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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ihr machst es mir aber echt nicht leicht! Warum musst ihr so stur sein? Ich gehöre sicherlich nicht zu den Mädchen, die sich von einer geheimnisvollen Aura oder solchem Quatsch anziehen lassen. Glaubt mir, ich habe solche wie euch schon zur genüge scheitern sehen und weiß, wie man eures Gleichen 'weich klopft'..., sagt Hlavera in Gedanken zu dem Nord und schüttelt unmerklich den Kopf. Danach senkt sie diesen um das süffisante Lächeln, das soeben um ihren Mund spielt Ramirèz nicht zeigen zu müssen. "Nun gut. Da ihr mir euer Vertrauen anscheinend verweigert, weiß ich nicht was ich jetzt noch tun könnte, um eine gute Basis zwischen uns zu schaffen. Ich finde es von euch äußerst unangemessen und leichtsinnig, so stur zu sein, aber ich kann auch anscheinend auch nicht zum Reden überzeugen. Um euch eure Arbeit aber zu erleichtern werde ich euch mein bisheriges Leben preisgeben. Mein Name ist Hlavera Taluh, meine Familie gehört zu den angesehensten und reichsten dieser Gegend. Ich bin 16 Jahre alt.
    Meine Mutter starb sehr früh, ich kann mich kaum an sie erinnern und weiß nur, dass sie eine liebenswürdige, wundervolle und hübsche Person war. Wie dem auch sei, mein Vater wollte mich deswegen in eine arrangierte Ehe geben. Ich weiß, dass er das nur gut meinte, denn immerhin habe ich das heiratsfähige Alter erreicht und mein Vater wollte mich versorgt wissen, denn er war stets meinetwegen in Sorge, aber er hat gezeigt, dass er bei der Wahl meines Zukünftigen kein gutes Augenmerk hatte, denn er hatte den größten Schürzenjäger und Gauner für mich erkoren, den es hierzulande gab. Mein Bräutigam wollte mich also nur ehelichen, um seiner Rente gewiss zu sein und um mit meinem Vermögen seine Schulden zu bezahlen. Deswegen packte ich meine Sachen und ging heimlich fort...Natürlich nicht, ohne meinen Vater Brieflich über mein Verlassen zu unterrichten. Und das ist meine Geschichte. Ihr könnt euch freuen, denn nun wisst ihr weitaus mehr, als alle anderen aus unserer Gruppe. Und seht ihr? Das meinte ich mit 'blind vertrauen', schade, dass ihr dazu nicht im Stande seid." Mit diesen Worten dreht sich Hlavera um und geht an Ramirèz vorbei durch die offene Tür. Dabei überlegt sie, wieso er sie plötzlich so mitleidig angesehen hat und ihr tut auf einmal ihre forsche Rede Leid...Ob sie ihn damit verletzt oder gekränkt hatte??

  2. #2
    Hlavera hat so schlecht gar nicht vermutet, durch diesen mehr oder weniger direkten Angriff fühlte sich Ramiréz, auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, wirklich ein wenig gekränkt. Er nimmt sich zusammen und versucht, keine offensichtliche Reaktion zu zeigen.
    Er folgt der Dunmerin in den Laden. Er geht an ihr vorbei in Richtung des Ladeninhabers, und ohne dass er es eigentlich wirklich will, presst er zwischen zerknirschten Zähnen leise hervor: "Ihr habt wenigstens Eltern gehabt". Im selben Augenblick fragt sich der Assassine, wieso er dies jetzt gesagt hat. In der Hoffnung, dass die Dunkelelfe ihn nicht gehört hat, begibt er sich zu dem Ladenbesitzer, als wäre nichts gewesen. Er legt die Liste auf den Tresen und blickt den Inhaber freundlich an. "Guten Tag. Ich möchte gerne alles, was auf dieser Liste hier steht. Bitte.". Dabei schwirrt ihm ein Gedanke im Kopf herum: Bleibe sachlich, sie ist nur ein Auftrag. Nur ein Auftrag....

  3. #3
    Als hätte sie jemand vor den Kopf gestoßen. Mit voller Wucht mit einer Streitkolben gegen die Stirn geschlagen. So fühlt sich Hlavera. Ihr wird plötzlich eiskalt und sie hat das Gefühl sämtliche Gefühle in ihrem Körper würde aus ihr heraus strömen. Denn natürlich hatte sie es gehört. Oh nein! Nein, nein! Das wollte ich doch nicht...bitte verzeiht mir, ruft sie stumm Ramirèz zu. Nun ist sie es, die eine bemitleidende Miene aufsetzt. Doch sie guckt sofort wieder ausdruckslos, weil sie sich sicher ist, dass der Nord ihr Mitleid bestimmt nicht wollte. Aber dennoch tat er ihr schrecklich leid. Tja, hätte er mir wenigstens etwas von sich erzählt, wäre es so weit gar nicht gekommen, denkt sie trotzig, obwohl sie weiß, dass das momentan unpassend ist und darum spricht sie es auch nicht aus. Und da kommt ihr ein Gedanke. Ich bin aber auch ein dummes Huhn! Er redet nicht mit mir, weil er mich nicht mit sich gleichstellt! Für ihn bin ich nur eine verzogene Göre, ein kleines Mädchen, dass von zuhause wegläuft, weil sie dickköpfig ist und denkt, sie kann machen was sie wolle, denn für sie sei alles nur ein Spiel, weil sie nie der Realität ausgesetzt war! Aber so ist es doch gar nicht! Natürlich wurde ich stets gut Behütet, aber meine Eltern haben mir die Realität doch nicht fremd gemacht. Aber woher soll er das wissen? Er sieht mich als sein 'Auftrag'. Und zwar als kein guter, weil 'ich' unbefristet bin und er deswegen nicht wie bei anderen mich einfach umlegen muss sondern auf mich aufpassen muss...
    Ohne eine Miene zu verziehen und mit dem Gedanken, dass dieses Thema noch nicht abgeschlossen ist, stellt sich Hlavera neben den Nord und lächelt ebefalls freundlich.

  4. #4
    Der Händler wundert sich zwar etwas über den seltsamen besuch aber er packt alles ein und verlangt dann 20 Draken

  5. #5
    Wenigstens hat mich der Wirt nicht über's Ohr gehauen mit den Draken, denkt sich der Assassine und legt dem Händler die 20 Draken auf den Tresen. Dann nimmt er sich das zusammengepackte Zeug, klemmt es sich unter den Arm und hebt den Zeigefinger Richtung Schläfe. Mit einem Antippen dieser verabschiedet er den Händler. "Vielen Dank...", sagt er dabei. Dann geht er Richtung Eingangstür, welche immer noch offen steht. Er stellt sich daneben und schaut zu Hlavera. Ramiréz sieht sie freundlich an, als ob vor 5 Minuten gar nichts geschehen wäre. "Kommt ihr?", meint er mit normal klingender Stimme, und untermalt diese Frage mit einem Nicken Richtung Ausgang.

  6. #6
    Der Wirt betrachtet den Drachen. "ohhh ähhm. Wenn einer deiner Freunde auch ein Zimmer holt kostet dich das nur 5 Draken. Allerdings musst du dann im Zimmer mitschlafen."

  7. #7
    Hlavera nickt dem Händler noch einmal freundlich lächelnd zu und schlendert dann locker und selbstbewusst zur Tür. Beim Vorbeigehen mustert sie alle Dinge, die in den Regalen liegen noch einmal gründlich. So sieht es also in einem Laden aus... denkt sie ganz in Gedanken versunken. Dann tritt sie neben Ramirèz und dir Wirklichkeit holt sie wieder ein. Nun gut, wenn er nicht noch einmal davon anfängt, will ich es auch nicht. Das könnte bloß aufdringlich und neugierig wirken und das ist das Letzte was ich will. Aber ich muss ihn wegen der Zimmer noch einmal fragen...Und wir von selbst, ohne es zu realisieren, hackt sie sich bei ihm ein und lächelt ihn an. "Können wir?", fragt sie den Nord. "Ich muss mit euch noch mal etwas besprechen..."
    Was mache ich hier eigentlich? Jetzt wird er mich erstrecht für aufdringlich halten...na ja, ich warte mal seine Reaktion ab...

  8. #8
    Der Nord schaut die Dunkelelfe verdutzt an. Was wird das jetzt? Was will sie damit bezwecken? Ein wenig aufdringlich ist sie ja, aber das wiederum kommt mir bekannt vor..., denkt sich der Assassine. Dann lächelt er, jetzt in diesem Moment kann er einfach nicht anders. "Ok, wie ihr meint....", und er verlässt mit Hlavera den Laden.
    Draußen dann schließt Ramiréz die Tür hinter sich und verharrt einen Augenblick. Dann setzt er sich mit der Dunmerin in Bewegung und geht mit ihr langsam zurück Richtung Taverne. Zunächst schweigt er eine Weile und überlegt. Das muss ein Bild bieten, mein Gott. Wir müssen aussehen wie ein Ehepaar, wie wir hier durch die Straßen von Caldera gehen. Sie macht es mir wirklich nicht leicht, sie nur als eine Aufgabe zu sehen. Aber naja, ich muss wohl noch eine Weile mit ihr reisen, da kann ein gutes Verhältnis untereinander nicht schaden..... Gleich darauf ertappte sich der Nord. Hatte er gerade eine Ausrede gesucht und gefunen, um die Dunkelelfe besser kennen zu lernen? Den Gedanken ganz schnell verdrängend und langsam weitergehend, fragt er schnell seine Begleitung: "Wolltet ihr nicht noch etwas mit mir besprechen?", und dabei schüttelt er lächelnd leicht den Kopf, sich wieder über diese skurrile Situation bewusst werdend.

  9. #9
    "Das mit dem Zimmerteilen geht in Ordnung.", antwortet Fulgur, zieht fünf Draken aus seinem Beutel und übergibt sie dem Wirt. "Das arme Geld, das jetzt gehen musste, weil dieser Kerl so geldgierig ist. Ich sage jetzt aber lieber nichts, sonst verdoppelt er noch den Preis wie bei dem schwarzgekleideten da.", ärgert der Drache sich aber, während er wieder vom Tresen hinab auf den Boden gleitet. Dort angekommen setzt er sich wieder in seine Ecke und wartet.

  10. #10
    Na also, er ist also doch kein Rüpel...was er jetzt wohl gerade denkt? , fragt sich Hlavera in Gedanken. Sie schlendert mit Ramirèz die Straße entlang und denkt dann: Herrje, was wird man wohl denken, wenn man uns so sieht? Wir müssen wie ein Paar wirken... Na ja, nur gut, dass wir keins sind...Bei diesem Gedanken wundert sie sich, denn sie empfindet ein angenehmes Gefühl dabei. Aber sie verdrängt die ganzen Fragen in ihrem Kopf und konzentriert sich auf die nächste Frage, die sie dem Nord stellen will.
    "Ja. Und zwar hab ich eine Frage an euch. Nämlich: Wie machen wir das heute Nacht und künftig mit der Übernachtung? Schlafen wir in einem Zimmer? Oder nehmt ihr ein Zimmer neben meinem?"
    Dann nimmt sie das leichte Kopfschütteln zu Kenntnis und fragt sich, auf was das sich bezog.

  11. #11
    Darüber hatte sich der Nord wirklich noch keine Gedanken gemacht. Ein Glück hatte ihn Hlavera in diesem Moment daran erinnert, und er überlegt einen Moment. Dann antwortet er der Dunkelelfe: "Nun, ich denke, ich würde die Nacht in denselben Zimmer verbringen wie ihr, wenn ihr nichts dagegen habt. Ich habe so oder so einen sehr leichten Schlaf. Damit will ich sagen, wenn ihr das wünscht, dann setz ich mich auf einen Stuhl vor eure Zimmertür, dies würde mir absolut nichts ausmachen. Wirklich zur Ruhe kommen werde ich so oder so nicht....". Dann verstummt er und lässt seine Gedanken wieder arbeiten. Kann ich das verantworten? dieses 'Schlafen' auf dem Stuhl würde kein Problem werden, und eigentlich dürfte es reichen, vor ihrem Zimmer zu sein. Am Idealsten wäre natürlich bei ihr im Raum, aber diesen Spielraum lass ich ihr.
    Ramiréz stellt dabei fest, dass sie schon die Häfte des Weges zur Taverne zurückgelegt hatten.

  12. #12
    Na gut. Damit hab ich gerechnet, aber unangenehm ist es trotzdem. Aber ich muss Ruhe bewahren und das ganze total professionell angehen. Denn schließlich müssen wir wahrscheinlich noch eine ganze Weile miteinander arbeiten und auch das Zimmer teilen, also werde ich mich daran gewöhnen müssen. Und umso früher ich damit anfange, umso schneller werde ich mich daran gewöhnen, denk sich die Dunkelelfe. Sie hatte eigentlich nie viel Kontakt zu jungen Männern gehabt und wenn, dann waren sie ihr unterstellt. Im Grunde ist Ramirèz ihr als 'Leibwächter' auch unterstellt. Aber sie hat so viel Respekt vor ihm, dass ihr diese Idee nicht einmal kommt. Dies ergibt für sie also eine völlig neue Situation mit der sie nicht recht umzugehen weiß. So antwortet sie dem Nord: "Gut, dann ist doch alles geklärt! Dann verbringen wir die Nacht in einem Zimmer. Wir werden es uns teilen und ich denke, dass es da keine größeren Komplikationen geben wird. Aber ich würde gerne einen Wandschirm aufstellen lassen, falls die Herberge so etwas hat. Oder wenigstens mein Bett abhängen, ich hoffe das macht euch nichts aus. Denn ich möchte nicht, dass ihr uneingeschränkte Einsicht auf mein Lager habt. Ich hoffe, ihr respektiert das..."
    Den Rest des Satzes lässt sie in der Luft hängen und schaut verlegen zu Boden, da sie sich nicht mehr traut, dem Nord ins Gesicht zu sehen. Ich bin halt ein Mädchen und erstens kenne ich ihn noch nicht lange genug, ohne dass mir sein durchbohrender Blick unangenehm ist und zweitens, habe ich mich noch nie vor einem Mann entblößt. Nur vor meiner Amme und die war für mich wie eine zweite Mutter, nicht mal mein Vater hat mich nach meiner Geburt nackt gesehen...
    Sie lässt ihren Arm aber immer noch bei ihm eingeharkt, denn sie ist so mit ihren Gedanken beschäftigt, dass sie garnicht mehr an ihn denkt.

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