Allgemein
News
News-Archiv
Partner
Netzwerk
Banner
Header
Media
Downloads
Impressum

The Elder Scrolls
Arena
Daggerfall
Spin-offs
Romane
Jubiläum
Reviews
Welt von TES
Lore-Bibliothek
Namens-
generator

FRPGs

Elder Scrolls Online
Allgemein
Fraktionen
Charakter
Kargstein
Technik
Tamriel-
Manuskript

Media

Skyrim
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Steam-Kniffe
Review
Media
Plugins & Mods

Oblivion
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Technik
Charakter
Media
Plugins & Mods
Kompendium

Morrowind
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Media
Plugins & Mods

Foren
The Elder Scrolls Online
Hilfe & Diskussion

Skyrim
Hilfe & Diskussion
Plugins & Mods

Ältere TES-Spiele
TES-Diskussion
Oblivion-Plugins
Morrowind-Plugins

Community
Taverne zum Shalk
Adventures of Vvardenfell
Tales of Tamriel
Seite 5 von 21 ErsteErste 12345678915 ... LetzteLetzte
Ergebnis 81 bis 100 von 401

Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

  1. #81
    "Schon wieder jemand der diese Hlavera kennt - verstehe jemand die Zweibeiner mit ihren gigantischen Egos, ich jedenfalls tue es nicht. Außerdem: Was bildet sich dieser Kerl ein? Mich als "Möchtegern-Drachen" zu bezeichen! Ich schätze das hier ist schon wieder jemand der mich unterschätzt hat und eine kleine Lektion braucht. Den letzten hat mein erster Schock kampfunfähig gemacht und ich frage mich wieviel der hier wohl verträgt..." "Wenn eure Geschäfte so wichtig sind, macht es euch ja sicherlich nichts aus, wenn wir unseren Auftrag nicht erledigen und ihr untergeht, aber dafür können wir euch ja helfen.", bemüht sich Fulgur zu kontern, ohne das, was zwischen dem Neuankömmling und der Gruppe vorgeht wahrzunehmen: Zu sehr ist er mit sich selbst beschäftigt und zu wenig kennt er sich mit Nichtdrachen aus.

  2. #82
    Verdammt! Götter steht mir bei, ich flehe euch an als eure Tochter!, denkt Hlavera. Sie triit aus dem Schtten heraus, sodass Ramiréz sie richtig sehen kann. Sie sammelt sich, atmet tief ein und aus und reißt sich zusammen. "Ja bitte? Was kann ich für euch tun?", fragt sie und ist über die Klarheit in ihrer Stimme erstaunt. Aber was würde er iht schon antworten? So etwas wie "Der Graf schickt mich um euxch nach Hause zu geleiten. Ob ihr freiwillig mitkommt, oder ob ich euch zwingen muss, ist mir egal." Zum Glück reise ich nicht allein, meine Begleiter werden mir hoffentlich helfen.....

  3. #83
    Ramiréz ist keineswegs etwas entgangen, zulange ist er schon in diesem Geschäft, als das er nicht gut zuhören könnte oder dass er irgendeine Reaktion seines Gegenübers nicht registriert. Aber dieser kleine Drache mit seiner recht eingebildeten Art machte ihm doch etwas zu schaffen. So wendet sich der Assassine, nachdem er Hlavera eine entschuldigende Geste entgegnet hatte, dem Federdrache zu. "Hört mir zu, ich kenne euch nicht, ihr kennt mich nicht. Lasst mich einfach in Ruhe meinen Auftrag erfüllen, denn wie ich das hier auffasse, werden wir noch ein bisschen länger das Vergnügen haben. Auch wenn ich darüber noch viel weniger erfreut bin als ihr, oh großer Drache.". Dabei belässt er es und blickt die Dunmerin wieder an. Vorher war ihm keineswegs ihr durchatmen entgangen, und darum muss er zwangsläufig grinsen, was er aber schnellstens wieder aus seinem Gesicht löscht.
    "Was ihr für mich tun könnt? Das sage ich euch. Ihr seid mein Auftrag. Und zwar wurde mir aufgetragen...", Ramiréz zieht einen arg zerknüllten Zettel hervor und entknittert ihn wieder, "...dass ich mich darum kümmern soll, dass euch kein Unglück widerfährt und für eure Sicherheit sorgen soll. Vor was auch immer, mehr weiß ich nicht". Dabei betont er einige Wörter besonders, welche wohl aus seinem Auftrag auf dem Zettel stammen. Dann schweigt er und lässt seine Worte wirken, wobei ihn vor allem die Reaktion von Hlavera interessiert. Aufmerksam beobachtet er ihr Gesicht und sucht den Blickkontakt.
    Geändert von Van Tommels (14.02.2008 um 22:23 Uhr)

  4. #84
    Zum ertsen Mal sieht sie Ramiréz in die Augen und denkt Wow, was für ungewöhliche Augen. Schnell wendet sie ihren Blick wieder ab, weil sie das Gefühl hat, er könnte sie mit seinen Augen durchboren.Das was er gesagt hat macht sie zunehmends unsicherer. Er hat nicht gesagt,. dass er mich nach Hause zurückholen soll. Aber wer könnte ihn geschickt haben? Das ist alles mehr als seltsam...., überlegt sie weiter. Dann schaut sie ihm wieder dierekt in die Augen und sagt:" Nun, gefunden habt ihr mich ja und, wie ihr seht in besater Geundheit und guter Gesellschaft. Ihr seid also nicht geschickt worden, mich nach Hause zu holen? Wer hat euch dann geschickt? Oder wisst ihr es selber nicht?"
    Dann wartet sie seine Antwort ab, ihm unverwandt in die Augen blickend.

  5. #85
    Guter Gesellschaft..., denkt er sich und zeitgleich an den Drachen zu seinen Füßen. Aber naja, wenn sie das so findet, ihre Sache, führt er seine Gedanken weiter und lässt sich Hlavera's Worte durch den Kopf gehen. Wusste er eigentlich, wer ihn geschickt hatte? Natürlich wusste er das, sein "Chef" war es. Aber von wem hatte dieser den Auftrag? Das wusste er wiederum nicht. Auch die Hintergründe sind ihm völlig unbekannt. Erst jetzt wird Ramiréz bewusst, dass er die Dunmerin unablässlich die ganze Zeit angeschaut hatte. Er zuckt mit den Schultern. "Euch nach Hause holen?". Er schaut auf den Zettel in seiner Hand und schweigt einen Moment. "Nein, davon weiß ich nichts. Ich soll mit euch reisen, wohin auch immer ihr hin wollt, und euer Leben schützen.". Ramiréz räuspert sich. "Notfalls auch mit meinem eigenen. So mein Auftrag."

  6. #86
    Hlavera atmet erleichtert auf. Vorerst sollte sie nicht nach Hause geholt werden. Dumm nur, dass ich nicht weiß wer ihn geschickt hat. Dann könnte ich darauf schließne, ob es stimmt, was er sagt. Oh, das irritiert mich alles! Sie denkt weiter nach. Aber was sollen wir jetzt mit ihm machen? Soll oder will er uns begleiten? Wenn doch nur, die anderen auch mal etwas sagen und nicht nur dastehen würden wie Ölgötzen.....Sie erhebt ernaut ihre Stimme:" Nun gut. Ich weiß nicht genau, was ich von dieser Situatioen halten soll. Dementsprechend bin ich reichlich verwirrt. Ich schlage vor, dass wir alle nach Caledra hinein gehen sollten, uns dort eine Bleibe suchen sollte und Morgen in Ruhe über euren Auftrag und den unseren zu reden." An ihre Gruppe gewandt fragt sie:" Was haltet ihr davon?"

  7. #87
    "Er will mit uns reisen?! Da haben wir aber ein Schlamassel, ich habe keine Lust noch länger mit diesem eingebildeten Farbauge zusammen zu sein! Aber da die anderen ihn wohl akzeptieren werde ich es ihnen gleichtun und mich extra gut um die erweiterte Gruppe kümmern, indem ich in schöner Entfernung vor uns die Gegend erkunde, wenn wir reisen.", ärgert sich Fulgur und steigt demonstrativ fliegend bis auf Kopfhöhe des Neuankömmlings auf. Dann dreht er sich von dem Schwarzgekleideten weg und antwortet zu Hlavera gewandt: "Nun, da Ihr nun ein lebendes Schild gewonnen habt, wird es euch sicherlich leicht fallen die Gefahren von uns abzuwenden, während mein Freund seine Arbeit tut. Deshalb sehne ich mich zwar immernoch nicht danach in die Stadt zu gehen, aber ich werde auch nichts weiteres dagegen sagen." "Und vielleicht gibt es in der Stadt wieder Übernachtung und Essen für Drachen umsonst.", fügt er in Gedanken hinzu, um sich selbst aufzuheitern.

  8. #88
    "Gut...", nickt Ramiréz. Dann stopft er den eh schon zerknitterten Zettel in seine Tasche zurück und geht ein paar Schritte nach vorn, sodass er nun recht nah neben Hlavera steht, denn er scheint seinen Auftrag recht ernst zu nehmen. Aufmerksam tut er es der Dunmerin gleich und wartet auf die Reaktionen der anderen.

  9. #89
    "Heißt das, wir gehen doch in die Stadt?", meldet sich Tromandon zu Wort.
    Er musste zugeben, dass der Neue in der Gruppe etwas, nunja von sich selbst eingenommen ist, aber sein Auftreten gefiel ihm. So war auch sein Vater und dessen Vater gewesen und so wollte auch Tromandon einst werden. Ein Schatten der sich von nichts und niemanden beängstigen oder umstimmen ließe.

  10. #90
    "Ich weiß nicht. Aber ich dachte eigenlich schon, zumal wir jetzt noch einen in unserer Gruppe haben, der Kampferfahrung hat. Und es scheint wirklich Regen Kälte heraufzukommen, da habe ich ehrlich gesagt keine Lust draußen zu schlafen. Haltet mich bitte nicht für bequem oder verwöhnt. Ich würde auch draußen schlafen, ich überlasse die entscheidung euch", antwortet Hlavera und blickt in die Runde.
    Sie ist ein wenig nervös nun einen eigenes 'lebendes Schild' zu haben. Außerdem ist sie es nicht gewöhnt einen Mann so nah neben ihr zu haben, weil ihr bisher nur ein einziger Mann so nahe gekommen ist, ihr Vater. Die anderen mussten, der Etikette wegen, Abstand halten.

  11. #91
    Nach Caldera wollte die Gruppe also. Mit ein bisschen Belustigung dachte Ramiréz an seinen letzten Besuch in dieser Stadt. Damals hatte ihn ein Auftrag hierher geführt. Genauer gesagt in die örtliche Taverne, und genau dies wollte er nun vorschlagen. "Ich würde 'Shenks Hütte' vorschlagen. Eine Taverne vom alten Schlag, und um es genauer zu sagen, auch die einzige in Caldera.". Mit ein bisschen Glück ist der Wirt immer noch der alte Shenks, was ich auch sehr hoffe. Dann würden wir wohl die Nacht umsonst bekommen. Mit seinem Sohn bin ich nie so gut ausgekommen, denkt sich der Assassine und hält sich in der Nähe von Hlavera, sollte sie Richtung Caldera gehen.

  12. #92
    "Gut", sagt Merioch erleichtert. Er hat nichts dagegen, in der Wildnis zu übernachten, doch trotz den Vorfällen in Gnisis sehnt er sich nach einem weichen Bett, denn davor hatte er wer weiß wie lange in dieser Ruine dahinvegetiert.
    Er hat sich aus dem ganzen Wortwechsel dezent herausgehalten, denn ihn interessiert, was herauskommt. Aber er findet es äußerst gut, dass ihre Gruppe so anwächst. Je größer sie ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass der Lich besiegt werden kann.

    OOC: Verdammt. Kaum ist man einige Zeit nicht on, muss man sich eine gute Ausrede einfallen lassen, warum man eine ganze Seite lang nichts geschrieben hat.

  13. #93
    Da alle zuzustimmen scheinen, doch in die Stadt zu gehen, setzt Fulgur sanft wieder auf festem Boden auf und stolziert mit erhobener Brust vorraus in Richtung Caldera, auf die Äußerung des Neulings bewusst nicht eingehend. Nach wenigen Schritten, dreht er sich kurz um, blickt die Gruppe auffordernd an und äußert, wobei es ihn herzlich wenig interessiert, ob sie schon in Bewegung sind oder nicht, die Frage: "Kommt ihr endlich?" Dann wendet er sich wieder der Stadt zu und marschiert weiter. Dieser unsympathische Zweibeiner sollte ruhig merken, wer hier das Sagen hatte, dass er sich ja nicht erneut gegen den edlen und mächtigen Drachen aufbäume.

    OOC: Typisch Fulgur eben...

  14. #94
    Ramiréz beschaut mit amüsierter Miene den kleinen Federdrache, und er muss sich sehr beherrschen, jetzt nicht einen Spruch zu bringen. So folgt er und der Rest der Gruppe dem kleinen Drachen.
    Im Ort schaut sich der Nord zunächst um. Alles war noch genauso, wie er es in Erinnerung hatte, dabei war es fast ein jahr her, dass er das letzte Mal hier gewesen war. Einen Moment verweilt er und denkt mit ein klein wenig Wehmut an seinen letzten Auftrag hier. Dieser Wehmut verfliegt aber auch schon wieder, und der Assassine setzt sich dann schließlich an die Spitze, an dem Drachen vorbei. Er führt die Gruppe zur Taverne 'Shenks Hütte' und betritt sie mit ihnen, wobei er darauf achtet, sich hinter Hlavera einzuordnen und in ihrer Nähe zu bleiben.
    Geändert von Van Tommels (19.02.2008 um 22:32 Uhr)

  15. #95
    Hlavera ist überwältigt, als sie die Stadt betritt. Sie war noch nie zuvor ein einer gewesen, sie hatte nur welche aus der Ferne gesehen, wenn sie in einer Kutsche vorbei fuhr. Aber betreten? Nein, noch nie, so merkwürdig es auch war, wie ihr gerade aufgeht.Bleib ruhig, es gibt noch welche die viel größer sind!, mahnt sie sich.
    Sie foglt Ramiréz und betritt mit ihm zusammen die Schenke. Dannn beschließt sie abzuwarten, was die anderen machen, da sie nicht weiß, wie man sich an so einem Ort verhalten sollte und um nichts falsches zu tun, wodurch sich ihr Unwissen bemerkbar machen würde.

  16. #96
    Auch Merioch betritt die Schänke und sieht sich wachsam um. Alles scheint in Ordnung zu sein.

  17. #97
    Auch der, von der Neulings Unverschähmtheit, ihn zu überholen, gekränkte Fulgur, betritt verärgert dreinblickend hinter dem Rest der Gruppe die Schänke, setzt sich an die nächstbeste Wand und macht sich klein und unauffällig. Dann beginnt er das Gasthaus von oben bis unten genau zu mustern, wobei er dabei die Ohren spitzt, um auch ja keine wichtigen, wie etwa, dass Drachen umsonst logieren, oder auch weniger wichtigen, wie dass jemand für den Lich arbeitet, Gesprächsfetzen zu verpassen. Sollten die anderen ruhig das Reden übernehmen, auf seine Hilfe könnten sie in nächster Zeit nichtmehr zählen, die selbstsüchtigen Zweibeiner.

  18. #98
    Zielstrebig geht Ramiréz auf den Tresen zu und stützt sich darauf ab. Er wendet den Blick zum Wirt, und in der Hoffnung, es ist der alte Shenks, wirft er diesem den Spruch entgegen: "Zimmer für umsonst für einen alten Freund?", und er lächelt freundlich.

    OOC: Elb, du darfst
    Geändert von Van Tommels (21.02.2008 um 14:08 Uhr)

  19. #99
    Tief in Gedanken versunken folgt Tromandon der Gruppe und betritt mit ihnen schließlich die Taverne.
    Was wäre, wenn dieser Assassine ein Gesandter des Lichs war und das Papier mit dem Auftrag gefälscht wäre. Doch direkt vor ihm wollter er das nicht sagen und hoffte, dass er mit der "Ursprünglichen" Gruppe noch einmal alleine sprechen konnte.

  20. #100
    Der Gastwirt guckt Ramiréz verdutzt an. Es war definitiv nicht der alte Shenk. "Wat solln das ? Hier gibts nix umsonst. Ein Zimmer kostet 30 Draken mit frühstück kostet es 40 und wenn du jetzt noch so ein Spruch loslässt gibts ein Trit in den Hintern gratis dazu" meinte der Wirt

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •