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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Ramiréz bekommt ein mulmiges Gefühl, da der Neuankömmling relativ ruhig reagiert. Sein Handeln wirkt für den Assassinen eher wie kühle Berechnung und ein bisschen mystisches Auftreten, welches durch die Antwort noch verstärkt wird. Auch die zu Schlitzen verengten Augen tragen nicht gerade dazu bei, dass Diäigan allzu sympathischer auf Ramiréz wirkt. Als dann auch noch an die Tür gehämmert wird und er das Rufen hört, erfasst er die Situation relativ schnell. Soso, da hat wohl jemand seine Gläubiger um ihr Gold gebracht. Naja, von so einer zwielichtigen Gestalt kann man nicht viel erwarten..., denkt der Nord, sich wohl bewusst, dass er selbst auf Fremde bestimmt auch nicht besonders einladend wirkt. Er behält trotzalledem die Waffe in der Hand. Er wäre keine Bedrohung für uns, wäre er nicht auf der Flucht. Dass er die Taverne wieder verlässt, glaube ich nicht, zumindest nicht zum Haupteingang. Und viel zu verlieren scheint er auch nicht zu haben..., geht es dem Assassinen durch den Kopf. Danach kommt ihm eine Idee, welche ihre Position noch weiter verbessern könnte, egal ob nun Diäigan zum Angriff übergeht oder aber seine Verfolger in die Taverne brechen. Ganz sacht greift er Hlavera ein bisschen fester an der Schulter, und er muss sich darauf verlassen, dass diese nun auf seine Hand schaut. Im nächsten Moment macht er hinter seinem Rücken, von Diäigans Blick verdeckt, eine Geste mit der Hand und deutet auf die Armbrust, welche auf seinem Rücken geschnallt ist und dann auf die Bolzen an seinem Gürtel. Weiterhin deutet er vage mit den Fingern auf die Hintertür. Kurz darauf legt er der Dunmerin wieder die Hand auf die Schulter, um mitzubekommen, ob sie ihn verstanden hat: Die Armbrust nehmen, sie laden und einen Blick auf die Hintertür haben. In der ganzen Zeit lässt er Diäigan nicht aus den Augen.
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