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Schwertmeister
OCC: ha, jetzt gibt’s Rache! }
Hlavera hat Ramirèz spöttischen Blick gar nicht bemerkt. Sie ist momentan in Gedanken bei sich zu Hause in ihrem Anwesen, wo sie in der Marmor-Wanne liegt und ein entspannendes Bad aus Eselmilch nimmt. Sie hat es sich in letzter angewöhnt in Tagträume zu versinken um sich wenigstens ein bisschen heimatlich zu fühlen, egal wo sie ist und wie es ihr geht. Dann denkt sie an ihre Kindheit und daran, dass sie nicht allein ist und immer jemand an sie denkt. Denn momentan fühlt sie sich, trotz ihrer zahlreichen Begleiter, einsam und verlassen. Und sie fragt sich, ob es das Richtige war, wegzugehen. Aber natürlich war es das Richtige! , ermahnt sie sich. Was hätte ich den anderes tun sollen? Etwa den Grafen heiraten? Nein, dann wäre ich mir nicht treu geblieben. Und Mutter auch nicht, sie hatte mir doch gesagt, ich solle meinem Herzen folgen...Und das habe ich doch getan, oder...? Ich sollte nicht immer an mir selbst zweifeln und alles, was ich tue und getan habe in Frage stellen! Jetzt kann ich eh nicht mehr umkehren, es ist zu spät, also muss ich nach vorn schauen und mich dem Stellen, was das Leben mir bringt! Sie verlässt in Gedanken jetzt das Badezimmer und kehrt wieder ins Hier und Jetzt, in die Taverne zurück. Dann schüttelt sie leicht den Kopf, als wolle sie alle Gedanken vertreiben und massiert sich die Schläfen.
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