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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

  1. #61
    "Kommt jetzt, wirhaben nicht ewig Zeit um hier herumzu trödeln!", ruft Tromandon. Er ist schon einige Schritte voraus, wartet dann dennoch, sodass die anderen nachkommen können.

  2. #62
    Hlavera zuckt zusammen. Mist! Ich darf jetzt nicht sentimental werden! Ich gehe ja nicht für immer weg, ich komme später bestimmt wieder. Also gut, ich muss mich zusammenreißen! Sie strafft ihre Schultern, hebt ihre Sachen, die sie zwischenzeitig abgelegt hatte, auf, schultert den Beutel und folgt Tromandon.
    Auf in ein neues Land mit einer neuen Zukunft! Ich bin gespannt, was mich dort erwartet.....hoffentlich nur Gutes!

  3. #63
    Die Gruppe wandert den ganzen Tag. Es gab keinen Zwischenfall. Schließlich dämmert es und sie sehen die Stadt Caldera.

  4. #64
    "Schon wieder eines euerer Dörfer. Ich schlage vor, dass wir uns dort mit Vorräten eindecken und dann in der Wildnis ein Lager aufschlagen. Ich traue Zweibeinern nicht, wor allem seit diesem Zwischenfall in unserer letzten Raststätte.", meint Fulgur, ales er Caldera erlbickt.

  5. #65
    "Eine gute Idee", stimmt Merioch zu. "Ich habe wahrlich keine Lust, noch einmal diesen... Leuten zu begegnen."

  6. #66
    "Doch wäre es nicht sicherer in einer Kneipe zu Übernachten? Dort gäbe es genügend Zeugen und ich glaube nicht das es der Lich riskieren würde noch ein Wirtshaus aufzumischen?", antwortet Tromandon.

  7. #67
    "Solange wir uns nicht bei mächtigen Magiern verstecken, wird es für ihn kein Problem darstellen alle um uns mitauszulöschen.", erklärt Fulgur, "Wer weiß, wen er alles als Spitzel hat. Am besten geht nur unsere neue Freundin hier in die Stadt und kauft ein - sie kennt er wahrscheinlich noch nicht - und seine Agenten erst recht nicht."

  8. #68
    "Entschuldigt, aber darf ich fragen, was der letzte Zwischenfall war?", mischt sich Hlavera ein. "Und wenn ihr mir sagt, was wir alle benötigen, geh ich natürlich einkaufen, das sollte kein Problem für mich darstellen. Könntet ihr mir vielleicht noch verraten, wie dieser Mann aussieht, damit ich ihm aus dem Weg gehen kann....Und mir ist es völlig egal, wo wir übernachten, ich bin genügsam" fährt sie fort.
    Geändert von Eilonwy (06.02.2008 um 21:16 Uhr)

  9. #69
    "Der Zwischenfall hatte mit einem Attentäter einigen Toden in einem Gasthaus und eisigen Flammen zum Beseitigen von Hinweisen zu tun. Jenachdem wen ihr mit dem Mann meint sieht er entweder garnichtmehr aus, seitdem er sich mit uns angelegt hat, oder, wenn ihr den Herrn Lich, wie Tromandon ihn gerne nennt, meint: Der sieht ziemlich alt aus - mehr wissen wir auch nicht über sein Aussehen.", erklärt Fulgur ausweichend, "Was die benötigten Güter angeht würde ich Wasser, ein wenig Essen und ein paar Decken vorschlagen. Ich bin nicht in der Stimmung ein Lagerfeuer zu entzünden, wenn wir nicht entdeckt werden wollen."

  10. #70
    "Ich stimme zu", sagt Merioch. "Ich denke nicht, dass der Lich sehr viel Skrupel haben wird, uns noch einmal im Schlaf zu überfallen - immerhin war ihm das in Gnisis auch egal. Und die unschuldigen Opfer waren ihm ja auch egal. Außerdem könnte jemand eine Verbindung zwischen uns und möglichen Zwischenfällen ziehen."

  11. #71
    "Ok. Ich verstehe, aber darf ich noch erfahren, wieso er sich mit euch angelegt hat?", fragt Hlavera weiter. "Sonst habe ich nichts gegen die Übernachtungsweise, ich kenne mich damit nicht so aus, da ich noch nicht so lange unterwegs bin....", fährt sie fort. Dann holt sie Pergament und Feder hervor und notiert sich, was Fulgur aufgezählt hat. Mit einem Blick in die Runde fragt sie:" Noch etwas?"

  12. #72
    "Nunja, es war ein kleines Missgeschick mit dem wir in wieder in die irdische Welt geholt haben.", antwortet Tromandon.
    "Wie ihr meint", aber es wird kalt und eventuell auch nass werden, heute Nacht".

  13. #73
    Die Gruppe sieht wie sich eine ziemlich Dunkel gekleidete Person sich nähert.

  14. #74
    Kopfschüttelnd geht Ramiréz den Weg entlang, ein Stück Papier in der Hand haltend. Ungläubig schaut er immer wieder auf den Zettel und murmelt unverständliches Zeug. Was war das bitteschön für ein Auftrag? Diese Frage stellt er sich immer wieder. Jahrelang musste er eine gefährliche Aufgabe nach der anderen annehmen, was ihm nicht selten eine neue Narbe eingebracht hat. Hätte er Haare auf dem Kopf, würden sie sich jetzt wohl grau färben, denn mit diesem Auftrag würde er sehr lange sehr viel Spass haben, dachte sich Ramiréz süffisant. Wie sollte er sie überhaupt finden? Immerhin wusste er zumindest, dass sie nicht unbedingt gefunden werden wollte, was ihm aber auch keine große Hilfe war.
    Aus dem Augenwinkel sieht er das Schild "Caldera", an dem er normalen Schrittes vorbei geht. Den Blick Richtung Stadt gerichtet erblickt er in einiger Entfernung eine kleine Gruppe auf der Straße stehen. Er zögert kurz, steckt dann schnell den Zettel in die Tasche und geht auf sie zu.

  15. #75
    "Was will dieser Zweibeiner, der da auf uns zukommt, denn nun schon wieder? Leute, die wissen wo wir stecken, können wir nun wirklich nicht gebrauchen und dieser Kerl scheint nicht aus der Stadt herauszukommen, geht also wohl eher in sie hinein.", überlegt Fulgur, der nicht bezweifelt, dass die Gestalt sie an den Lich verraten würde und dass sie gekommen ist, um sich ihnen anzuschließen glaubt er noch weniger. Während er also seine Krallen am Boden wetzt, spricht er den Fremden an: "Wer seid Ihr und was wollt Ihr von uns? Wir sind nicht hier um irgendwelche Möchtegern Abenteurern aus der Patsche zu helfen - wir haben unsere eigenen Geschäfte zu erledigen und glaubt mir: Sie sind wichtiger als die Euren!" Auffordernd blickt er dem Schwarzgekleideten ins Gesicht, während er seine Muskeln kampfbereit anspannt.

  16. #76
    Nanu? Was will der denn von uns? Egal, aber ich bin immer noch nicht weit genug weg, alsdass ich auf jeden Fremden sorglos zu gehen könnte, noch zu dem, wenn er so aussieht, denkt sich Hlavera und hält sich im Schtten verborgen, als Fulgur ihn anspricht.
    Ich kann ja durch die Kapuze noch nciht einmal seine Augen sehen, dann könnte ich wenigstens Vermutunge über seine Art anstellen und müsste nicht so vorsichtig sein......Das ist alles sehr beunruhigend.....
    Geändert von Eilonwy (14.02.2008 um 15:25 Uhr)

  17. #77
    OOC: Kapuze? *such, wo die denn auf einmal herkommt* ok, dann halt mit Kapuze

    Ramiréz blickt zunächst schweigend auf den kleinen Federdrachen zu seinen Füßen hinab und weiß nicht, ob er diesen nun ernst nehmen soll oder ob er lieber laut loslacht. Er entscheidet sich für den Mittelweg und streift die Kapuze ab, ein leichtes Lächeln zeigt sich auf seinem Gesicht. "Nun...", beginnt er, "...ich bin auch nicht gekommen, um irgendwelchen Möchtegerndrachen, die wichtige Geschäfte tätigen wollen, Gesellschaft zu leisten, dass könnt ihr mir glauben, so schwer euch das anscheinend fällt.". Dann richtet er das Wort an die gesamte Gruppe. "Ich bin auf der Suche nach einer...", im selben Moment fällt sein Blick auf Hlavera. Ramiréz verstummt schlagartig und fixiert die Dunmerin. Langsam greift er in seine Tasche.

  18. #78
    Merioch, der ganz in Gedanken versunken war, blickt bei den Worten des Fremden auf. Als er sieht, wie dessen Hand zu seiner Tasche wandert, fährt seine eigene vorsorglich zum Griff seines Schwertes.
    "Was ist denn?", fragt er den Abenteurer.

  19. #79
    OCC: Uups, ich dachte, da wär eine....^^"

    Oh nein!, denkt sich Hlavera, als sie den Blick und die darauffolgende Bewegung Ramiréz' beobachtet. Ich habs doch geahnt, ich habs geahnt! Hätten wir nicht abseits der Wege gehen können?! Das is bestimmt wieder einer dieser Assasinen, die nach mir ausgesendet wurden.....Warum ist dieser Mistkerl so hartnäckig und akzeptiert kein NEIN? Andere Mütter, beziehungsweise Väter haben doch auch schöne Töchter.....Abwarten was geschieht und Ruhe bewahren! Mahnt sie sich und tut so, als hätte sie nichts bemerkt.

  20. #80
    Xyrin's Frage ignorierend und ohne die Augen von Hlavera zu wenden holt der Assassine den Steckbrief hervor, welchen er vorhin erst eingesteckt hatte. Langsam senkt er den Kopf, betrachtet den Zettel und schaut dann wieder die Dunkelelfe an. Ein paar mal wiederholt er diese Prozedur, als ob er irgendetwas immer wieder abgleichen würde, seine Augen scheinen dabei jedes Merkmal in Hlavera's Gesicht genau abzutasten. Schließlich lässt er den Blick wieder auf ihr ruhen. "Hlavera Taluh?", spricht Ramiréz sie mit klarer Stimme an. Dabei steckt er den Zettel langsam wieder ein.

    OCC: kein problem, die kapuze klingt gut. hat ramiréz ab jetzt eine. ^^

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