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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hlavera atmet erleichtert auf. Vorerst sollte sie nicht nach Hause geholt werden. Dumm nur, dass ich nicht weiß wer ihn geschickt hat. Dann könnte ich darauf schließne, ob es stimmt, was er sagt. Oh, das irritiert mich alles! Sie denkt weiter nach. Aber was sollen wir jetzt mit ihm machen? Soll oder will er uns begleiten? Wenn doch nur, die anderen auch mal etwas sagen und nicht nur dastehen würden wie Ölgötzen.....Sie erhebt ernaut ihre Stimme:" Nun gut. Ich weiß nicht genau, was ich von dieser Situatioen halten soll. Dementsprechend bin ich reichlich verwirrt. Ich schlage vor, dass wir alle nach Caledra hinein gehen sollten, uns dort eine Bleibe suchen sollte und Morgen in Ruhe über euren Auftrag und den unseren zu reden." An ihre Gruppe gewandt fragt sie:" Was haltet ihr davon?"

  2. #2
    "Er will mit uns reisen?! Da haben wir aber ein Schlamassel, ich habe keine Lust noch länger mit diesem eingebildeten Farbauge zusammen zu sein! Aber da die anderen ihn wohl akzeptieren werde ich es ihnen gleichtun und mich extra gut um die erweiterte Gruppe kümmern, indem ich in schöner Entfernung vor uns die Gegend erkunde, wenn wir reisen.", ärgert sich Fulgur und steigt demonstrativ fliegend bis auf Kopfhöhe des Neuankömmlings auf. Dann dreht er sich von dem Schwarzgekleideten weg und antwortet zu Hlavera gewandt: "Nun, da Ihr nun ein lebendes Schild gewonnen habt, wird es euch sicherlich leicht fallen die Gefahren von uns abzuwenden, während mein Freund seine Arbeit tut. Deshalb sehne ich mich zwar immernoch nicht danach in die Stadt zu gehen, aber ich werde auch nichts weiteres dagegen sagen." "Und vielleicht gibt es in der Stadt wieder Übernachtung und Essen für Drachen umsonst.", fügt er in Gedanken hinzu, um sich selbst aufzuheitern.

  3. #3
    "Gut...", nickt Ramiréz. Dann stopft er den eh schon zerknitterten Zettel in seine Tasche zurück und geht ein paar Schritte nach vorn, sodass er nun recht nah neben Hlavera steht, denn er scheint seinen Auftrag recht ernst zu nehmen. Aufmerksam tut er es der Dunmerin gleich und wartet auf die Reaktionen der anderen.

  4. #4
    "Heißt das, wir gehen doch in die Stadt?", meldet sich Tromandon zu Wort.
    Er musste zugeben, dass der Neue in der Gruppe etwas, nunja von sich selbst eingenommen ist, aber sein Auftreten gefiel ihm. So war auch sein Vater und dessen Vater gewesen und so wollte auch Tromandon einst werden. Ein Schatten der sich von nichts und niemanden beängstigen oder umstimmen ließe.

  5. #5
    "Ich weiß nicht. Aber ich dachte eigenlich schon, zumal wir jetzt noch einen in unserer Gruppe haben, der Kampferfahrung hat. Und es scheint wirklich Regen Kälte heraufzukommen, da habe ich ehrlich gesagt keine Lust draußen zu schlafen. Haltet mich bitte nicht für bequem oder verwöhnt. Ich würde auch draußen schlafen, ich überlasse die entscheidung euch", antwortet Hlavera und blickt in die Runde.
    Sie ist ein wenig nervös nun einen eigenes 'lebendes Schild' zu haben. Außerdem ist sie es nicht gewöhnt einen Mann so nah neben ihr zu haben, weil ihr bisher nur ein einziger Mann so nahe gekommen ist, ihr Vater. Die anderen mussten, der Etikette wegen, Abstand halten.

  6. #6
    Nach Caldera wollte die Gruppe also. Mit ein bisschen Belustigung dachte Ramiréz an seinen letzten Besuch in dieser Stadt. Damals hatte ihn ein Auftrag hierher geführt. Genauer gesagt in die örtliche Taverne, und genau dies wollte er nun vorschlagen. "Ich würde 'Shenks Hütte' vorschlagen. Eine Taverne vom alten Schlag, und um es genauer zu sagen, auch die einzige in Caldera.". Mit ein bisschen Glück ist der Wirt immer noch der alte Shenks, was ich auch sehr hoffe. Dann würden wir wohl die Nacht umsonst bekommen. Mit seinem Sohn bin ich nie so gut ausgekommen, denkt sich der Assassine und hält sich in der Nähe von Hlavera, sollte sie Richtung Caldera gehen.

  7. #7
    "Gut", sagt Merioch erleichtert. Er hat nichts dagegen, in der Wildnis zu übernachten, doch trotz den Vorfällen in Gnisis sehnt er sich nach einem weichen Bett, denn davor hatte er wer weiß wie lange in dieser Ruine dahinvegetiert.
    Er hat sich aus dem ganzen Wortwechsel dezent herausgehalten, denn ihn interessiert, was herauskommt. Aber er findet es äußerst gut, dass ihre Gruppe so anwächst. Je größer sie ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass der Lich besiegt werden kann.

    OOC: Verdammt. Kaum ist man einige Zeit nicht on, muss man sich eine gute Ausrede einfallen lassen, warum man eine ganze Seite lang nichts geschrieben hat.

  8. #8
    Da alle zuzustimmen scheinen, doch in die Stadt zu gehen, setzt Fulgur sanft wieder auf festem Boden auf und stolziert mit erhobener Brust vorraus in Richtung Caldera, auf die Äußerung des Neulings bewusst nicht eingehend. Nach wenigen Schritten, dreht er sich kurz um, blickt die Gruppe auffordernd an und äußert, wobei es ihn herzlich wenig interessiert, ob sie schon in Bewegung sind oder nicht, die Frage: "Kommt ihr endlich?" Dann wendet er sich wieder der Stadt zu und marschiert weiter. Dieser unsympathische Zweibeiner sollte ruhig merken, wer hier das Sagen hatte, dass er sich ja nicht erneut gegen den edlen und mächtigen Drachen aufbäume.

    OOC: Typisch Fulgur eben...

  9. #9
    Ramiréz beschaut mit amüsierter Miene den kleinen Federdrache, und er muss sich sehr beherrschen, jetzt nicht einen Spruch zu bringen. So folgt er und der Rest der Gruppe dem kleinen Drachen.
    Im Ort schaut sich der Nord zunächst um. Alles war noch genauso, wie er es in Erinnerung hatte, dabei war es fast ein jahr her, dass er das letzte Mal hier gewesen war. Einen Moment verweilt er und denkt mit ein klein wenig Wehmut an seinen letzten Auftrag hier. Dieser Wehmut verfliegt aber auch schon wieder, und der Assassine setzt sich dann schließlich an die Spitze, an dem Drachen vorbei. Er führt die Gruppe zur Taverne 'Shenks Hütte' und betritt sie mit ihnen, wobei er darauf achtet, sich hinter Hlavera einzuordnen und in ihrer Nähe zu bleiben.
    Geändert von Van Tommels (19.02.2008 um 21:32 Uhr)

  10. #10
    Hlavera ist überwältigt, als sie die Stadt betritt. Sie war noch nie zuvor ein einer gewesen, sie hatte nur welche aus der Ferne gesehen, wenn sie in einer Kutsche vorbei fuhr. Aber betreten? Nein, noch nie, so merkwürdig es auch war, wie ihr gerade aufgeht.Bleib ruhig, es gibt noch welche die viel größer sind!, mahnt sie sich.
    Sie foglt Ramiréz und betritt mit ihm zusammen die Schenke. Dannn beschließt sie abzuwarten, was die anderen machen, da sie nicht weiß, wie man sich an so einem Ort verhalten sollte und um nichts falsches zu tun, wodurch sich ihr Unwissen bemerkbar machen würde.

  11. #11
    Auch Merioch betritt die Schänke und sieht sich wachsam um. Alles scheint in Ordnung zu sein.

  12. #12
    Auch der, von der Neulings Unverschähmtheit, ihn zu überholen, gekränkte Fulgur, betritt verärgert dreinblickend hinter dem Rest der Gruppe die Schänke, setzt sich an die nächstbeste Wand und macht sich klein und unauffällig. Dann beginnt er das Gasthaus von oben bis unten genau zu mustern, wobei er dabei die Ohren spitzt, um auch ja keine wichtigen, wie etwa, dass Drachen umsonst logieren, oder auch weniger wichtigen, wie dass jemand für den Lich arbeitet, Gesprächsfetzen zu verpassen. Sollten die anderen ruhig das Reden übernehmen, auf seine Hilfe könnten sie in nächster Zeit nichtmehr zählen, die selbstsüchtigen Zweibeiner.

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