Allgemein
News
News-Archiv
Partner
Netzwerk
Banner
Header
Media
Downloads
Impressum

The Elder Scrolls
Arena
Daggerfall
Spin-offs
Romane
Jubiläum
Reviews
Welt von TES
Lore-Bibliothek
Namens-
generator

FRPGs

Elder Scrolls Online
Allgemein
Fraktionen
Charakter
Kargstein
Technik
Tamriel-
Manuskript

Media

Skyrim
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Steam-Kniffe
Review
Media
Plugins & Mods

Oblivion
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Technik
Charakter
Media
Plugins & Mods
Kompendium

Morrowind
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Media
Plugins & Mods

Foren
The Elder Scrolls Online
Hilfe & Diskussion

Skyrim
Hilfe & Diskussion
Plugins & Mods

Ältere TES-Spiele
TES-Diskussion
Oblivion-Plugins
Morrowind-Plugins

Community
Taverne zum Shalk
Adventures of Vvardenfell
Tales of Tamriel
Ergebnis 1 bis 20 von 401

Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    OCC: grrr! mir is grad aufgefallen, das aus irgendeinem grund, mein letza beitrag hier nich gezeigt wird!

    Oh je...Ich sehe schon, die beiden, werden beste Freunde..., denkt sich Hlavera und würde am liebsten den Kopf schütteln, wovon sie sich aber gerade noch abhalten kann.
    Dann sieht sie demonstrativ auf Ramirèz Dolch, lässt ihren Blick dann zu seinem Gesicht hochwandern, wobei sie eine Augenbraue hochzieht, was ihrem Blick einen fast spöttischen Ausdruck verleiht. Danach sieht sie wieder auf den Dolch und dann wieder zu ihm hoch, wobei sie ihn fragend ansieht. Dann lehnt sich vor, sieht ihm direkt in seine Augen und sagt:" Egal, was die anderen denken und sagen, ich vertraue euch. Haltet mich meinetwegen für naiv, aber es ist so." Danach lächelt sie offen und flüstert ungewollt, bevor sie sich abwendet:" Ich hoffe, es beruht auf Gegenseitigkeit." Und zum Glück hat sie sich abgewendet, denn so kann Ramirèz ihren über ihre eigene Aussage erschrockenen Ausdruck nicht sehen. Sie hofft inständig, dass es so leise war, dass Ramirèz nichts gehört hat.

  2. #2
    Den spöttischen Blick Hlaveras hat Ramiréz nicht mitbekommen, denn bis zu ihrem Ansprechen war er abwesend und mit Gedanken mal wieder wo ganz anders: In den dunklen Gassen von Vivec, in den weiten Straßen von Balmora, im Sande Ald'ruhns. Diese Gedanken abschüttelnd blickt er auf, den Dolch festhaltend. "Tut es....", ist das Einzige, was er halblaut hervorbringt. Keineswegs war ihm das Flüstern der Dunmerin entgangen, und er wusste nicht so ganz, was er mit dieser Aussage anfangen sollte. Sie ist mein Auftrag, muss ich ihr dann also Vertrauen entgegenbringen? Für gewöhnlich nicht. Aber für gewöhnlich töte ich meine Aufträge, also kann ein wenig Vertrauen nicht schaden. Immerhin muss ich mich darauf verlassen können, dass sie das tut, was ich ihr im Norfall anweise..., und er wirft Hlavera am Ende seines Gedankenganges ein dankbares Lächeln zu. Dass sie dieses aber sieht, bezweifelt er, da die Dunkelelfe ja von ihm wegschaut. Ramiréz steckt seinen Dolch weg und blickt dann auf die Tischplatte, wobei er sich zurücklehnt und die Arme verschränkt.

  3. #3
    OCC: och Tommels, du bist doch doof....

    "Tut es..."Ha! Glück gehabt! , schießt es Hlavera erleichtert durch den Kopf. Naja, ,vielleicht auch gezwungener Maßen,, denn er muss ja auf mich 'aufpassen'...Egal, der Grund ist Egal, Hauptsache, es ist so. Und natürlich ist ihr das Lächeln nicht entgangen, denn sie hat Ramirèz die ganze Zeit aus dm Augenwinkel betrachtet und seine Reaktion abgewartet. Dann wendet sie sich wieder ihm zu, lehnt sich zurück, legt ihre Hände auf die Tischplatte und betrachtet diese. Herrje! Wie dreckig sind denn meine Hände?! Und meine Nägel erst...Da will ich gar nicht wissen, wie ich im Gesicht aussehe...Ich werde mich nachher unbedingt waschen! Ob die hier vielleicht sogar eine Wanne oder wenigstens einen Zuber haben? Das wäre großartig, wenn ich mal wieder baden könnte... Ich darf nicht vergessen, danach zu fragen!, denkt Hlavera und dabei fällt ihr auf, dass sie sich schon seit Tagen nicht mehr im Spiegel betrachtet hat. Aber, anstelle ihre Hände hastig vom Tisch zunehmen und sie in einer Falte ihres Hemdes zu verbergen, wie sie es früher immer getan hatte, lässt sie sie auf dem Tisch ruhen, fast als wäre es ihr egal.

  4. #4
    OOC: das weiß ich doch

    Ramiréz muss unweigerlich auf Hlaveras Hände schauen, da sich diese in sein Blickfeld schieben. Seine Augen waren vorher auf die Tischplatte gerichtet, nun aber mustern sie die Finger der Dunkelelfe genau. Mein Gott, wie schmutzig sie sind. Und sowas von einer feinen Dame. Das nervt sie bestimmt, aber warum nimmt sie dann nicht die Hände vom Tisch, wo sie doch weiß, dass das nun jeder sehen kann? Gleichgültigkeit? Nein, bestimmt nicht, nicht von so einer verwöhnten...obwohl....vielleicht ja doch? Seltsamerweise fühlt sich der Assassine zurzeit zu Späßen aufgelegt. Wie beiläufig zieht er einen seiner Handschuhe langsam aus und legt ihn auf den Tisch. Dann betrachtet er lang und ausgiebig seine saubere Hand, bis er schließlich den Handschuh wieder anzieht und die Arme verschränkt. Dabei blickt er Hlavera direkt an und zieht mit einem Lächeln eine Augenbraue leicht nach oben, bevor er wieder einen normalen Gesichtsausdruck aufsetzt und die Augen durch den Raum wandern lässt.

  5. #5
    OCC: ha, jetzt gibt’s Rache! }

    Hlavera hat Ramirèz spöttischen Blick gar nicht bemerkt. Sie ist momentan in Gedanken bei sich zu Hause in ihrem Anwesen, wo sie in der Marmor-Wanne liegt und ein entspannendes Bad aus Eselmilch nimmt. Sie hat es sich in letzter angewöhnt in Tagträume zu versinken um sich wenigstens ein bisschen heimatlich zu fühlen, egal wo sie ist und wie es ihr geht. Dann denkt sie an ihre Kindheit und daran, dass sie nicht allein ist und immer jemand an sie denkt. Denn momentan fühlt sie sich, trotz ihrer zahlreichen Begleiter, einsam und verlassen. Und sie fragt sich, ob es das Richtige war, wegzugehen. Aber natürlich war es das Richtige! , ermahnt sie sich. Was hätte ich den anderes tun sollen? Etwa den Grafen heiraten? Nein, dann wäre ich mir nicht treu geblieben. Und Mutter auch nicht, sie hatte mir doch gesagt, ich solle meinem Herzen folgen...Und das habe ich doch getan, oder...? Ich sollte nicht immer an mir selbst zweifeln und alles, was ich tue und getan habe in Frage stellen! Jetzt kann ich eh nicht mehr umkehren, es ist zu spät, also muss ich nach vorn schauen und mich dem Stellen, was das Leben mir bringt! Sie verlässt in Gedanken jetzt das Badezimmer und kehrt wieder ins Hier und Jetzt, in die Taverne zurück. Dann schüttelt sie leicht den Kopf, als wolle sie alle Gedanken vertreiben und massiert sich die Schläfen.

  6. #6
    OOC: So leute schluss mit dem Smalltalk

    Der Wirt kommt rein mit 5 Tellern. Auf jedem ein Stück gekochter Schinken, etwas Kartoffeln und Brot. " Hier meine Damen, Herren und Drachen." Er stellt die Teller ab " Für sie meine Dame habe ich ein extra großes Stück geschnitten. Sie sehen sehr hungrig aus" der Wirt lächelt. "Guten Appetit"

  7. #7
    Der Nord blickt auf die Teller. 5 Teller? Soviel haben wir doch gar nicht bestellt, außerdem habe ich dem Wirt gesagt, dass ich nichts essen möchte. Und auf mein Wasser warte ich auch noch. Die Ignoranz Hlaveras ist ihm nicht aufgefallen.

  8. #8
    Merioch bedankt sich beim Wirt und setzt sich an den Tisch. Er freut sich schon auf das Mahl, das das erste seit langer Zeit ist, das groß genug ist, um wirklich Hunger zu stillen.

  9. #9
    Fulgur fliegt bis auf die Höhe der Tischkante, setzt sich zu den Tellern, wobei er sich einen davon schnappt, und beginnt mit seinen Krallen das Fleisch auseinander zu reißen und zu verspeisen.

  10. #10
    "So ich geh noch schnell die Getränke holen. " Der Wirt verschwindet in der Küche kurz darauf kommt er wieder, stellt jedem sein Getränk hin und holt sich den 5ten Teller. Anschließend setzt er sich zu ihnen. "Ich hoffe es stört sie nicht wenn ich mit ihnen esse"

  11. #11
    Da vorne, da ist eine Taverne. Da drinnen werden sie mich bestimmt nicht offen angreifen... denkt Diäigan. Er hört gerade noch, wie die Verfolger ihm wüste Beschimpfungen an den Kopf werfen, als er die Tür hinter sich zu schlägt. Er steht jetzt in einer relativ dunklen Schankstube, die bis auf drei Gäste, denn mehr konnte Diäigan im Moment nicht sehen und den Wirt leer war. Diäigan schaut sich mit weitaufgerissenen Augen nach einem Versteck um. Er war eigendlich nicht der Typ, der sich versteckte, aber wer konnte schon ahnen, dass diese Händler auf Vvardenfell so aggresiv sind... er hört Gepolter vor der Tür und da er kein geeignetes Versteck in die Augen fassen kann, dreht er sich um, streckt die rechte Hand vor und öffnet mit einer kaum warnehmbaren Bewegung des Zeigefingers einen Knopf an seiner rechten Lederarmschiene. Mit einer Ruckartigen Bewegung erzielt er das Vorschnellen seines Dolches, welcher kaum zu sehen an der Unterseite seiner rechten Armschiene so befestigt war, dass er ihn schnellst möglichst zur Hand hatte. Er packt den Griff des Dolches als der über die Handinnenfläche gleitet und hält ihn fest. Die sollen mich kennen lernen... sagt er in Gedanken zu sich selbst zur Beruhigung. Doch sogleich viel ihm wieder eine Finten Technik ein, die er bei den Dunmer gelernt hatte und er verbirgt die ganze rechte hand unter seinem Umhang und zeigte nur die linke Hand, welche zu einer Faust geballt war. Er stellt sich breitbeinig in einigem Abstand vor die Tür und wartet, die linke Hand angewinkelt, sofort aus zuholen und zu zuschalgen. Sein Kopf wird weitestgehend von der Kapuze des Umhangs verdeckt. Nur die Spitze der markanten aber nicht aufdringlichen Nase war gut zu erkennen.

    OOC: Haben die Gegner Waffen?

    Sorry für die Sig, ich habs glatt vergessen.

    Edit by Elb: Dann mach die sig auch aus
    Geändert von weuze (26.04.2008 um 07:56 Uhr)

  12. #12
    Ramiréz zögert keinen Augenblick. Kaum ist die Tür aufgeflogen, springt der Assassine auch schon auf, und wie aus dem Nichts hat er auch schon einen Dolch in der Hand. Im Nu stellt er sich vor Hlavera, welche noch sitzt. Aus Reflex und vielleicht auch aus Beschützerinstinkt greift er mit der freien linken Hand hinter sich und berührt die Dunmerin sacht an der Schulter. So verharrt er, anscheinend geht der Nord damit sicher, dass die Dunkelelfe sich auch wirklich die ganze Zeit hinter ihm befindet. Den Dolch in der rechten Hand hält er nahe beim Körper auf den Fremden gerichtet, und er ist zu jeglicher Abwehr von eventuellen Angriffen bereit. Ebenso scheut sich Ramiréz aber auch nicht, mit der Waffe zuzustoßen, falls der Neuankömmling ihm und Hlavera zu nah kommen sollte, ohne dass seine Absichten erkennbar sind. Mit seinen kühlen Augen fixiert der Assassine Diäigan und beobachtet genaustens jede noch so kleine Bewegung.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •