Hlavera ist überwältigt, als sie die Stadt betritt. Sie war noch nie zuvor ein einer gewesen, sie hatte nur welche aus der Ferne gesehen, wenn sie in einer Kutsche vorbei fuhr. Aber betreten? Nein, noch nie, so merkwürdig es auch war, wie ihr gerade aufgeht.Bleib ruhig, es gibt noch welche die viel größer sind!, mahnt sie sich.
Sie foglt Ramiréz und betritt mit ihm zusammen die Schenke. Dannn beschließt sie abzuwarten, was die anderen machen, da sie nicht weiß, wie man sich an so einem Ort verhalten sollte und um nichts falsches zu tun, wodurch sich ihr Unwissen bemerkbar machen würde.