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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

  1. #141
    Merioch tritt zum Tresen und hält dem Wirt 20 Draken hin. "Bitte, dann bezahle ich auch gerne das Zimmer für die 'Gefährten'", sagt er. Tromandon und Fulgur haben ihm in letzter Zeit schon so viel geholfen, dass er das nur für fair hält.

  2. #142
    Eigentlich wollte Hlavera gerade ihren Geldbeutel ziehen, aber wie es aussieht wird Ramirèz für sie bezahlen. Wieso? Ich war nun alles andere als freundlich zu ihm, die letzten Minuten...Wozu bezahlt er jetzt für mich? Oder ist es nur, weil er auf mich aufpassen muss? Meint er deshalb müsste er mich aushalten? Soll ihm es ihm wiedergeben? Oder wenigstens einen Teil zurückerstatten? Hm...ich werde ihn fragen...Während sie so überlegt, merkt sie, dass die Augen des Nords unablässig auf ihr ruhen. Obwohl er sie nicht direkt anzusehen scheint, sonder eher durch sie durchzusehen scheint. An was er wohl denkt? Etwa an die letzte Situation? Sollte ich mich entschuldigen? Ich war wieder mal zu Impulsiv, dass weiß ich, aber er war auch nicht gerade freundlich oder so... Und während sie weiter überlegt setzten sich ihre Beine wie von allein in Bewegung und plötzlich findet sie sich vor dem Nord stehend wieder. Sie lächelt ihn verlegen an und fragt: "Auf ein Wort?"

  3. #143
    Ramiréz blickt verwundert auf. "Was....", und er scheint aus tiefsten Gedanken gerissen worden zu sein. Gerade hatte er darüber nachgedacht, ob er einmal heiraten wolle. Diese Dunmerin mit ihrer Geschichte bringt mich auf komplett skurrile Gedanken. Als ob ich für solch eine Welt geschaffen wäre. Ein Assassine ist nunmal kein Familienmensch, dies war schon immer so und wird auch so bleiben. Ich werde nicht der Erste sein, der aus dem Rahmen bricht.... Und nun stand die Person, der er diese Einfälle verdankt, vor ihm und bat ihn um ein Gespräch.
    Was will sie denn nun schon wieder? Mich mit Fragen löchern, ausquetschen oder hat sie wieder etwas auszusetzen?, denkt er genervt. Aber Ramiréz ist nicht auf Streit aus; so nickt er zu einem freien Stuhl und schaut Hlavera aufmerksam an. Geistesabwesend zieht er seinen Dolch heraus und fährt immer wieder mit dem Finger quer über die Klinge, dies scheint ihm als Ablenkung zu dienen.

  4. #144
    Na toll, so wie er jetzt guck, könnte ich gleich schon wieder gehen, denkt Hlavera nicht gerade begeistert. Aber ohne eine Miene zu verziehen setzt sie sich auf den freien Stuhl und schlägt die Beine übereinander. Dann sieht sie zu wie der Nord einen Dolch hervorholt und anfängt damit herum zu spielen. Aha, er ist also nervös...Fragt sich nur wieso? Liegt es vielleicht an mir? Bei dem Gedanken kann sie sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, hofft aber sogleich, dass er es nicht bemerkt hat. Dan holt sie tief Luft und sagt leise aber klar:" Entschuldigt mein Verhalten von eben...ich war wohl ein wenig impulsiv", bei diesem Wort räuspert sie sich und fährt fort:" Nun ja, dafür wollte ich mich entschuldigen...Ich weiß dass es nicht gerade für unser Zusammenleben zuträglich bin, wenn ich mich so verhalte...Aber ich will ehrlich zu euch sein...Wenn ich noch mal so...sagen wir ausfallend werde, dann nehmt das bitte nicht persönlich, es liegt dann entweder daran, dass ich das Gefühl habe, nicht ernst genommen zu werden, was ich nicht gewohnt bin, oder daran, dass ich nicht weiß wie ich mit euch umgehen soll und was ich zu euch sagen soll, weil mir unsere jetzige Situation vollkommen fremd ist. Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis und nehmt meine Entschuldigung an." Mit diesen Worten schließt sie ihre Rede und ihr fällt auf, dass diese mal wieder sehr wortreich ausgefallen ist. Gleichzeitig wird ihr bewusst, dass Ramirèz nicht unbedingt ein Freund großer Reden zu sein scheint und sie fragt sich was er nun denkt. Dann sieht sie ihn verlegen lächelnd an und wartet seine Antwort ab.

  5. #145
    Der Assassine hatte den Worten Hlaveras stillschweigend gelauscht und dabei immer weiter die Klinge gestreichelt. Als die Dunmerin geendet hat, schweigt Ramiréz weiter. Nach Außen hin zeigt sich keinerlei Reaktion, es scheint fast so, als ob er gar nicht zugehört hätte. Aber in seinem Inneren arbeitet es, und dies nicht gerade wenig. Was glaubt sie, mit wem sie hier redet? Ihre 'Entschuldigung' klingt in meinen Ohren fast so, als ob sie einen Staatsgast vertröstet..., und der Nord ist leicht wütend. Aber dann besinnt er sich eines Besseren. Sie ist eine Adlige, nichts anderes gewohnt als solche Reden zu bringen. Sie wird sich auch nicht mit einfachen Worten ausdrücken, das kann ich nicht von ihr verlangen. Ich muss sie nicht ändern, nur einfach hinnehmen, wie sie ist und sie beschützen. Warum, zum Skamp, fällt mir dies trotzdem so schwer? Ich habe doch schon soviele Personen wie sie kennengelernt, Adlige, Lords, Grafen. Dieses Verhalten störte mich zwar immer, aber es hat mich nicht interessiert. Warum jetzt? Das scheint mit meinen Erinnerungen zusammen zu hängen.... Ramiréz legt den Dolch auf die Tischplatte, wobei er aber die Hand darauf ruhen lässt. Dann hebt er den Kopf und blickt Hlavera aus wachen Augen an. Dann sagt er: "Ihr müsst euch nicht entschuldigen. Ich betrachte mich als eure Leibgarde, Ihr seid mir keine Rechenschaft schuldig. Dies trifft ebenso im umgekehrtem Sinne zu. Also lasst uns normal miteinander auskommen....", den letzten Satz seltsam betonend. Er versucht ein leichtes Lächeln, welches ihm ganz gut gelingt und wartet auf irgendeine Reaktion.

  6. #146
    Dieser Mann ist nein komplettes Rätsel für mich! Ich habe so viele Männer kennen gelernt, mit so vielen gesprochen, aber an ihm scheint keine konversations- Taktik oder auch nur ein bisschen von meinem Wissen wirklich zu gelingen. Was soll ich nur machen? Auch aus seinem ewigen nichts sagendem Lächeln werde ich nicht schlau. Es drückt überhaupt keine Emotion aus. Es ist einfach nur freundlich, aber darin kann ich nicht erkennen, ob in seinen Worten sein Herz liegt, oder ob er es nur so meint...Was soll ich nur tun? Eins weiß ich sicher, mit meinem bisherigen Verhalten habe ich keinen Erfolg gehabt, also muss ich da etwas verändern...Oder vielleicht auch nicht nur 'etwas'...Sie ist immer noch verwirrt und denkt über Möglichkeiten nach, mit Ramirèz besser auszukommen, als nur auf 'geschäftlicher Basis'. Die ganze Zeit, als sie überlegt hatte, hatte sie auf die Tischplatte gestarrt. Jetzt hebt sie ihr Gesicht, sieht dem Nord direkt ins Gesicht und lächelt ihn zaghaft an. Bei dieser unscheinbaren Mimik versucht sie doch etwas in dem Gesicht ihres Gegenübers zu erkennen. Sie gibt nicht auf, aber langsam wird ihr klar, dass er es ihr nicht einfach machen wird. Dann lehnt sie sich zurück und sagt:" Ok. Wie ihr meint. Aber wie wäre es jetzt mit etwas zu Essen? Ich glaube, wenn ich nicht bald etwas bekomme sterbe ich vor Hunger." Dann lächelt sie ihn munter an und erwartet seine Reaktion.

  7. #147
    "Ich nehme nur etwas zu trinken...", und der Nord versucht den Wirt zu sich zu winken. Dieser unsympatische elende Halsabschneider soll nicht mehr als nötig an mir verdienen, denkt sich Ramiréz und senkt die Hand, als er sich sicher ist, dass der Besitzer der Taverne ihn gesehen hatte. Dann wendet er sich wieder der Dunmerin zu. Seine andere Hand dreht den Dolch auf dem Tisch langsam im Kreis; dies scheint ihn wieder einmal beim Nachdenken zu unterstützen. Wie habe ich einmal von einer Hochelfin gehört? Das Essen sagt eine Menge über den Charakter einer Person aus. Jetzt bin ich ja mal gespannt, welches Gericht Hlavera wählt und ob das wenige, was der Wirt wohl anzubieten hat, ihrem verwöhnten Gaumen zusagen wird...., und als er zuende gedacht hat, lacht er beim Betrachten der Dunkelelfe leise auf. Dann aber fängt er sich wieder. "Wohin führt euch eigentlich euer Weg? Ich meine, wo wollt ihr hin? Auf der Flucht zu sein ist nicht gerade eine Grundlage, mit welcher man überall herumlaufen kann.". Dann erinnert sich Ramiréz an eine seiner Traditionen. Er hatte es sich zur Gewohnheit und auch zu seinem Markenzeichen gemacht, seinen Opfern den Steckbrief zu geben, mit welchen er sie ausfindig machen konnte. Diese Dokumente waren seltsamerweise sehr scharf und genau gezeichnet, nur Vivec höchspersönlich schien zu wissen, wie die Morag Tong die Ziele so exakt zeichnen konnte. Nach einem kurzen Kramen in seinen Taschen holt der Assassine den Steckbrief hervor und schiebt ihn Hlavera herüber. "Hier, den könnt ihr behalten. Als kleine Erinnerung an diese ungewöhnliche Situation...". Auf dem Steckbrief ist eine wirklich sehr genaue Zeichnung von Hlaveras Gesicht, welche auch noch dazu farblich gestaltet ist. Dann holt er eine Rolle hervor. Er legt sie auf den Tisch und beschwert den Anfang mit seinem Dolch; dann rollt er das Stück Papier aus. Es zeigt sich die Karte von Vvardenfell, welche ebenfalls von einem sehr gründlichen Karthographen gezeichnet worden zu sein scheint, denn auch hier lassen sich kleinste Details erkennen, wie kleine Flussläufe oder größere Waldstücke. Auch Solstheim fehlt nicht. Ramiréz blickt wieder Hlavera an und meint: "Wohin?". Dann schaut er kurz zum Wirt, ob dieser schon auf dem Weg zu ihnen ist.

  8. #148
    Nur etwas zu Trinken? Soso...er scheint also sehr genügsam zu sein...mal sehen, was er trinkt...Denkt Hlavera. Sie selbst weiß noch nie, was sie wählen wird, das macht sie völlig von der Auswahl der Speisen ab. Ein wenig stört es sie, dass Ramirèz immer noch mit seinem Dolch spielt. Soll das irgendein Zeichen für mich sein? , überlegt sie mit einem Schaudern. Dann nimmt sie verwirrt den Steckbrief von sich entgegen. Was soll ich damit? Oder will er mich noch weiter verwirren? Sie betrachtet ihr Gesicht. Ich bin erstaunlich gut getroffen, ein wahres Kunstwerk, auch wenn der Grund der Zeichnung ein wenig geschmacklos ist... Dann versucht sie sich auf die Frage des Nords zu konzentrieren. Tja, wohin eigentlich? Das weiß ich im Grunde nicht, ich habe mich den anderen einfach angeschlossen. Ich glaube, dass sollte ich ihm sagen, auch wenn er mich für naiv hält, weil ich ihnen blind vertraute, als ich mich ihnen anschloss...Das letzte geht ihr selbst zum ersten Mal auf, aber sie schiebt diesen Gedanken bei Seite und antwortet dem Nord:" Nun, da fragt ihr am besten einen der anderen aus der Gruppe, weil man mir das genaue Ziel samt Grund der Reise nicht genannt hat. Tut mir Leid..."
    Dann wartet sie ebenfalls auf den Wirt.

  9. #149
    Der Wirt kommt und fragt freundlich " Was wollt ihr zu Essen meine Dame? Wir haben zwar nur einfache Gerichte, aber die sind dafür umso schmackhafter. Und für sie" er schaut zu ramirez "etwas alkoholisches nehme ich an?Wo wir grad dabei sind. " er wendet sich an den rest der Gruppe "Wollt ihr auch was zu essen oder trinken?"

  10. #150
    Zwar knurrt Fulgur mittlerweile wieder der Magen, immerhin war ihr Frühstück aufgrund widriger Umstände ausgefallen, doch wollte seine Geldbörse nicht einfach so geleert werden, weshalb der Drache seine Bestellung geizig vornimmt: "Das billigste Fleisch, das Sie haben und eine Schale Wasser, bitte. Wenn das Essen allerdings im Preis enthalten ist, kann das Fleisch ruhig großzügiger ausfallen." Schlechter als rohes Fleisch konnte es wohl kaum sein und davon hatte sich Fulgur in der Wildnis lange genug ernährt ohne es als schlechtschmeckend zu befinden.

  11. #151
    "ich möchte nur einen Krug Wasser, mehr nicht....", mein der Assassine und betrachtet dann weiter die Karte. Sollen sie mich doch komisch anschauen. Meine Rasse schreibt Alkohol ja geradezu vor, aber Alkohol benebelt die Sinne, und dies ist meinem Schutzauftrag nicht sehr zuträglich. Später vielleicht, wenn dieser Auftrag vorüber ist.... Dabei entging im vorhin keinesfalls der Blick Hlaveras auf den Dolch, und er amüsiert sich innerlich darüber, nach Außen hin zeigt er aber nichts davon. Nachdem er Caldera auf der Karte entdeckt hat, blickt er auf, in Richtung der anderen Anwesenden im Raum. "Also, könntet ihr mir euer Ziel verraten?", und er schaut Tromandon, Fulgur und Merioch nacheinander an. Dabei greift er sich nebenbei seinen Dolch und dreht in wie durch Zufall mit der Klinge Richtung Hlavera. Innerlich grinst er breit, während er mit erwartendem Gesichtsausdruck auf eine Antwort der drei wartet.

  12. #152
    "Mir auch einen Krug Wasser, bitte", bestellt Merioch. "Und des Essens wegen, nun, etwas einfaches würde genügen, Skattel zum Beispiel."

    Und was ist eigentlich los mit dem Mann?, fragt sich Merioch. Wieso hat er mir die 20 Draken nicht schon längst aus der Hand gerissen? Er wedelt mit den Münzen unter dem Gesicht des Wirtes herum. "Ich würde für die anderen das Zimmer bezahlen, falls Ihr mich nicht gehört habt", sagt er mit Nachdruck. Wenn er mein Geld nicht will, ist er selbst schuld, denkt er sich.

  13. #153
    "Nein nein. Abendessen ist mit inbegriffen.Oh und ich muss wohl überhört haben das ihr für die anderen mit bezahlt" Gierig schnappt sich der Wirt das Geld. "Essen kommt dann gleich" Der Wirt verschwindet in die Küche

  14. #154
    Als Fulgur merkt, dass die Frage an sie gerichtet ist, erwidert er den Blick des Mannes. Dann antwortet er: "Wenn Ihr das Ziel unserer Reise erfahren wollt müsst ihr euch entweder als wahrlich vertrauenswürdig erweisen oder Euch gedulden bis ihr es selbst seht. Weder wir noch Ihr können sich erlauben, dass unsere Mission fehlschlägt, glaubt mir. Also bleibt mit Dolch hier oder benützt ihn, uns zu helfen - dann werden wir vielleicht irgendwann mehr erzählen. Und lasst euch nicht einfallen Ärger zu machen, einen Angriff würdet ihr nicht überleben: Wir sind eindeutig in der Überzahl." Hlavera haben sie auch nichts erzählt, also sind die Chancen, dass dies nicht mit der Meinung der anderen übereinstimmt nahe Null. Der Drache schaut demonstrativ wieder in eine andere Richtung, behält den Schwarzgekleideten aber mit dem Augenwinkel im Sichtfeld.

    Edit: OOC: Upps, dass der Dolch auf dem Tisch lag hatte ich schon wieder vergessen... Mal eben geändert.
    Geändert von BERNADO (13.04.2008 um 09:24 Uhr)

  15. #155
    OT: Ich frag mich ja gerade, wie ein kleiner Drache auf den Tisch sehen kann

    Ramiréz macht einen verdutzten Gesichtsausdruck und behält diesen einige Sekunden bei. Dann auf einmal lacht er auf und schlägt mit der Faust auf den Tisch. Dieser kleine Drache ist herrlich. ich habe selten so ein störrisches Wesen gesehen und noch nie eine so eingebildete Echse. Ich werde vielleicht mal bei Gelegenheit meine Auftraggeber kontaktieren und nachfragen, ob jemand diesen Drachen nicht mehr sehen will..., und allmählich beruhigt sich der Assassine. "Gut, wie ihr wollt. Dann seht zu, wie ihr zurechtkommt. Euch unterstützen werde ich in keinster Weise, sondern nur meinen Auftrag erfüllen: das Beschützen dieser Dame hier. Demzufolge ist die einzige Person in diesem Raum, welche mit meiner Unterstützung rechnen kann, Hlavera Taluh...". Mit einem Schulterzucken rollt er die Karte zusammen und verstaut sie wieder ordentlich in der Tasche. Dann lehnt er sich zurück und wartet auf sein Wasser. Eine Antwort der anderen beiden hält er noch für möglich, aber nicht nötig. Geistesabwesend dreht er den Dolch auf dem Tisch um die eigene Achse.

  16. #156
    OCC: grrr! mir is grad aufgefallen, das aus irgendeinem grund, mein letza beitrag hier nich gezeigt wird!

    Oh je...Ich sehe schon, die beiden, werden beste Freunde..., denkt sich Hlavera und würde am liebsten den Kopf schütteln, wovon sie sich aber gerade noch abhalten kann.
    Dann sieht sie demonstrativ auf Ramirèz Dolch, lässt ihren Blick dann zu seinem Gesicht hochwandern, wobei sie eine Augenbraue hochzieht, was ihrem Blick einen fast spöttischen Ausdruck verleiht. Danach sieht sie wieder auf den Dolch und dann wieder zu ihm hoch, wobei sie ihn fragend ansieht. Dann lehnt sich vor, sieht ihm direkt in seine Augen und sagt:" Egal, was die anderen denken und sagen, ich vertraue euch. Haltet mich meinetwegen für naiv, aber es ist so." Danach lächelt sie offen und flüstert ungewollt, bevor sie sich abwendet:" Ich hoffe, es beruht auf Gegenseitigkeit." Und zum Glück hat sie sich abgewendet, denn so kann Ramirèz ihren über ihre eigene Aussage erschrockenen Ausdruck nicht sehen. Sie hofft inständig, dass es so leise war, dass Ramirèz nichts gehört hat.

  17. #157
    Den spöttischen Blick Hlaveras hat Ramiréz nicht mitbekommen, denn bis zu ihrem Ansprechen war er abwesend und mit Gedanken mal wieder wo ganz anders: In den dunklen Gassen von Vivec, in den weiten Straßen von Balmora, im Sande Ald'ruhns. Diese Gedanken abschüttelnd blickt er auf, den Dolch festhaltend. "Tut es....", ist das Einzige, was er halblaut hervorbringt. Keineswegs war ihm das Flüstern der Dunmerin entgangen, und er wusste nicht so ganz, was er mit dieser Aussage anfangen sollte. Sie ist mein Auftrag, muss ich ihr dann also Vertrauen entgegenbringen? Für gewöhnlich nicht. Aber für gewöhnlich töte ich meine Aufträge, also kann ein wenig Vertrauen nicht schaden. Immerhin muss ich mich darauf verlassen können, dass sie das tut, was ich ihr im Norfall anweise..., und er wirft Hlavera am Ende seines Gedankenganges ein dankbares Lächeln zu. Dass sie dieses aber sieht, bezweifelt er, da die Dunkelelfe ja von ihm wegschaut. Ramiréz steckt seinen Dolch weg und blickt dann auf die Tischplatte, wobei er sich zurücklehnt und die Arme verschränkt.

  18. #158
    OCC: och Tommels, du bist doch doof....

    "Tut es..."Ha! Glück gehabt! , schießt es Hlavera erleichtert durch den Kopf. Naja, ,vielleicht auch gezwungener Maßen,, denn er muss ja auf mich 'aufpassen'...Egal, der Grund ist Egal, Hauptsache, es ist so. Und natürlich ist ihr das Lächeln nicht entgangen, denn sie hat Ramirèz die ganze Zeit aus dm Augenwinkel betrachtet und seine Reaktion abgewartet. Dann wendet sie sich wieder ihm zu, lehnt sich zurück, legt ihre Hände auf die Tischplatte und betrachtet diese. Herrje! Wie dreckig sind denn meine Hände?! Und meine Nägel erst...Da will ich gar nicht wissen, wie ich im Gesicht aussehe...Ich werde mich nachher unbedingt waschen! Ob die hier vielleicht sogar eine Wanne oder wenigstens einen Zuber haben? Das wäre großartig, wenn ich mal wieder baden könnte... Ich darf nicht vergessen, danach zu fragen!, denkt Hlavera und dabei fällt ihr auf, dass sie sich schon seit Tagen nicht mehr im Spiegel betrachtet hat. Aber, anstelle ihre Hände hastig vom Tisch zunehmen und sie in einer Falte ihres Hemdes zu verbergen, wie sie es früher immer getan hatte, lässt sie sie auf dem Tisch ruhen, fast als wäre es ihr egal.

  19. #159
    OOC: das weiß ich doch

    Ramiréz muss unweigerlich auf Hlaveras Hände schauen, da sich diese in sein Blickfeld schieben. Seine Augen waren vorher auf die Tischplatte gerichtet, nun aber mustern sie die Finger der Dunkelelfe genau. Mein Gott, wie schmutzig sie sind. Und sowas von einer feinen Dame. Das nervt sie bestimmt, aber warum nimmt sie dann nicht die Hände vom Tisch, wo sie doch weiß, dass das nun jeder sehen kann? Gleichgültigkeit? Nein, bestimmt nicht, nicht von so einer verwöhnten...obwohl....vielleicht ja doch? Seltsamerweise fühlt sich der Assassine zurzeit zu Späßen aufgelegt. Wie beiläufig zieht er einen seiner Handschuhe langsam aus und legt ihn auf den Tisch. Dann betrachtet er lang und ausgiebig seine saubere Hand, bis er schließlich den Handschuh wieder anzieht und die Arme verschränkt. Dabei blickt er Hlavera direkt an und zieht mit einem Lächeln eine Augenbraue leicht nach oben, bevor er wieder einen normalen Gesichtsausdruck aufsetzt und die Augen durch den Raum wandern lässt.

  20. #160
    OCC: ha, jetzt gibt’s Rache! }

    Hlavera hat Ramirèz spöttischen Blick gar nicht bemerkt. Sie ist momentan in Gedanken bei sich zu Hause in ihrem Anwesen, wo sie in der Marmor-Wanne liegt und ein entspannendes Bad aus Eselmilch nimmt. Sie hat es sich in letzter angewöhnt in Tagträume zu versinken um sich wenigstens ein bisschen heimatlich zu fühlen, egal wo sie ist und wie es ihr geht. Dann denkt sie an ihre Kindheit und daran, dass sie nicht allein ist und immer jemand an sie denkt. Denn momentan fühlt sie sich, trotz ihrer zahlreichen Begleiter, einsam und verlassen. Und sie fragt sich, ob es das Richtige war, wegzugehen. Aber natürlich war es das Richtige! , ermahnt sie sich. Was hätte ich den anderes tun sollen? Etwa den Grafen heiraten? Nein, dann wäre ich mir nicht treu geblieben. Und Mutter auch nicht, sie hatte mir doch gesagt, ich solle meinem Herzen folgen...Und das habe ich doch getan, oder...? Ich sollte nicht immer an mir selbst zweifeln und alles, was ich tue und getan habe in Frage stellen! Jetzt kann ich eh nicht mehr umkehren, es ist zu spät, also muss ich nach vorn schauen und mich dem Stellen, was das Leben mir bringt! Sie verlässt in Gedanken jetzt das Badezimmer und kehrt wieder ins Hier und Jetzt, in die Taverne zurück. Dann schüttelt sie leicht den Kopf, als wolle sie alle Gedanken vertreiben und massiert sich die Schläfen.

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