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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

  1. #41
    Hlavera ist glücklich, das die ganze Metzelei ein Ende hat, auch wenn sie mit dem Tod des Letzten nicht ganz einverstanden war. Sie hätte ihn warscheinlich am Lebe gelassen, weil esschwer zu sagen wäre, ob er lügt oder nicht. Das Tromandon ihm keine Chance gelassen hatte, ließ sie vermuten, dass mit ihm nicht zu Spaßen ist und dass er vielleicht ein wenig herzlos ist. Aber um sich nich unbeliebt zu machen schweigt sie und tut es Tromandon gleich, indem sie die Sachen eines anderen toten Banditen unter die Lupe nimmt.

    OCC: Selbe Frage, hat sie Glück?
    Geändert von Eilonwy (08.01.2008 um 17:35 Uhr) Grund: die sig, die sig, die sig! x.x

  2. #42
    Auch Merioch untersucht die Leiche "seines" Banditen, um zu sehen, ob er nicht Wertsachen dabei hatte.

    OOC: Hatte er was dabei und wenn ja, was?

  3. #43
    Statt zu Antworten spuckt der bandit den drachen an. "Ein Anführer flieht nicht." brummte er hinterher

    Alle drei finden 75 Draken. Anscheinend hab sie vorher die Beute aufgeteilt. Ansonsten finden sie nichts interessantes.

    Tromandon findet bei der Leiche einen Talisman. In diesem Talisman ist ein Bild von einer Frau und einem Kind.

  4. #44
    "Danke für das Gold", murmelt Merioch sarkastisch. Dann richtet er sich wieder auf.

    "Wer seid Ihr und wer waren diese Leute?", fragt er, an Hlavera gerichtet.

  5. #45
    Erschrocken sieht Hlavera zu merioch auf. Nun war der Zeitpunkt gekommen, wenn sie jetzt etwas falschen sagen würde, wäre es warscheinlich das Letzte was sie täte. Ja sie hat Angst, denn sie war nun einmal unsicher, wie sie mit den Fremden umgehen soll. Aber sie ist glücklich und dankbar, dass sie nun nicht angegriffen wird. Sie setzt einn freundlichen Ton auf, lächelt und ist froh darüber, dass man ihrer klaren Stimme nicht entnehmen kann, wie unsicher sie Momentan ist.
    "Nun, ich bin Hlavera Taluh. Vielleicht sagt euch der Name etwas, mein Vater hat hier in der Nähe einige Ländereien.
    Ich weiß auch nicht, was diese Kerle von mir wollten, sie haben mich am Weg abgefangen und bis hierhin verfolgt und hier konnte ich nicht mehr fliehen, weil ich mit Rüstung nicht gut schwimmen kann. Dann wollten sie mich angreifen und ich hab angefangen zu schreien und zum Glück, den Göttern sei Dank, wart ihr mit euren Freunden in der Nähe und seid mir zu Hilfe gekommen. Habt meinen Dank, was kann ich euche geben, um eurer Hilfe gerecht zu werden?"

  6. #46
    Tromandon lässt seine Beute in seinen Beutel rutschen. Den Talisman wirft er weg, wobei er dem toten Banditen zuflüstert, "Dann hätest du dich erst gar nicht mit uns anlegen sollen".

    Nun lenkt er aber seine Aufmerksamkeit Hlavera zu.
    "So bekannt kann er nicht sein, ich hab noch nichts von ihm gehört", ruft Tromandon ihr zu.

    OOC: mit er ist ihr Vater gemeint
    Geändert von schneida (09.01.2008 um 15:37 Uhr)

  7. #47
    Merioch nickt. Den Namen Taluh hat er zwar noch nicht gehört, aber dass muss nichts heißen, immerhin kommt er ja vom Festland. "Nun stellt Euer Licht nicht unter den Scheffel", sagt er. "Ihr seid auch nicht unfähig."

    OOC: @schneida Wen zum Akatosh meinst du mit "So bekannt kann er nicht sein?"

  8. #48
    Der Bandit hatte sein Schicksal selbst gewählt. Fulgur versichert sich kurz, dass seine Hand auf dem Herz des Banditen liegt, indem er auf das Klopfen selbigens achtet. Daraufhin wiederholt er die Worte, die den Banditen zu Fall gebracht hatten, und jagt Strom durch das Organ. Wenn das den Mann nicht töten würde, würde der Drache ihm einfach die Halsschlagadern aufritzen. Dann untersucht auch er die Leiche gründlich nach Wertsachen.

    OOC: Ich weiß zwar nicht, ob der Bandit durch den Zauber stirbt, aber mit einer Hand auf dessen Herzen, sollte man leicht feststellen können, ob.

  9. #49
    Der Badnit stirbt durch den Sctromsschlag den Fulgur ihm verpasst.

    Fulgur: Destuction +7%
    - 6mp

  10. #50
    "Nun, ich schätze, ihr kommt nicht von hier, oder meine Herren? Denn, wenn doch, müsstet ihr schon, ohne jetzt jemandem zu Nahe treten zu wollen, irgendwo in der tiefsten Wildnis gelebt haben, wenn ihr mir ernsthaft sagen wollt, dass ihr meinen Vater nicht kennt." Nach einigem Überlegen fügt sie hinzu:"Aber ich hab eine wage vermutung, wer beziehungsweise von wem diese Männer geschickt wurden. Ihr müsst wissen, meine Herren, dass meine Mutter vor vielen Jahren starb udn ich, damit einmal für mich gesorgt sei, wurde einem wiederlichen Edelmann versprochen, der nur auf meinen Reichtum und mein Erbe aus war. Als er dann, als es so weit war, um meine Hand anhielt, verweigerte ich, packte meine Sachen und lief noch in der Nacht davon. Ich schätze, dass er die Männer angeheuert hat, aber ich weiß es nicht genau......Vielleicht finden wir einen Hinweis auf ihn, bei den Leichen....."
    "Danke für das Lob, aber zurück zu meiner Frage, was kann ich nun für euch tun?"

    OOC: Und finden sie einen Indiz?
    Geändert von Eilonwy (17.01.2008 um 21:33 Uhr)

  11. #51
    Währed Fulgur gründlich die Kleidung das Banditen nach Taschen und die Taschen nach Wertsachen durchsucht antwortet er der Zweibeinerin: "Ihr müsst euch ganzschön viel auf euch und eure Familie einbilden, wenn ihr annnehmt jeder müsse euren Vater kennen und die Banditen seien von eurem sogenannten Verehrer angeheuert. Ich schätze es als viel wahrscheinlicher ein, dass es einfach Wegelagerer waren, die Geld wollten."

    OOC: Was findet Fulgur?

  12. #52
    "Wir müssen uns beeilen", ruft Tromandon den anderen zu.
    "Wenn du Mut genug hast uns auf eine gefährliche und möglicherweise tödlich Reise zu begleiten, dann kannst du mit uns kommen und uns später mehr erzählen. Wenn nicht, dann stehst du hier alleine da.", sagt Tromandon zu Hlavera.

  13. #53
    "Oh, nein, bitte versteht mich nicht falsch! Ich bin weder eingebildet, es ist nur so, dass mein Vater ein angesehener Mann ist. Ich dachte er wäre bekannter....nun egal...wo geht denn eure Reise hin?"
    Hlavera dachte nach: Soll ich mitgehen? Ich wäre dann auf jeden Fall weit weg von diesem Lord, dessen Namen ich noch nicht einmal kenne. Auf der anderen Seite ist das hier die Gegend die ich liebe, in der ich aufgewachsen bin. Von hier aus kann ich jederzeit zurückkehren, aber würde ich das überhaipt jemals tun? Ich kann ja nichteinmal eine längere Sitzung lang stillsitztn und ich bin manchmalsehr frech, ich würde sicherlich nicht zu Guten für die Gegend beitragen, also, was solls? Ich gehe mit!
    "Gut, wenn ihr nichts dagene habt, würde ich euch gerne begleiten. Vielleicht, kann ich als nützlich erweisen."

  14. #54
    "Taluh...", meldet sich Merioch zu Wort. "Ich habe von Eurem Vater gehört."
    Er atmet tief durch und geht zu Tromandon. Leise flüstert er zu ihm: "Sollten wir ihr nicht von dem Lich erzählen? Sie ist in Gefahr, wenn sie mit uns mitgeht."
    Dann beugt auch er sich zu einer der Leichen hinunter und durchsucht sie. Er hat das Gefühl, dass diese Söldner nicht von diesem Edelmann geschickt wurden, sondern von einem "alten Bekannten"...

  15. #55
    Sollte er sie über den Lich aufklären. Nein besser nicht, denn es müsste ja nicht jeder erfahren. "Ich habe ihr gesagt, dass es gefährlich werden könnte", flüstert Tromandon zurück.
    "Gut, dann gehen wir weiter", sagt Tromadon zu den anderen und macht sich wieder auf den Weg.

  16. #56
    Auch recht, denkt sich Merioch. Tromandon hat ja eigentlich recht. Stumm folgt er ihm.

  17. #57
    Fulgur findet bei dem Banditen 250 Draken und einen Brief auf dem das Gesicht von Hlavera zu sehen ist. Offensichtlich ist es ein Steckbrief. Unten drunter seht

    250 im Vorraus nochmal 500 wenn sie gefunden und zu mir lebend zurückgebracht wurde

  18. #58
    Fulgur lässt das Geld des Banditen in seinen Beutel wandern und hält anschließend den Steckbrief hoch. "Es fällt mur schwer dies zuzugeben, aber anscheinend hatte euer Ehemann doch diese Banditen geschickt.", ruft er Hlavera zu. Daraufhin zerfetzt er den Steckbrief und folgt den anderen.

  19. #59
    Ha! Habe ich es nicht gesagt? Aber nein, sie hileten mich gleich für eingebildet, denkt sich Hlavera. Aber unbehaglich ist ihr schon, sie hätte nicht gedacht, dass der verschmähte Graf so brutal reagieren würde. "Gut, noch ein Grund mit ihnen mitzugehen", murmelt sie, dann etwas lauter:" Gut, wie ich es mit gedacht habe. Aber eins noch: Er ist und war nie mein Ehemann."

  20. #60
    Merioch hält nichts davon, noch mehr Gefahr am Hals zu haben, aber es scheint keine Wahl zu geben. Er hält auch Fulgurs Zerstörung des Steckbriefes für nicht besonders geschickt.
    "Wenigstens haben wir jetzt Geld", murmelt er und geht weiter.

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