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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Was will dieser Zweibeiner, der da auf uns zukommt, denn nun schon wieder? Leute, die wissen wo wir stecken, können wir nun wirklich nicht gebrauchen und dieser Kerl scheint nicht aus der Stadt herauszukommen, geht also wohl eher in sie hinein.", überlegt Fulgur, der nicht bezweifelt, dass die Gestalt sie an den Lich verraten würde und dass sie gekommen ist, um sich ihnen anzuschließen glaubt er noch weniger. Während er also seine Krallen am Boden wetzt, spricht er den Fremden an: "Wer seid Ihr und was wollt Ihr von uns? Wir sind nicht hier um irgendwelche Möchtegern Abenteurern aus der Patsche zu helfen - wir haben unsere eigenen Geschäfte zu erledigen und glaubt mir: Sie sind wichtiger als die Euren!" Auffordernd blickt er dem Schwarzgekleideten ins Gesicht, während er seine Muskeln kampfbereit anspannt.

  2. #2
    Nanu? Was will der denn von uns? Egal, aber ich bin immer noch nicht weit genug weg, alsdass ich auf jeden Fremden sorglos zu gehen könnte, noch zu dem, wenn er so aussieht, denkt sich Hlavera und hält sich im Schtten verborgen, als Fulgur ihn anspricht.
    Ich kann ja durch die Kapuze noch nciht einmal seine Augen sehen, dann könnte ich wenigstens Vermutunge über seine Art anstellen und müsste nicht so vorsichtig sein......Das ist alles sehr beunruhigend.....
    Geändert von Eilonwy (14.02.2008 um 14:25 Uhr)

  3. #3
    OOC: Kapuze? *such, wo die denn auf einmal herkommt* ok, dann halt mit Kapuze

    Ramiréz blickt zunächst schweigend auf den kleinen Federdrachen zu seinen Füßen hinab und weiß nicht, ob er diesen nun ernst nehmen soll oder ob er lieber laut loslacht. Er entscheidet sich für den Mittelweg und streift die Kapuze ab, ein leichtes Lächeln zeigt sich auf seinem Gesicht. "Nun...", beginnt er, "...ich bin auch nicht gekommen, um irgendwelchen Möchtegerndrachen, die wichtige Geschäfte tätigen wollen, Gesellschaft zu leisten, dass könnt ihr mir glauben, so schwer euch das anscheinend fällt.". Dann richtet er das Wort an die gesamte Gruppe. "Ich bin auf der Suche nach einer...", im selben Moment fällt sein Blick auf Hlavera. Ramiréz verstummt schlagartig und fixiert die Dunmerin. Langsam greift er in seine Tasche.

  4. #4
    Merioch, der ganz in Gedanken versunken war, blickt bei den Worten des Fremden auf. Als er sieht, wie dessen Hand zu seiner Tasche wandert, fährt seine eigene vorsorglich zum Griff seines Schwertes.
    "Was ist denn?", fragt er den Abenteurer.

  5. #5
    OCC: Uups, ich dachte, da wär eine....^^"

    Oh nein!, denkt sich Hlavera, als sie den Blick und die darauffolgende Bewegung Ramiréz' beobachtet. Ich habs doch geahnt, ich habs geahnt! Hätten wir nicht abseits der Wege gehen können?! Das is bestimmt wieder einer dieser Assasinen, die nach mir ausgesendet wurden.....Warum ist dieser Mistkerl so hartnäckig und akzeptiert kein NEIN? Andere Mütter, beziehungsweise Väter haben doch auch schöne Töchter.....Abwarten was geschieht und Ruhe bewahren! Mahnt sie sich und tut so, als hätte sie nichts bemerkt.

  6. #6
    Xyrin's Frage ignorierend und ohne die Augen von Hlavera zu wenden holt der Assassine den Steckbrief hervor, welchen er vorhin erst eingesteckt hatte. Langsam senkt er den Kopf, betrachtet den Zettel und schaut dann wieder die Dunkelelfe an. Ein paar mal wiederholt er diese Prozedur, als ob er irgendetwas immer wieder abgleichen würde, seine Augen scheinen dabei jedes Merkmal in Hlavera's Gesicht genau abzutasten. Schließlich lässt er den Blick wieder auf ihr ruhen. "Hlavera Taluh?", spricht Ramiréz sie mit klarer Stimme an. Dabei steckt er den Zettel langsam wieder ein.

    OCC: kein problem, die kapuze klingt gut. hat ramiréz ab jetzt eine. ^^

  7. #7
    "Schon wieder jemand der diese Hlavera kennt - verstehe jemand die Zweibeiner mit ihren gigantischen Egos, ich jedenfalls tue es nicht. Außerdem: Was bildet sich dieser Kerl ein? Mich als "Möchtegern-Drachen" zu bezeichen! Ich schätze das hier ist schon wieder jemand der mich unterschätzt hat und eine kleine Lektion braucht. Den letzten hat mein erster Schock kampfunfähig gemacht und ich frage mich wieviel der hier wohl verträgt..." "Wenn eure Geschäfte so wichtig sind, macht es euch ja sicherlich nichts aus, wenn wir unseren Auftrag nicht erledigen und ihr untergeht, aber dafür können wir euch ja helfen.", bemüht sich Fulgur zu kontern, ohne das, was zwischen dem Neuankömmling und der Gruppe vorgeht wahrzunehmen: Zu sehr ist er mit sich selbst beschäftigt und zu wenig kennt er sich mit Nichtdrachen aus.

  8. #8
    Verdammt! Götter steht mir bei, ich flehe euch an als eure Tochter!, denkt Hlavera. Sie triit aus dem Schtten heraus, sodass Ramiréz sie richtig sehen kann. Sie sammelt sich, atmet tief ein und aus und reißt sich zusammen. "Ja bitte? Was kann ich für euch tun?", fragt sie und ist über die Klarheit in ihrer Stimme erstaunt. Aber was würde er iht schon antworten? So etwas wie "Der Graf schickt mich um euxch nach Hause zu geleiten. Ob ihr freiwillig mitkommt, oder ob ich euch zwingen muss, ist mir egal." Zum Glück reise ich nicht allein, meine Begleiter werden mir hoffentlich helfen.....

  9. #9
    Ramiréz ist keineswegs etwas entgangen, zulange ist er schon in diesem Geschäft, als das er nicht gut zuhören könnte oder dass er irgendeine Reaktion seines Gegenübers nicht registriert. Aber dieser kleine Drache mit seiner recht eingebildeten Art machte ihm doch etwas zu schaffen. So wendet sich der Assassine, nachdem er Hlavera eine entschuldigende Geste entgegnet hatte, dem Federdrache zu. "Hört mir zu, ich kenne euch nicht, ihr kennt mich nicht. Lasst mich einfach in Ruhe meinen Auftrag erfüllen, denn wie ich das hier auffasse, werden wir noch ein bisschen länger das Vergnügen haben. Auch wenn ich darüber noch viel weniger erfreut bin als ihr, oh großer Drache.". Dabei belässt er es und blickt die Dunmerin wieder an. Vorher war ihm keineswegs ihr durchatmen entgangen, und darum muss er zwangsläufig grinsen, was er aber schnellstens wieder aus seinem Gesicht löscht.
    "Was ihr für mich tun könnt? Das sage ich euch. Ihr seid mein Auftrag. Und zwar wurde mir aufgetragen...", Ramiréz zieht einen arg zerknüllten Zettel hervor und entknittert ihn wieder, "...dass ich mich darum kümmern soll, dass euch kein Unglück widerfährt und für eure Sicherheit sorgen soll. Vor was auch immer, mehr weiß ich nicht". Dabei betont er einige Wörter besonders, welche wohl aus seinem Auftrag auf dem Zettel stammen. Dann schweigt er und lässt seine Worte wirken, wobei ihn vor allem die Reaktion von Hlavera interessiert. Aufmerksam beobachtet er ihr Gesicht und sucht den Blickkontakt.
    Geändert von Van Tommels (14.02.2008 um 21:23 Uhr)

  10. #10
    Zum ertsen Mal sieht sie Ramiréz in die Augen und denkt Wow, was für ungewöhliche Augen. Schnell wendet sie ihren Blick wieder ab, weil sie das Gefühl hat, er könnte sie mit seinen Augen durchboren.Das was er gesagt hat macht sie zunehmends unsicherer. Er hat nicht gesagt,. dass er mich nach Hause zurückholen soll. Aber wer könnte ihn geschickt haben? Das ist alles mehr als seltsam...., überlegt sie weiter. Dann schaut sie ihm wieder dierekt in die Augen und sagt:" Nun, gefunden habt ihr mich ja und, wie ihr seht in besater Geundheit und guter Gesellschaft. Ihr seid also nicht geschickt worden, mich nach Hause zu holen? Wer hat euch dann geschickt? Oder wisst ihr es selber nicht?"
    Dann wartet sie seine Antwort ab, ihm unverwandt in die Augen blickend.

  11. #11
    Guter Gesellschaft..., denkt er sich und zeitgleich an den Drachen zu seinen Füßen. Aber naja, wenn sie das so findet, ihre Sache, führt er seine Gedanken weiter und lässt sich Hlavera's Worte durch den Kopf gehen. Wusste er eigentlich, wer ihn geschickt hatte? Natürlich wusste er das, sein "Chef" war es. Aber von wem hatte dieser den Auftrag? Das wusste er wiederum nicht. Auch die Hintergründe sind ihm völlig unbekannt. Erst jetzt wird Ramiréz bewusst, dass er die Dunmerin unablässlich die ganze Zeit angeschaut hatte. Er zuckt mit den Schultern. "Euch nach Hause holen?". Er schaut auf den Zettel in seiner Hand und schweigt einen Moment. "Nein, davon weiß ich nichts. Ich soll mit euch reisen, wohin auch immer ihr hin wollt, und euer Leben schützen.". Ramiréz räuspert sich. "Notfalls auch mit meinem eigenen. So mein Auftrag."

  12. #12
    Hlavera atmet erleichtert auf. Vorerst sollte sie nicht nach Hause geholt werden. Dumm nur, dass ich nicht weiß wer ihn geschickt hat. Dann könnte ich darauf schließne, ob es stimmt, was er sagt. Oh, das irritiert mich alles! Sie denkt weiter nach. Aber was sollen wir jetzt mit ihm machen? Soll oder will er uns begleiten? Wenn doch nur, die anderen auch mal etwas sagen und nicht nur dastehen würden wie Ölgötzen.....Sie erhebt ernaut ihre Stimme:" Nun gut. Ich weiß nicht genau, was ich von dieser Situatioen halten soll. Dementsprechend bin ich reichlich verwirrt. Ich schlage vor, dass wir alle nach Caledra hinein gehen sollten, uns dort eine Bleibe suchen sollte und Morgen in Ruhe über euren Auftrag und den unseren zu reden." An ihre Gruppe gewandt fragt sie:" Was haltet ihr davon?"

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