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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hlavera nickt dem Händler noch einmal freundlich lächelnd zu und schlendert dann locker und selbstbewusst zur Tür. Beim Vorbeigehen mustert sie alle Dinge, die in den Regalen liegen noch einmal gründlich. So sieht es also in einem Laden aus... denkt sie ganz in Gedanken versunken. Dann tritt sie neben Ramirèz und dir Wirklichkeit holt sie wieder ein. Nun gut, wenn er nicht noch einmal davon anfängt, will ich es auch nicht. Das könnte bloß aufdringlich und neugierig wirken und das ist das Letzte was ich will. Aber ich muss ihn wegen der Zimmer noch einmal fragen...Und wir von selbst, ohne es zu realisieren, hackt sie sich bei ihm ein und lächelt ihn an. "Können wir?", fragt sie den Nord. "Ich muss mit euch noch mal etwas besprechen..."
    Was mache ich hier eigentlich? Jetzt wird er mich erstrecht für aufdringlich halten...na ja, ich warte mal seine Reaktion ab...

  2. #2
    Der Nord schaut die Dunkelelfe verdutzt an. Was wird das jetzt? Was will sie damit bezwecken? Ein wenig aufdringlich ist sie ja, aber das wiederum kommt mir bekannt vor..., denkt sich der Assassine. Dann lächelt er, jetzt in diesem Moment kann er einfach nicht anders. "Ok, wie ihr meint....", und er verlässt mit Hlavera den Laden.
    Draußen dann schließt Ramiréz die Tür hinter sich und verharrt einen Augenblick. Dann setzt er sich mit der Dunmerin in Bewegung und geht mit ihr langsam zurück Richtung Taverne. Zunächst schweigt er eine Weile und überlegt. Das muss ein Bild bieten, mein Gott. Wir müssen aussehen wie ein Ehepaar, wie wir hier durch die Straßen von Caldera gehen. Sie macht es mir wirklich nicht leicht, sie nur als eine Aufgabe zu sehen. Aber naja, ich muss wohl noch eine Weile mit ihr reisen, da kann ein gutes Verhältnis untereinander nicht schaden..... Gleich darauf ertappte sich der Nord. Hatte er gerade eine Ausrede gesucht und gefunen, um die Dunkelelfe besser kennen zu lernen? Den Gedanken ganz schnell verdrängend und langsam weitergehend, fragt er schnell seine Begleitung: "Wolltet ihr nicht noch etwas mit mir besprechen?", und dabei schüttelt er lächelnd leicht den Kopf, sich wieder über diese skurrile Situation bewusst werdend.

  3. #3
    "Das mit dem Zimmerteilen geht in Ordnung.", antwortet Fulgur, zieht fünf Draken aus seinem Beutel und übergibt sie dem Wirt. "Das arme Geld, das jetzt gehen musste, weil dieser Kerl so geldgierig ist. Ich sage jetzt aber lieber nichts, sonst verdoppelt er noch den Preis wie bei dem schwarzgekleideten da.", ärgert der Drache sich aber, während er wieder vom Tresen hinab auf den Boden gleitet. Dort angekommen setzt er sich wieder in seine Ecke und wartet.

  4. #4
    Na also, er ist also doch kein Rüpel...was er jetzt wohl gerade denkt? , fragt sich Hlavera in Gedanken. Sie schlendert mit Ramirèz die Straße entlang und denkt dann: Herrje, was wird man wohl denken, wenn man uns so sieht? Wir müssen wie ein Paar wirken... Na ja, nur gut, dass wir keins sind...Bei diesem Gedanken wundert sie sich, denn sie empfindet ein angenehmes Gefühl dabei. Aber sie verdrängt die ganzen Fragen in ihrem Kopf und konzentriert sich auf die nächste Frage, die sie dem Nord stellen will.
    "Ja. Und zwar hab ich eine Frage an euch. Nämlich: Wie machen wir das heute Nacht und künftig mit der Übernachtung? Schlafen wir in einem Zimmer? Oder nehmt ihr ein Zimmer neben meinem?"
    Dann nimmt sie das leichte Kopfschütteln zu Kenntnis und fragt sich, auf was das sich bezog.

  5. #5
    Darüber hatte sich der Nord wirklich noch keine Gedanken gemacht. Ein Glück hatte ihn Hlavera in diesem Moment daran erinnert, und er überlegt einen Moment. Dann antwortet er der Dunkelelfe: "Nun, ich denke, ich würde die Nacht in denselben Zimmer verbringen wie ihr, wenn ihr nichts dagegen habt. Ich habe so oder so einen sehr leichten Schlaf. Damit will ich sagen, wenn ihr das wünscht, dann setz ich mich auf einen Stuhl vor eure Zimmertür, dies würde mir absolut nichts ausmachen. Wirklich zur Ruhe kommen werde ich so oder so nicht....". Dann verstummt er und lässt seine Gedanken wieder arbeiten. Kann ich das verantworten? dieses 'Schlafen' auf dem Stuhl würde kein Problem werden, und eigentlich dürfte es reichen, vor ihrem Zimmer zu sein. Am Idealsten wäre natürlich bei ihr im Raum, aber diesen Spielraum lass ich ihr.
    Ramiréz stellt dabei fest, dass sie schon die Häfte des Weges zur Taverne zurückgelegt hatten.

  6. #6
    Na gut. Damit hab ich gerechnet, aber unangenehm ist es trotzdem. Aber ich muss Ruhe bewahren und das ganze total professionell angehen. Denn schließlich müssen wir wahrscheinlich noch eine ganze Weile miteinander arbeiten und auch das Zimmer teilen, also werde ich mich daran gewöhnen müssen. Und umso früher ich damit anfange, umso schneller werde ich mich daran gewöhnen, denk sich die Dunkelelfe. Sie hatte eigentlich nie viel Kontakt zu jungen Männern gehabt und wenn, dann waren sie ihr unterstellt. Im Grunde ist Ramirèz ihr als 'Leibwächter' auch unterstellt. Aber sie hat so viel Respekt vor ihm, dass ihr diese Idee nicht einmal kommt. Dies ergibt für sie also eine völlig neue Situation mit der sie nicht recht umzugehen weiß. So antwortet sie dem Nord: "Gut, dann ist doch alles geklärt! Dann verbringen wir die Nacht in einem Zimmer. Wir werden es uns teilen und ich denke, dass es da keine größeren Komplikationen geben wird. Aber ich würde gerne einen Wandschirm aufstellen lassen, falls die Herberge so etwas hat. Oder wenigstens mein Bett abhängen, ich hoffe das macht euch nichts aus. Denn ich möchte nicht, dass ihr uneingeschränkte Einsicht auf mein Lager habt. Ich hoffe, ihr respektiert das..."
    Den Rest des Satzes lässt sie in der Luft hängen und schaut verlegen zu Boden, da sie sich nicht mehr traut, dem Nord ins Gesicht zu sehen. Ich bin halt ein Mädchen und erstens kenne ich ihn noch nicht lange genug, ohne dass mir sein durchbohrender Blick unangenehm ist und zweitens, habe ich mich noch nie vor einem Mann entblößt. Nur vor meiner Amme und die war für mich wie eine zweite Mutter, nicht mal mein Vater hat mich nach meiner Geburt nackt gesehen...
    Sie lässt ihren Arm aber immer noch bei ihm eingeharkt, denn sie ist so mit ihren Gedanken beschäftigt, dass sie garnicht mehr an ihn denkt.

  7. #7
    Unweigerlich fängt der Nord an zu grinsen, als Hlavera mit ihrer Ansprache geendet hat. Er findet es einfach nur sehr amüsant, wie die noch recht junge Dunkelelfe versucht zu umschreiben, was sich doch mit ein paar Worten hätte sagen lassen. Naja, aber sie hat sich sehr gewählt ausgedrückt. Und sie kann ja nicht wissen, dass ich die direkte Art von Konversation bevorzuge. Ramiréz ist kein großer Redner, und wird es auch nie werden. Für gewöhnlich sagt er alles direkt heraus, ohne großes Drum-herum-Gerede, so wie auch jetzt: "Also um auf den Punkt zu kommen, keine Sorge, ich behalte meine Augen bei mir....", und er verkneift sich an dieser Stelle lächelnd einen Kommentar alá auch-wenn-es-schwer-wird, welcher in einem Gasthaus wohl durchaus noch Anklang gefunden hätte. Aber an dieser Stelle findet der Assassine ihn nur störend, zumal ihm jetzt bewusst wird, dass er mit einer 'feinen Dame' Arm in Arm durch die Gegend läuft. Verschiedener könnten die Welten nicht sein, aus denen wir stammen. Ich frag mich immer noch, wer eine Heiratsflüchtige beschützt sehen will, für gewöhnlich liegt mehr Leuten daran, solche Personen wieder einzufangen. Aber naja, wenn ich eins gelernt habe, dann Befehle zu befolgen und keine Fragen zu stellen.
    Dann kehrt er aus seinen Gedanken zurück in die Realität, hier neben Hlavera in Caldera. Er überlegt, über was man noch reden könnte, aber wie so oft in solchen Situationen fällt ihm nichts ein. Also geht er mit ihr schweigend die Staße entlang, die Taverne ist nun schon in Sicht.

  8. #8
    Warum grinst der denn so selbstgefällig? , ärgert sich Hlavera. Meint er, nur weil er auf mich aufpassen muss, bekommt er gleich alles von mir zu sehen? Wahrscheinlich ist er nicht nur selbstgefällig, sondern auch eingebildet und ein Aufreißer...Bei diesen Gedanken zieht die Dunmerin ihren Arm zurück und geht eilig weiter, damit Ramirèz nicht ihr errötetes und aus Ärger zu einer Fratze verzogenes Gesicht sieht. Kurz vor der Schenke hält sie an und wartet auf den Nord. Ihr Gesicht ist nun wieder ausdruckslos und sie sieht in seine Richtung.

    OCC:Tut mit leid, dass ihr warten musstet, aber die Schule macht grad stress...><

  9. #9
    Was hat sie denn nun schon wieder? Vielleicht war ihr meine Feststellung schon zu vulgär? Typisch Adlige, alle sind sie gleich verwöhnt und bekommen nichts von der wirklichen Welt mit..., denkt sich Ramiréz und beschließt in diesem Moment wieder einmal für sich, dass die Dunmerin nur ein Auftrag ist. Es hat anscheinend keinen Sinn, mit ihr gut auskommen zu wollen. Was ich sage, wird sie sowieso falsch verstehen, und am Ende wird sie mich mit ihren Stimmungsschwankungen noch in den Wahnsinn treiben. Also werde ich mit ihr nur noch das Nötigste besprechen, dies scheint für uns beide am besten zu sein. So geht er vor der Taverne an ihr wortlos vorbei, öffnet die Tür und betritt das Gebäude, nachdem er sich noch einmal prüfend in alle Richtungen umgeschaut hat.
    Drinnen geht der Nord schnurstracks auf den Tresen zu und legt die gekauften Waren auf dem Tresen ab. Dann kramt er in seiner Tasche und legt 20 Draken daneben. "Das wäre dann ein Zimmer für 10 draken und 2 mal Frühstück für je 5. Richtig so? Ich schlafe bei der Dame mit im Raum.". Das er die Auslagen für den Schutz der Dunmerin übernehmen muss, steht in seinem Kodex, und falls sie dem nicht zustimmen sollte, wird er ihr Geld zurückweisen, dies nimmt er sich vor. Die Bezahlung für seinen Job wird hoch genug ausfallen, seine Auftraggeber sind in dieser Hinsicht alles andere als sparsam, dies hat Ramiréz oft genug erfahren. So wartet er auf eine Antwort des Wirtes.

  10. #10
    Hlavera folgt Ramirèz und stellt sich neben ihn. Dann lächelt sie den Wirt freundlich an.
    Oh nein...ich hab es gerade mal wieder ultimativ vermasselt...Ich bin aber auch so was von dumm! Natürlich war es nicht gerade gut gewählt, was er zu mir gesagt hat, aber ich habe mal wieder überreagiert! Warum bin ich auch immer so impulsiv?!, ärgert sich die Dunmerin jetzt über sich. Hoffentlich kann ich zu ihm deswegen noch mal sprechen. Falls er mich ab jetzt nicht wie ein launisches Kind behandelt...
    Dann wartet auch sie die Antwort des Wirtes ab, wobei sie sich nach ihren Gefährten umsieht, um sich zu vergewissern, dass noch alle da sind.

  11. #11
    Der Wirt begutachtet die Waren. "Alles klar gut. Ich nehme an eure ... "Gefährten" nehmen auch ein Zimmer. Das macht also ... 20 *murmel* nochmal zwanzig ... Frühstück für den Drachen... noch zwanzig macht *murmel* 65 Draken insgesamt" der Wirt streckt die Hand aus.

  12. #12
    Ramiréz nimmt die Draken wieder vom Tresen und legt sie dem Wirt in die Hand. "Hier die 20 Draken für die Dame und mich.". Dann dreht sich der Nord herum und lässt seinen Blick einen Moment durch den Raum schweifen. Seine Augen erblicken einen freien Stuhl an einem leeren Tisch, welchen Ramiréz sofort in Besitz nimmt. Er setzt sich, lehnt sich zurück und bleibt hier, etwas abseits der Gruppe. Seinen 'Auftrag' lässt er dabei aber nicht aus dem Fokus.
    So dasitzend und nun zur Ruhe gekommen geht der Assassine ein wenig seinen Gedanken nach. Er denkt über seine Situation nach und kommt zu dem Schluss, dass es auch schon bessere Orte gab, an denen er etwas zu erledigen hatte. Vivec zum Beispiel ist schön, vor allem bei Nacht. Dieser Anblick ist einfach herrlich. Oder Ebenherz. Aber wo bin ich jetzt? In Caldera, in dem das Spannenste hier in der Taverne passiert. Wie sich die Zeiten ändern..., und wieder einmal starrt er Hlavera geistesabwesend an, während er über andere Sachen nachdenkt.

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