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Ergebnis 101 bis 120 von 401

Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

  1. #101
    Immer noch lächelnd zieht Ramiréz eine Augenbraue nach oben. Dieser Preis war geradezu unverschämt. Vielleicht war er auch selbst dran Schuld, dass er mit seinem Spruch den preis in die Höhe getrieben hatte, aber definitiv war dies zuviel für ein normales Zimmer. Zu Shenks Zeiten hatte ein Zimmer gerade einmal 10 Draken gekostet, und für seine "Dienstleistung" damals hatte er ab da immer ein Zimmer umsonst bekommen. Ohne Ramiréz würde es diese Hütte hier vielleicht gar nicht mehr geben. Aber er beschließt, es darauf ankommen zu lassen. In der Taverne war kein Gast außer der Gruppe selbst zu sehen. Sehr herausfordernd schaut sich der Assassine um und blickt dann den Wirt freundlich an. "20 Draken. Mit euren Preisen werdet ihr hier wohl keine weiteren Gäste hereinbekommen, und wenn ihr nicht billiger werdet, dann seh ich schwarz für diese Taverne hier. Ich kenne diesen Ort schon, da habt ihr wahrscheinlich noch in einer Schiffskajüte den Boden entwurmt. So schnell bekommt ihr hier dann keine Gäste mehr hierher". Ramiréz blickt den Wirt weiterhin freundlich an, aber seine Augen fixieren ihn.

  2. #102
    Hm...Ramirèz lässt aber nicht locker...Recht hat er aber, denkt Hlavera. Sie steht hinter ihm, da sie ihm bis zu Tresen gefolgt war und sieht sich nun neugierig um. Aha, so sieht es also in einer Schenke aus....aber müsste hier nicht eigentlich mehr los sein? Ich bin auch auf die Zimmer gespannt...Oh nein, werde ich mir eigentlich ein Zimmer Teilen müssen? Und wenn ja, mit wem? Warscheinlich mit Ramirèz, da er ja auf mich 'aufpassen' soll...als wenn ich das nicht alleine auch könnte...Naja, ich werde ersteinmal abwarten müssen, vielleicht brauche ich mir garkeine Sorgen machen zu müssen, weil alles doch noch ganz anders kommt....
    Dann sieht sie Tromandons besorgten Blic, dreht sich zu ihm um und fragt: "Was ist los? Hast du Sorgen?"

  3. #103
    "Wenn du hier stunk machen willst fliegst du gleich raus. Briot!" ein großer muskulöser Nord kam rein "Ja?" Der Wirt antwortet dem Nord "Bleib mal kurz hier". Dann sieht der Wirt Hlavera. "Was kann ich für sieh tun junge Dame? Ein Timmer vielleicht? Macht 15 Draken inklusive Frühstück versteht sich."

  4. #104
    Lächelnd und überhaupt nicht eingeschüchtert betrachtet Ramiréz den Nord. Der Wirt will also die harte Tour..., denkt sich der Assassine. "Soll mich das beeindrucken?", wirft er in den Raum. "20 Draken von mir, und keine mehr", und dies richtet er an den uneinsichtigen Besitzer. Dabei lehnt er sich mit dem Rücken locker gegen den Tresen und blickt den Rausschmeißer nett an. Man sieht es ihm in seiner scheinbaren Unbekümmertheit aber nicht an, dass er im Falle eines Angriffes des Nords sofort bereit ist zu reagieren*.

    *Ist dies der Fall, versucht er dem Nord auszuweichen (Akrobatik), versucht schnell genug seinen Dolch zu ziehen und den Nord mit dem Knauf der Waffe ko zu schlagen. (OOC: Bissl viel auf einmal, aber das erspart mal wieder zeit beim posten.)

  5. #105
    Hlavera ist ganz erstaunt. "15 Draken? Sagten sie nicht eben etwas von über 40?"
    Macht er das nur, weil ich eine Frau bin?
    Geändert von Eilonwy (28.02.2008 um 09:43 Uhr)

  6. #106
    40 Draken?? Das war nun wirklich zu viel. Das war bestimmt die Schuld von diesem Ramirez. Wieso konnte er nicht einfach den Mund halten.

  7. #107
    Merioch steht abseits und wartet geduldig.

    OOC: Nicht besonders weltbewegend, aber nicht, dass ihr glaubt, ich hätte das RPG vergesen.

  8. #108
    "Ja für sie macht das 15 Draken. Das ist unser normaler Preis." sagte der Wirt zu Hlavera. "Das gilt aber nur für Gäste die keinen Ärger machen wollen." fügte der Wirt hinzu und schaut zu Ramiréz. "Ich mach dir ein Angebot mein Junge. Du bekommst den normalen Preis, wenn du dich entschuldigst und für mich einmal einkaufen gehst ok?"

  9. #109
    Ramiréz lacht laut auf. Dabei blickt er den Nord vor sich amüsiert an. Dann aber verstummt er schlagartig und wird ernst. Er dreht sich ruckartig zu dem Wirt um, und wie aus dem Nichts hat der Assassine seinen Dolch in der Hand und fixiert den Wirt. Die Waffe lässt er dabei geschickt um seine Hand kreisen. "Erstens: Ich bin nicht euer 'Junge'...", spricht er süffisant. "Zweitens könnt ihr lange auf eine Entschuldigung von mir warten, ich wüsste nicht für was...", fügt er unnachgiebig an. Er lässt seine Worte durch eine Pause noch eindringlicher wirken und scheint dem Wirt mit dem Dolch etwas näher zu kommen. Dann lächelt der Nord plötzlich und der Dolch ist ebenso schnell verschwunden, wie er ihn gezogen hatte. "Und Drittens: Gebt mir die Draken und eine Liste, was ihr braucht.".

  10. #110
    Herrje! Wie kann man nur so sturköpfig sein? Er bringt uns noch in Daedrasküche, wenn er so weiter macht! Will er uns etwas beweisen? Oder warum spielt er sich so auf? Naja, wenigstens hat er den Dolch wieder weggesteckt. Es hätte eh nichts gebracht, wenn er den Wirt umgebracht hätte, wir hätte nur Ärger mit den Wachen bekommen und wären womöglich noch für Vogelfrei erklärt worden..., denkt Hlavera. Sie steht jetz direkt neben Ramirèz. Zur Not hätte sie versucht einzugreifen, wenn er wirklich versucht hätte auf den Wirt loszugehen. Aber es ist zum Glück ja nicht so weit gekommen und sie beschließt den einkauf zu übernehmen, dann könnte sich die Gruppe ausruhen und sie würde schnell die benötigten Sachen holen. Vielleicht könnte Ramirèz sie begleiten, dann könnten sie sich näher kennenlernen.
    Sie fasst sich ein Herz und sagt:" Gebt die Liste und die Draken mir. Ich kann die nötingen Dinge holen, dann kann sich der Rest ausruhen und die erhitzten Gemüter können abkühlen, meint ihr nicht?"
    Dann lächelt sie den Wirt freundlich an und wartet auf seine Antwort.

  11. #111
    "Ach was meine Dame sie müssen sich doch nicht für diesen kerl einsetzen." antwortet er Hlavera "Ok mein HERR. Hier ist die Liste und das Geld. Geh einfach in den Laden um die Ecke" sagt er zu Ramiréz und gibt ihm die Liste und 20 Draken. Auf der Liste steh:

    1 Pfund Pökelfleisch
    2 Brotlaibe
    1 Dutzend Eier
    200 Gramm mehl
    1 Sack Kartoffeln

  12. #112
    Ramiréz war über das Angebot Hlaveras leicht überrascht, aber dies lässt er nicht nach außen dringen. Im selben Moment drückt ihm der Wirt auch schon das Geld und die Liste in die Hand. "Dieser 'Kerl' ist zufällig für die werte Dame verantwortlich...", spricht er leise und achtet ab da nicht mehr auf den Mann vor ihm. Der Assassine nimmt sich einen Moment Zeit und studiert das Blatt Papier. Die Anweisung mit dem 'Laden um die Ecke' hätte genauer nicht sein können, aber zum Glück kannte er sich hier aus in der Stadt. So steckt er die Draken und die Liste ein und stößt sich vom Tresen ab. Beim Weg zur Tür geht er betont nah an dem Rausschmeißer vorbei und durchbohrt diesen fast mit seinem Blick. Als er dann an der Eingangstür steht, hält er inne und schaut Hlavera an, dabei zeigt er ein Lächeln. "Ohne euch kann ich leider nicht gehen....", und er öffnet ihr die Tür und wartet.

  13. #113
    Merioch beobachtet die beiden und rollt die Augen. Vor allem das Verhalten des Nords - so... menschlich. Er mag keine Leute, die sich so zur Schau stellen und mit großen Worten prahlen. Taten zeigen deine Absichten, nicht Worte, denkt er sich.

    Aber er lässt es sich nicht anmerken. Ihn interessiert, was der Mensch mit Hlavera zu tun hat.
    Geändert von Xyrin (28.02.2008 um 21:33 Uhr)

  14. #114
    Hlavera lächelt zurück.Na also, dass is die Möglichkeit!, schießt es ihr durch den Kopf. Jetz hab ich endlich einen ruhigen Moment mit Ramirèz, vielleicht erfahre ich jetzt mehr...? Auch wenn sie kein Gefallen an seinem Verhalten dem Wirt gegenüber findet, lässt sie sich dies nicht anmerken und ist froh, dass er sie ganz anders behandelt.
    Sie durchquert die Taverne mit schnellen Schritten, blickt sich nocheinmal zu ihren Gefährten um und sagt:" Es wird sicherlich nicht lange dauern, bezieht ruhig schon mal die Zimmer. Bis bald." Dann dreht sie sich wider um, lächelt dem Türsteher und Ramirèz zu und geht an diesen vorbei, durch die geöffnete Tür in die kühle Nacht hinaus.
    Sie füllt ihre Lungen mit der frischen kühlen Luft. Erst jetzt fällt ihr auf, wie schlecht die Luft in der Schenke war. Sie genießt auch die Kühle auf ihren warmen Wangen und ist gespannt, wie es jetzt zwischen ihr und Ramirèz weitergehen wird.
    Das kann ja heiter werden, ob wir überhaupt ein Wort wechslen werden?

  15. #115
    Ramiréz schaut noch einmal in Richtung der restlichen Gruppe, grinst leicht und setzt den Finger wie zum Gruß an die Schläfe. Dann tut er es Hlavera gleich und verlässt die Taverne.
    Draußen schließt er sacht die Tür hinter sich und betrachtet die Dunkelelfe einen Moment von hinten. Dann tritt er ohne ein Wort neben sie und schaut in die Ferne. Nach einem Augenblick des Schweigens lacht der Nord auf einmal leise auf. "Entschuldigt die Einlage vorhin, aber ich kann es nicht ertragen, wenn ich mich von einem eingebildeten Wirt und seinem Hausskamp bedrohen lassen muss. Wäre ich nicht mit eurer Gruppe dort aufgetaucht, wäre die ganze Geschichte anders ausgegangen....", eine Pause folgt. "Eine Frage hätte ich noch an euch. Und zwar...", und er wendet sich der Dunmerin zu, "...warum wollt ihr mich jetzt unbedingt begleiten? Ich muss zwar zugeben, ohne euch wäre ich nicht gegangen, aber trotzdem würde mich dies inetressieren.". Ramiréz blickt Hlavera interessiert an, und er fragt sich im selben Moment, warum er seinem 'Auftrag' so eine Frage stellt.

  16. #116
    Endlich gab dieser Eingebildete Assasine auf! Er war eine echte Bedrohung für die Gruppe. Aufsehen und Aufmerksamkeit waren im Moment die schlechtesten Begeleiter.
    Einerseits war Tromandon froh, dass er nun mit den 3 (2?) alleine sprechen konnte, andereisets war er sich nicht sicher ob Hlavera wirklich alleine mit Ramirez fortgehen sollte. Er war sich noch immer nicht sicher ob er wirklich nur zu ihrem Schutzt gekommen war. Villeicht lautete sein Auftrag ganz anders!

  17. #117
    "Tja, die 'Einlage' war zwar nicht wünschenswert, aber ich habe schon eingesehen, dass ihr euch nicht so leicht einschüchtern lasst. Und ich weiß noch nicht, ob das für unsere Gruppe ein Segen oder ein Fluch ist...", antwortet Hlavera ihm. Ohne eine Antwort abzuwarten, fährt sie fort:" Warum ich euch begleiten wollte? Nunja, ich bin es, seit ich laufen kann gewöhnt, dass egal wo auch immer ich hinzugehen gedachte, jemand mitkam. Er war ein Nord, genau wie ihr und hieß Oltje. Ich habe ihn seit jeher gekannt, weil er sowas wie mein Leibwächter war, also kannte ich ihn gut, er war für mich sowas wie ein Ersatz-Vater, weil mein leiblicher Vater wegen der Geschäfte nur selten Zeit für mich fand. Vielleicht versteht ihr, dass diese Situation mit euch, dass ich ohne euch zu kennen blind vertrauen muss, für mich sehr merkwürdig ist. Deswegen wollte ich euch begleiten, um wenigsten ein bisschen über euch zu erfahren. Ich weiß, dass wir nicht viel Zeit zum Reden haben, weil wir auch noch die Besorgungen machen müssen, also lasst uns keine Zeit für erklärungen verschwenden und erzählt entweder etwas über euch, oder fragt mich etwas."
    Sie sieht ihn fragend an und atmet erstmal tief ein und aus. So das wäre geschaft, jetzt bleibt nur noch seine Reaktion abzuwarten.
    Geändert von Eilonwy (05.03.2008 um 14:04 Uhr)

  18. #118
    Recht gesprächig, diese Dunmerin..., denkt sich Ramiréz. Da er selber aber nur ungern über sich und seine Vergangenheit reden will, geht er auf das letztere Angebot von Hlavera ein und versucht so das Thema zu wechseln. Während er mit ihr den Weg zum Laden entlang geht, blickt er sie von der Seite an. "Mich würde nur interessieren, was ihr angestellt hat, dass es euren Schutz bedarf. Ich meine, so einen Auftrag habe ich noch nie erhalten, eine Person zu schützen. Zumal ich kein festes Zeitlimit habe, wie lange ich dies tun soll...".
    Eine Straße weiter kommt bereits die Tür des Geschäftes in Sicht, und Ramiréz geht mit der Dunmerin darauf zu.

  19. #119
    "Unter uns, was denkt Ihr von diesem Menschen?", fragt Merioch, nachdem die beiden die Schänke verlassen haben. "Er wirkt nicht gerade vertrauenswürdig. Vielleicht hätten wir Hlavera nicht bei ihm allein lassen sollen. Sicher sagt er, er wolle sie beschützen, aber wenn er genau das Gegenteil vorhat...?"

  20. #120
    "Er ist arrogant.", antwortet Fulgur. Dann kraxelt er am Tresen empor und fordert, kaum oben angelangt vom Wirt: "Ein Zimmer und Frühstück bitte." Dabei holt er seinen Geldbeutel hervor und denkt sich gleichzeitig: "Wieso bin ich hier eigentlich nicht hochgeflogen?"

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