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Schwertmeister
"Immer diese Zweibeiner, können die nicht auf sich selbst aufpassen?", ärgert sich Fulgur, kaum dass er die Frau erblickte, "Und an Flussüberquerungen scheinen sie auch nicht gewöhnt zu sein, was sollte sonst bei den beiden hinter mir so lange dauern - ich fange bald an zu frieren, wenn das so weiter geht. Am besten ich tue etwas gegen die Kälte und helfe diesem schreienden Ungetüm, das dürfte mich ein wenig aufwärmen - drei gegen einen ist eh nicht gerade gerecht." Ein kräftiger Stoß mit den Hinterbeinen bringt Fulgur in Schwung. Während er weiter beschleunigt breitet er seine Flügel aus. Wenige Meter vor den Banditen springt der Drache ab und gleitet in Richtung des mittleren Banditen. Der Erfolg des Angriffes hängt davon ab, wie schnell die Banditen reagieren würden - auf seine eigenen Fähigkeiten vertraut Fulgur genug. Fulgurs Plan ist es, nach einem leisen Gleitflug, der wahrscheinlich von den Schreien überdeckt werden würde, die Hinterläufe nach vorne zu reißen und mit ihnen an den Schulterblättern des angegriffenen Angreifers aufzukommen. Danach wollte Fulgur seine Klauen am Nasenbein des hoffentlich überrumpelten und von den Wucht des Aufpralls taumelnden Banditen ansetzen und sie, indem der Drache sich wieder in die Richtung, aus der er kam, abstößt, über dessen Gesicht schleifen. Eine halbe Rolle in der Luft würde den Federdrachen wieder in geeignete Flugposition bringen und ihn aus der Gefahrenzone gleiten lassen und der Bandit hätte im besten Fall große Probleme mit seinen Augen, was ihn effektiv aus dem Verkehr ziehen würde, ohne ihn gleich umzubringen.
OOC: Kompliziertes Manöver, mal sehen ob es funktioniert.
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