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Ritter
"Ach was meine Dame sie müssen sich doch nicht für diesen kerl einsetzen." antwortet er Hlavera "Ok mein HERR. Hier ist die Liste und das Geld. Geh einfach in den Laden um die Ecke" sagt er zu Ramiréz und gibt ihm die Liste und 20 Draken. Auf der Liste steh:
1 Pfund Pökelfleisch
2 Brotlaibe
1 Dutzend Eier
200 Gramm mehl
1 Sack Kartoffeln
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Ramiréz war über das Angebot Hlaveras leicht überrascht, aber dies lässt er nicht nach außen dringen. Im selben Moment drückt ihm der Wirt auch schon das Geld und die Liste in die Hand. "Dieser 'Kerl' ist zufällig für die werte Dame verantwortlich...", spricht er leise und achtet ab da nicht mehr auf den Mann vor ihm. Der Assassine nimmt sich einen Moment Zeit und studiert das Blatt Papier. Die Anweisung mit dem 'Laden um die Ecke' hätte genauer nicht sein können, aber zum Glück kannte er sich hier aus in der Stadt. So steckt er die Draken und die Liste ein und stößt sich vom Tresen ab. Beim Weg zur Tür geht er betont nah an dem Rausschmeißer vorbei und durchbohrt diesen fast mit seinem Blick. Als er dann an der Eingangstür steht, hält er inne und schaut Hlavera an, dabei zeigt er ein Lächeln. "Ohne euch kann ich leider nicht gehen....", und er öffnet ihr die Tür und wartet.
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Provinzheld
Merioch beobachtet die beiden und rollt die Augen. Vor allem das Verhalten des Nords - so... menschlich. Er mag keine Leute, die sich so zur Schau stellen und mit großen Worten prahlen. Taten zeigen deine Absichten, nicht Worte, denkt er sich.
Aber er lässt es sich nicht anmerken. Ihn interessiert, was der Mensch mit Hlavera zu tun hat.
Geändert von Xyrin (28.02.2008 um 20:33 Uhr)
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Schwertmeister
Hlavera lächelt zurück.Na also, dass is die Möglichkeit!, schießt es ihr durch den Kopf. Jetz hab ich endlich einen ruhigen Moment mit Ramirèz, vielleicht erfahre ich jetzt mehr...? Auch wenn sie kein Gefallen an seinem Verhalten dem Wirt gegenüber findet, lässt sie sich dies nicht anmerken und ist froh, dass er sie ganz anders behandelt.
Sie durchquert die Taverne mit schnellen Schritten, blickt sich nocheinmal zu ihren Gefährten um und sagt:" Es wird sicherlich nicht lange dauern, bezieht ruhig schon mal die Zimmer. Bis bald." Dann dreht sie sich wider um, lächelt dem Türsteher und Ramirèz zu und geht an diesen vorbei, durch die geöffnete Tür in die kühle Nacht hinaus.
Sie füllt ihre Lungen mit der frischen kühlen Luft. Erst jetzt fällt ihr auf, wie schlecht die Luft in der Schenke war. Sie genießt auch die Kühle auf ihren warmen Wangen und ist gespannt, wie es jetzt zwischen ihr und Ramirèz weitergehen wird.
Das kann ja heiter werden, ob wir überhaupt ein Wort wechslen werden?
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Ramiréz schaut noch einmal in Richtung der restlichen Gruppe, grinst leicht und setzt den Finger wie zum Gruß an die Schläfe. Dann tut er es Hlavera gleich und verlässt die Taverne.
Draußen schließt er sacht die Tür hinter sich und betrachtet die Dunkelelfe einen Moment von hinten. Dann tritt er ohne ein Wort neben sie und schaut in die Ferne. Nach einem Augenblick des Schweigens lacht der Nord auf einmal leise auf. "Entschuldigt die Einlage vorhin, aber ich kann es nicht ertragen, wenn ich mich von einem eingebildeten Wirt und seinem Hausskamp bedrohen lassen muss. Wäre ich nicht mit eurer Gruppe dort aufgetaucht, wäre die ganze Geschichte anders ausgegangen....", eine Pause folgt. "Eine Frage hätte ich noch an euch. Und zwar...", und er wendet sich der Dunmerin zu, "...warum wollt ihr mich jetzt unbedingt begleiten? Ich muss zwar zugeben, ohne euch wäre ich nicht gegangen, aber trotzdem würde mich dies inetressieren.". Ramiréz blickt Hlavera interessiert an, und er fragt sich im selben Moment, warum er seinem 'Auftrag' so eine Frage stellt.
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Ritter
Endlich gab dieser Eingebildete Assasine auf! Er war eine echte Bedrohung für die Gruppe. Aufsehen und Aufmerksamkeit waren im Moment die schlechtesten Begeleiter.
Einerseits war Tromandon froh, dass er nun mit den 3 (2?) alleine sprechen konnte, andereisets war er sich nicht sicher ob Hlavera wirklich alleine mit Ramirez fortgehen sollte. Er war sich noch immer nicht sicher ob er wirklich nur zu ihrem Schutzt gekommen war. Villeicht lautete sein Auftrag ganz anders!
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Schwertmeister
"Tja, die 'Einlage' war zwar nicht wünschenswert, aber ich habe schon eingesehen, dass ihr euch nicht so leicht einschüchtern lasst. Und ich weiß noch nicht, ob das für unsere Gruppe ein Segen oder ein Fluch ist...", antwortet Hlavera ihm. Ohne eine Antwort abzuwarten, fährt sie fort:" Warum ich euch begleiten wollte? Nunja, ich bin es, seit ich laufen kann gewöhnt, dass egal wo auch immer ich hinzugehen gedachte, jemand mitkam. Er war ein Nord, genau wie ihr und hieß Oltje. Ich habe ihn seit jeher gekannt, weil er sowas wie mein Leibwächter war, also kannte ich ihn gut, er war für mich sowas wie ein Ersatz-Vater, weil mein leiblicher Vater wegen der Geschäfte nur selten Zeit für mich fand. Vielleicht versteht ihr, dass diese Situation mit euch, dass ich ohne euch zu kennen blind vertrauen muss, für mich sehr merkwürdig ist. Deswegen wollte ich euch begleiten, um wenigsten ein bisschen über euch zu erfahren. Ich weiß, dass wir nicht viel Zeit zum Reden haben, weil wir auch noch die Besorgungen machen müssen, also lasst uns keine Zeit für erklärungen verschwenden und erzählt entweder etwas über euch, oder fragt mich etwas."
Sie sieht ihn fragend an und atmet erstmal tief ein und aus. So das wäre geschaft, jetzt bleibt nur noch seine Reaktion abzuwarten.
Geändert von Eilonwy (05.03.2008 um 13:04 Uhr)
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Recht gesprächig, diese Dunmerin..., denkt sich Ramiréz. Da er selber aber nur ungern über sich und seine Vergangenheit reden will, geht er auf das letztere Angebot von Hlavera ein und versucht so das Thema zu wechseln. Während er mit ihr den Weg zum Laden entlang geht, blickt er sie von der Seite an. "Mich würde nur interessieren, was ihr angestellt hat, dass es euren Schutz bedarf. Ich meine, so einen Auftrag habe ich noch nie erhalten, eine Person zu schützen. Zumal ich kein festes Zeitlimit habe, wie lange ich dies tun soll...".
Eine Straße weiter kommt bereits die Tür des Geschäftes in Sicht, und Ramiréz geht mit der Dunmerin darauf zu.
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Provinzheld
"Unter uns, was denkt Ihr von diesem Menschen?", fragt Merioch, nachdem die beiden die Schänke verlassen haben. "Er wirkt nicht gerade vertrauenswürdig. Vielleicht hätten wir Hlavera nicht bei ihm allein lassen sollen. Sicher sagt er, er wolle sie beschützen, aber wenn er genau das Gegenteil vorhat...?"
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Schwertmeister
"Er ist arrogant.", antwortet Fulgur. Dann kraxelt er am Tresen empor und fordert, kaum oben angelangt vom Wirt: "Ein Zimmer und Frühstück bitte." Dabei holt er seinen Geldbeutel hervor und denkt sich gleichzeitig: "Wieso bin ich hier eigentlich nicht hochgeflogen?"
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Schwertmeister
Aha, mir vertraut er also auch nicht! Das ist ja schon mal eine tolle Basis..., deknt sich Hlavera und schüttelt unmerklich den Kopf.Vielleicht habe ich meine Frage auch nicht präzise genug gestellt, sodass er natürlich in diese Richtung ausweicht...
Sie seufzt. "Nun gut. Man sieht es mir momentan warscheinlich nicht mehr an", sagt die und blick an sich herunter. Nein tut man wirklich nicht, so wie ich aussehe..."Aber", fährt sie fort, "eigentlich stamme ich aus einer bedeutensten Familien hier in der Gegend. Auch wenn mich niemand erkennt. Mehr kann ich euch nicht sagen, denn ich vertraue euch noch nicht genug. Vielleicht sied ihr doch nicht der, für den ihr euch ausgebt...Wer weiß das schon?!" So, jetzt mus er mir eine passendere Antwort geben, als zuvor, denkt sie zufrieden.
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Der Assassine zuckt mit den Schultern. "Ich muss das eigentlich auch nicht von euch erfahren, denn das werde ich früh genug mitbekommen, mit was oder wem ihr euch herumärgert. Ich hätte es nur gut gefunden, wenn ihr mir ungefähr gesagt hättet, in welcher Situation ihr seid. So könnte ich mich besser auf die möglichen Angreifer einstellen....". Zu sich und seiner Person verliert er kein Wort, denn auch er selber erzählt nicht jedem alles. Diese Dunkelelfe, neben der er soeben herläuft, erinnerte ihn allerdings in gewisser Weise an seine Ausbilderin. Jetzt werd nicht sentimental, du kannst nicht dein heiles Bild dieser einen Dunkelelfe auf alle verallgemeinern. Das könnte tödlich enden...wie für sie..., ermahnt er sich. Dabei hat er, so kommt es ihm vor, Hlavera ein bisschen zu lange angestarrt. In der Hoffnung, dass sein Gesicht nicht zuviel Emotion gezeigt hat, öffnet er die Tür des Ladens und lässt die Dunmerin vorgehen. Dabei schaut er sie bewusst nicht an, um seine Gesichtszüge wieder zu 'ordnen'.
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