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Ergebnis 161 bis 180 von 401

Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

  1. #161
    OOC: So leute schluss mit dem Smalltalk

    Der Wirt kommt rein mit 5 Tellern. Auf jedem ein Stück gekochter Schinken, etwas Kartoffeln und Brot. " Hier meine Damen, Herren und Drachen." Er stellt die Teller ab " Für sie meine Dame habe ich ein extra großes Stück geschnitten. Sie sehen sehr hungrig aus" der Wirt lächelt. "Guten Appetit"

  2. #162
    Der Nord blickt auf die Teller. 5 Teller? Soviel haben wir doch gar nicht bestellt, außerdem habe ich dem Wirt gesagt, dass ich nichts essen möchte. Und auf mein Wasser warte ich auch noch. Die Ignoranz Hlaveras ist ihm nicht aufgefallen.

  3. #163
    Merioch bedankt sich beim Wirt und setzt sich an den Tisch. Er freut sich schon auf das Mahl, das das erste seit langer Zeit ist, das groß genug ist, um wirklich Hunger zu stillen.

  4. #164
    Fulgur fliegt bis auf die Höhe der Tischkante, setzt sich zu den Tellern, wobei er sich einen davon schnappt, und beginnt mit seinen Krallen das Fleisch auseinander zu reißen und zu verspeisen.

  5. #165
    "So ich geh noch schnell die Getränke holen. " Der Wirt verschwindet in der Küche kurz darauf kommt er wieder, stellt jedem sein Getränk hin und holt sich den 5ten Teller. Anschließend setzt er sich zu ihnen. "Ich hoffe es stört sie nicht wenn ich mit ihnen esse"

  6. #166
    Da vorne, da ist eine Taverne. Da drinnen werden sie mich bestimmt nicht offen angreifen... denkt Diäigan. Er hört gerade noch, wie die Verfolger ihm wüste Beschimpfungen an den Kopf werfen, als er die Tür hinter sich zu schlägt. Er steht jetzt in einer relativ dunklen Schankstube, die bis auf drei Gäste, denn mehr konnte Diäigan im Moment nicht sehen und den Wirt leer war. Diäigan schaut sich mit weitaufgerissenen Augen nach einem Versteck um. Er war eigendlich nicht der Typ, der sich versteckte, aber wer konnte schon ahnen, dass diese Händler auf Vvardenfell so aggresiv sind... er hört Gepolter vor der Tür und da er kein geeignetes Versteck in die Augen fassen kann, dreht er sich um, streckt die rechte Hand vor und öffnet mit einer kaum warnehmbaren Bewegung des Zeigefingers einen Knopf an seiner rechten Lederarmschiene. Mit einer Ruckartigen Bewegung erzielt er das Vorschnellen seines Dolches, welcher kaum zu sehen an der Unterseite seiner rechten Armschiene so befestigt war, dass er ihn schnellst möglichst zur Hand hatte. Er packt den Griff des Dolches als der über die Handinnenfläche gleitet und hält ihn fest. Die sollen mich kennen lernen... sagt er in Gedanken zu sich selbst zur Beruhigung. Doch sogleich viel ihm wieder eine Finten Technik ein, die er bei den Dunmer gelernt hatte und er verbirgt die ganze rechte hand unter seinem Umhang und zeigte nur die linke Hand, welche zu einer Faust geballt war. Er stellt sich breitbeinig in einigem Abstand vor die Tür und wartet, die linke Hand angewinkelt, sofort aus zuholen und zu zuschalgen. Sein Kopf wird weitestgehend von der Kapuze des Umhangs verdeckt. Nur die Spitze der markanten aber nicht aufdringlichen Nase war gut zu erkennen.

    OOC: Haben die Gegner Waffen?

    Sorry für die Sig, ich habs glatt vergessen.

    Edit by Elb: Dann mach die sig auch aus
    Geändert von weuze (26.04.2008 um 08:56 Uhr)

  7. #167
    Ramiréz zögert keinen Augenblick. Kaum ist die Tür aufgeflogen, springt der Assassine auch schon auf, und wie aus dem Nichts hat er auch schon einen Dolch in der Hand. Im Nu stellt er sich vor Hlavera, welche noch sitzt. Aus Reflex und vielleicht auch aus Beschützerinstinkt greift er mit der freien linken Hand hinter sich und berührt die Dunmerin sacht an der Schulter. So verharrt er, anscheinend geht der Nord damit sicher, dass die Dunkelelfe sich auch wirklich die ganze Zeit hinter ihm befindet. Den Dolch in der rechten Hand hält er nahe beim Körper auf den Fremden gerichtet, und er ist zu jeglicher Abwehr von eventuellen Angriffen bereit. Ebenso scheut sich Ramiréz aber auch nicht, mit der Waffe zuzustoßen, falls der Neuankömmling ihm und Hlavera zu nah kommen sollte, ohne dass seine Absichten erkennbar sind. Mit seinen kühlen Augen fixiert der Assassine Diäigan und beobachtet genaustens jede noch so kleine Bewegung.

  8. #168
    Seelenruhig stopft sich Fulgur den letzten Bissen seines Essens in den Mund, kaut ihn kräftig durch und schluckt ihn anschließend genüsslich runter. Erst dann stößt er sich vom Tisch ab und gleitet sanft mit ausgebreiteten Flügeln herab. Sich in abwartende Kampfhaltung begebend, knickt er seine Hinterläufe leicht ab, spannt seine Muskeln an und beginnt seine Krallen am Boden zu wetzen, während er, seine Augen in Richtung des Neuankömmlings gerichtet, auch seinen Lieblingszweibeiner im Sichtbereich behält. Was diese Wesen aber auch immer für unnötige Hektik aufbringen müssen und das ausgerechnet beim Essen!

  9. #169
    Auch Merioch springt hastig auf. In einer flüssigen Bewegung zieht er seinen Streitkolben aus dem Gürtel und stellt sich in Bereitschaftsposition. "Was wollt Ihr?", fragt er, ruhig, aber mit einer gewissen Aggression in der Stimme.

  10. #170
    Hlavera, die dabei ist, sich eine Gabel Fleisch in den Mund zu schieben, lässt diese sofort zu Boden fallen. Dann will sie auch schon ihr Schwert unter ihrem Rock hervor ziehen, doch wie aus dem Nichts steht Ramirèz schon als 'wandelndes Schild' vor ihr. Also lässt sie sich wieder auf den Stuhl zurück sinken, ihr Schwert zurück gleiten, wobei sie den Griff nicht loslässt, damit sie es falls nötig schnell wieder hervor ziehen kann. Mit wachsamen Augen verfolgt sie dann die Bewegungen ihrer Begleiter und wäre die Situation nicht so angespannt gewesen, hätte sie auch über Fulgurs Gemütlichkeit lauthals gelacht. Aber nicht mal ein leichtes Lächeln kommt ihr jetzt über die Lippen. Mit einem Gesichtsausdruck wie aus Stein beobachtet sie das weitere Geschehen, wobei sie sich hinter Ramirèz breitem Kreuz unangreifbarer fühlt, als bei ihrem Kampf vor einiger Zeit, als sie zum ersten Mal auf die Gruppe traf.

  11. #171
    Diäigan dreht den Kopf und sieht, dass die Gäste teilweise aufgestanden sind und zwei von ihnen die Waffe gegen ihn gerichtet haben. Aus Angst, man hat ihn wieder aufgespürt und ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt, nimmt sein Gesicht wieder die für ihn typische versteinerte Mimik an. Die Augen zu Schlitzen zusammengezogen, den Mund trotz Sauerstoffmangel vom Rennen geschlossen und die Stirn in Falten gelegt. Sachte lässt er den Dolch unter dem Mantel wieder in die Halterung an seiner Unterarmschienen gleiten. Mist, das hat gerade noch gefehlt! Denkt er, nimt die linke auch noch unter den Mantel und beginnt sich auf seine energie zu konzentrieren und geht im Kopf die Beschwörungsformel für ein Skelett durch, damit er es im äußersten Notfall herbei rufen kann. Eigentlich darf ich das in einer Stadt nicht, aber um meine Haut vor diesen, äh diesen... Kretains zu retten ist mir alles recht und die Nekromantiekünste der Dunmer sind schließlich unübertroffen... denkt Diäigan bei sich. Und um nicht zu auffällig zu wirken schlägte er die kapuze mit der jetzt wieder unbewaffeneten rechten Hand zurück. Man kann jetzt seinen gesamten Kopf im Dämmerlicht des raumes erkennen. Das ist mir jetzt aber sehr unangenehm und passt mir gar nicht, dass ich mich, kaum, dass ich 2 Tage hier auf der insel bin, so "offen" zeigen muss! Zu dem Mann mit dem Streitkolben gerichtet: Bevor man jemand fremdes um Auskunft bittet stellt man sich zuerst selber vor! Und meine Geschäfte auf der Insel ist meine Sache! sagt Diäigan mit ruhiger und doch energischer Stimme, mit den gedanken immer noch bei den Schläger vor der Tür.
    Geändert von weuze (04.05.2008 um 15:59 Uhr)

  12. #172
    "Hey wir wissen das du da drin bist. Wir geben die noch eine Chance. Entweder du zahlst deine Schulden und kommst jetzt raus, oder wir mache Feingehacktes aus dir!" ruft eine Stimme ziemlich energisch. Um das ganze zu unterstreichen hämmert jemand gegen die Tür.

  13. #173
    Ramiréz bekommt ein mulmiges Gefühl, da der Neuankömmling relativ ruhig reagiert. Sein Handeln wirkt für den Assassinen eher wie kühle Berechnung und ein bisschen mystisches Auftreten, welches durch die Antwort noch verstärkt wird. Auch die zu Schlitzen verengten Augen tragen nicht gerade dazu bei, dass Diäigan allzu sympathischer auf Ramiréz wirkt. Als dann auch noch an die Tür gehämmert wird und er das Rufen hört, erfasst er die Situation relativ schnell. Soso, da hat wohl jemand seine Gläubiger um ihr Gold gebracht. Naja, von so einer zwielichtigen Gestalt kann man nicht viel erwarten..., denkt der Nord, sich wohl bewusst, dass er selbst auf Fremde bestimmt auch nicht besonders einladend wirkt. Er behält trotzalledem die Waffe in der Hand. Er wäre keine Bedrohung für uns, wäre er nicht auf der Flucht. Dass er die Taverne wieder verlässt, glaube ich nicht, zumindest nicht zum Haupteingang. Und viel zu verlieren scheint er auch nicht zu haben..., geht es dem Assassinen durch den Kopf. Danach kommt ihm eine Idee, welche ihre Position noch weiter verbessern könnte, egal ob nun Diäigan zum Angriff übergeht oder aber seine Verfolger in die Taverne brechen. Ganz sacht greift er Hlavera ein bisschen fester an der Schulter, und er muss sich darauf verlassen, dass diese nun auf seine Hand schaut. Im nächsten Moment macht er hinter seinem Rücken, von Diäigans Blick verdeckt, eine Geste mit der Hand und deutet auf die Armbrust, welche auf seinem Rücken geschnallt ist und dann auf die Bolzen an seinem Gürtel. Weiterhin deutet er vage mit den Fingern auf die Hintertür. Kurz darauf legt er der Dunmerin wieder die Hand auf die Schulter, um mitzubekommen, ob sie ihn verstanden hat: Die Armbrust nehmen, sie laden und einen Blick auf die Hintertür haben. In der ganzen Zeit lässt er Diäigan nicht aus den Augen.

  14. #174
    Hlavera versteh sofort Ramirèz stummen Befehl.
    Ach ne, wir werden ja noch ein richtig gutes Team, denkt sie. Fast lautlos und ohne ihre Lippen zu bewegen flüstert sie in sein Ohr:"Verstanden."
    Dann schnallt sie sachte und vorsichtig, vor allem unauffällig die Armbrust ab, spannt einen Bolzen ein und richtet ihre Blick auf die Hintertür. Um Ramirèz zu zeigen, dass sie den Auftrag ausgeführt hat, legt sie ihre Hand auf seine und drückt diese ebenfalls sacht.

  15. #175
    Diäigan schaut wieder auf die Tür. Kommt rein und holt mich, wenn ihr könnt, schrei er in dir richtung der Tür. Im Augenwinkel sieht Diäigan, dass die Dunmerin sich beinahe unmerklich bewegt, kann aber nicht erkennen, was sie denn hinter dem rücken des Nords macht. Wir werden ja sehen... denkt Diäigan bei sich. Zum zweiten Mal lockert er, aber nun unter dem Mantel, den Rimen, der den Dolch in seiner Halterung hält und konzentriert sich auf die Beschwörungsformel für den Skelettschergen. Na was ist? Sagt er wieder in die rictung der Gruppe schauend. Hats euch die Sprache verschlagen, oder llasst ihr mich jetzt in Ruhe. Er fäng an die Beschwörung in seinen 3-Tagebart zu nuscheln, so dass es keiner versteht.

    OOC: Funktioniert der Zauber, bzw. hab ich jetzt volles Mana oder nicht?

  16. #176
    In dem Moment, als die Dunmerin ihm die Armbrust von Rücken schnallt, kommt Ramiréz ein Gedanke, welcher ihm gar nicht so unbedeutend scheint, nein, sogar gefährlich. Kann Hlavera mit der Armbrust überhaupt umgehen?!, schießt es ihn durch den Kopf. Er weiß selbst, dass sich Anfänger mit so einem Gerät schwer genug tun, selbst wenn es sich dabei nur um die einfache Ausführung handelt, und seine eigene Armbrust war alles andere als eine leichte. Egal, ich kann es jetzt nicht mehr rückgängig machen., und auf das drücken seiner Hand reagiert er mit einem leichten Unbehagen. Er zieht seine Hand von Hlavera zurück und zieht seinen zweiten Dolch. In dem Moment brüllt der Kerl auch schon die Herausforderung nach draußen, und aus seinem nachfolgenden Verhalten schließt Ramiréz nichts Gutes. "Niemand hier will euch was Böses, denke ich, aber wenn ihr so weitermacht, ist das euer sicherer Tod....gegen eure 'Freunde' da draußen scheint ihr keine große Chance allein zu haben, oder warum seid ihr auf der Flucht?", ruft er den Fremden mit sicherer und klarer Stimme an. Den Dolch in der linken Hand hält der Assassine kampfbereit, während er den Rechten an der Klinge mit Daumen und Zeigefinger hält, anscheinend will er ihn als Wurfwaffe benutzen. Die Reaktion von Diäigan und den Männern vor der Tür abwartend, geht Ramiréz ein kleines Stück zurück, bis er mit dem Fuss an den von Hlavera stößt. "Ich würde euch raten, die Armbrust GUT festzuhalten...", flüstert er nach hinten, und mit einem Grinsen fügt er hinzu: "....und verschont bitte mein Hinterteil....". Dann schaut er wieder mit ernster Miene und voll konzentriert nach vorn.
    Geändert von Van Tommels (06.05.2008 um 20:27 Uhr)

  17. #177
    Nach kurzer Verzögerung erscheint ein Skelett. Im selben Moment brechen 7 Gestalten durch die Tür und stürzen sich auf Diäigan. Das Skelett wirft sich der Masse entgegen, kann zwei leicht verwunden wird dann aber so hart getroffen das es wieder verschwindet.
    Geändert von Elb 2000 (09.05.2008 um 17:26 Uhr)

  18. #178
    Das Schärfen seiner Krallen vollendet habend, gräbt Fulgur diese leicht in den Boden des Gasthauses und macht auch seine Vorderläufe bereit, ihn blitzschnell nach vorne schnellen zu lassen, sollte dies nötig sein. Die Situation spitzte sich langsam zu. Hlavera hatte sich die Armbrust ihres Begleitschutzes angeeignet und schien irgendetwas, das der Drache nicht sehen konnte, mit den Augen zu fixieren. Auch in den Neuankömmling war Bewegung gekommen, doch auf seine unüberlegte Bemerkung, hatte der Leibwächter schon passend geantwortet - ausnahmsweise mal etwas, das er richtig gemacht hatte. Die Meute, die wohl gleich reinstürmen würde,ist ihnen gegenüber höchstwahrscheinlich nicht feindlich gesonnen, aber vorsichtigerweise sammelt Fulgur schonmal ein wenig Luft - wer immer etwas falsches täte, würde eine nette kleine Überraschung erleben.

    OOC: Ich nehme mal an, dass Fulgur, der ungefähr neben Ramiréz steht und diesen im Auge behält, auch bemerkt, was Hlavera macht. Falls nicht, sagt es und ich bessere die entsprechende Stelle aus.
    Edit: Meio, stellt euch den Teil hierrüber mal als kurz vor dem Erscheinen des Skelettes dar. Das, was Fulgur danach macht, editiere ich gleich rein.


    Beim Anblick des Skelettes zuckt Fulgur zusammen. Verdammt, dieser Fremde ist ganz eindeutig ein Totenbeschwörer!, fährt es ihm durch den Kopf, doch, als der Untote sich von ihnen weg stürzt, kann sich der Drache noch weit genug beherrschen, um nicht in Panik davon zu stürzen, und als die Knochen wieder verschwinden, tut die grauenvolle Angst in Fulgur es ihnen gleich. "Jetzt bloß nichts anmerken lassen, keine Schwäche zeigen, sonst wird es mir noch zum Verhängniss werden.", redet Fulgur sich ein, "Hoffentlich hat im Getümmel keiner meinen Ausrutscher bemerkt." Schnell spannt er seine Muskeln wieder an und betrachtet das Geschehen ruhig aber aufmerksam von außen, um schnell reagieren zu können, wenn es denn nötig seien sollte.
    Geändert von BERNADO (08.05.2008 um 16:59 Uhr)

  19. #179
    Verdammt, das sind doch zu viele für ein Skelett. Ich muss mir selber helfen! Denkt sich Diäigan. Er hat diese Situation befürchtet und lässt wieder den Dolch aus der Halterung fahren, aber alles vom Mantel abgeschirmt. Wie war das nochmal? Und denk immer daran, due musst mit der linken faust am Kopf des gegners vorbeischlagen und wenn du sie zurück ziehst, dann pack ihn bei der Schulter und ramm ihm deine Waffe in den Rumpf... die Worte seines Lehrmeisters der Dunmer verhallten in seinen Gedanken und er machte einen Schritt nach vorn, den Angreifern entgegen, ballte seine linke Hand zu einer Faust und und streckte sie unter dem Mantel hervor. Einen schaffe ich auf jeden fall, dann werde ich weitersehen...

  20. #180
    "Danke", haucht Hlavera. Sie hat wirklich keine Ahnung von einer Armbrust. Sie hatte eine schon mal in der Hand, aber auch nur gehalten, bedient noch nie. Und Dass es vorhin mit dem Spannen so gut geklappt hat, liegt auch nur daran, dass sie schon mal gesehen hat, wie das gemacht wird, und dass sie Glück gehabt hatte. Aber wie genau bedient man dass Ding denn jetzt? Einfach 'abdrücken' oder wie?!, denkt sie verzweifelt nach. Am liebsten hätte sie es Ramirèz in die Hand gedrückt, aber der hatte erstens einen Dolch in der Hand und zweitens hätte er ihr schon zu verstehen gegeben, wenn er die Armbrust haben wollte.
    Dass Ramirèz seine Hand weggezogen hat, fast so, als wolle er sich von ihr nicht berühren lassen, fällt ihr nicht auf. Sie wendet sich jetzt aber mit ihrem Körper der Eingangstür zu, durch die in diesem Moment die Gläubiger brechen. Götter steht mir bei, sind das viele!
    Auf einmal fühlt sie sich total klein und allein gelassen und ihre alten Selbstzweifel kommen wieder in ihr hoch. Wie soll ich allein klarkommen, wenn ich noch nicht einmal eine lächerlich Armbrust bedienen kann? Ich hätte doch zu Hause bleiben sollen, vielleicht ist der Fürst doch nicht so übel...Was mach ich bloß hier? Ich sollte jetzt im Anwesen sein und Kissen besticken oder Bedienstete herumscheuchen, doch stattdessen steh ich hier in einer heruntergekommenen Schenke und breche vor Aufregung fast zusammen... Am liebsten hätte sie sich jetzt in eine Ecke gesetzt und laut losgeheult, aber das ist in dieser Situation undenkbar. So strafft sie ihre Schultern und konzentriert sich auf dass, was ihr unweigerlich bevor steht. Heulen kann ich auch nachher, wenn ich das hier überstanden hab
    Geändert von Eilonwy (11.05.2008 um 21:20 Uhr) Grund: Ich hoffe, tommels gefällt der text jetz! hab extra alles neu geschrieben, hat auch lange gedauert...O.o

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