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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

  1. #361
    Halveras Muskeln entspannen sich schlagartig, als ihr bewusst wird, wer da aus den Büschen getreten ist. Schnell richtet sie sich auf, steckt gleichzeitig das Schwert weg und fällt dem Nord um den Hals. "Ich bin so froh, euch gesund wieder zu sehen." Dann lässt sie wieder von ihm ab, rümpft spielerisch die Nase und sagt in ebenfalls gespielt tadelndem Ton: "Ihr habt recht, am besten geht ihr gleich wieder Baden...Aber mir gefällt euer Gewandt..." Glücklich und gelöst lächelt sie ihn an. Endlich bist du wieder da...

  2. #362
    Ramiréz ist ein wenig überrascht über Hlaveras Euphorie. Er blickt zum Himmel, überlegt einen Moment und blickt die Dunmerin dann wieder an. "Ich bin gerade einmal die halbe Nacht weg und ihr vermisst mich schon?", aber er erwartet darauf keine Antwort. Sacht schiebt er die Dunkelelfe beiseite und tritt erst einmal an das Ufer. Dann kramt er in der Innentasche des Hemdes, es knistert leise, und schon zieht er die beiden Pässe hervor, ebenso den aus seiner Hosentasche. "Bitteschön...", meint er beiläufig und legt die Zettel auf einen kleinen Felsvorsprung neben sich. Er dreht sich mit den Rücken zu seinen beiden Gefährten. Dann entledigt er sich der Schuhe; in weitem Bogen tritt er sie in das Wasser, wo sie versinken. Danach streift er sich das Hemd ab, bückt sich und füllt es mit ein paar Steinen. Nachdem er ein paar größere Kiesel in das Hemd gefüllt hat, knotet der Nord es zusammen und wirft es in ebenfalls hohem Bogen auf das Wasser. Es hält sich noch einen Augenblick, ehe es ebenfalls verschwindet. Gerade als er sich seiner Hose entledigen will, hält er inne und schaut hinter sich. Durch die Dunkelheit geschützt, grinst er schelmisch und ruft dann halblaut mit ernster Stimme hinter sich: "Ich vergaß, es ist ja eine Dame anwesend. Dann will ich mich mal benehmen und mich der Hose erst außerhalb eures Blickfeldes entledigen....nicht weglaufen, ich reinige mich nur kurz...", und er watet in das Wasser, soweit bis er nicht mehr stehen kann, und taucht dann weg.

  3. #363
    Dadurch, dass es dunkel ist, kann man zum Glück Hlaveras Gesichtsfarbe nicht erkennen. Ansonsten hätte sie gut mit einer Tomate konkurrieren können, so rot, wie sie bei Ramirèz' Worten geworden ist. Der Gedanke, der dann kurz in ihr Aufblitzt, lässt sie, wenn überhaupt möglich, noch mehr erröten. Vielleicht sollte ich hinterher gehen?! Erschrocken über ihre eigenen Gedanken, schüttelt sie den Kopf, als versucht sie diesen absurden Gedanken zu vertreiben. Sie dreht sich weg, geht zurück zum Felsen, lehnt sich dort an und lässt sich die Wand herunterrutschen. Dann zieht sie die Beine an, legt den Kopf auf die Knie, schließt sie Augen und lässt die Gedanken treiben.

  4. #364
    Ramiréz ist nun in dem kühlen Wasser und taucht bis zum Grund, wo er durch die undurchdringlichen Schwärze nur sehr wenig erkennt. Seine Finger ertasten schließlich eine Muschel, welche aber keine Anstalten macht, sich zu öffnen. Leicht enttäuscht stößt er sich von dem sandigen Boden ab, taucht wieder an die Oberfläche und blickt sich um. In zirka zwanzig Metern Entfernung erkennt er den Lagerplatz, aber durch die Nacht sieht er keine Personen dort sitzen. "Perfektes Versteck...", stößt er halblaut aus und schwimmt dann mit kräftigen Schwimmzügen solange darauf zu, bis er Grund unter den Füßen spürt. Durch die Dunkelheit fühlt er sich gut genug geschützt und erhebt sich aus dem Wasser, welches ihm nun knapp bis zum Bauchnabel steht. Die letzten Meter legt der Assassine langsam durch das Wasser laufend zurück, wobei er sich auf die dem Wasser zugewandte Seite des Felsens zubewegt. Dort angelangt, steht ihm das Wasser nun nur noch knapp bis über die Knöchel. Er bückt sich und zieht die Seidenhose aus. Rücklings setzt er sich auf einen kleinen Felsvorsprung, sodass er nun völlig aus dem Wasser heraus ist, und wartet ein paar Minuten, die Hose immer wieder auswringend. Mit der Hose wischt er sich über den Körper und trocknet sich so halbwegs ab. Nachdem er sich trocken genug fühlt, drückt er ein letztes Mal das Wasser aus der Hose und zieht sie sich wieder an. Dann wendet er sich auf der Stelle herum und blickt in die Dunkelheit. Auf der einen Seite sieht er die Schemen von Diäigan, jene von Hlavera jedoch nicht. Sie kann ja nur hier hinter dem Felsen sein, neben meinen Sachen...., geht es ihm durch den Kopf. Leichtfüßig schwingt er sich über den Fels und landet direkt vor seinen Sachen, und auch neben Hlavera. Er erkennt sie am Boden kauernd. Nein, Ravir, sie bekommst du garantiert nicht...., und sein Blick fällt danach auf die Pässe, welche immer noch unberührt auf dem Stein liegen. Aber er sagt nichts dazu und kniet sich dann hin, um sich sein Hemd schweigend überzustreifen.

  5. #365
    Diäigan starrt vor sich auf den Boden, als ramirez über den Felsen segelt. "Und, was hatte die Kanalisation in Vivec für Sehenswürdigkeiten zu bieten?" Fragt Diäigan mit einem belustigten unterton. "und eine andere Frage noch, was werden wir nun tun?" warten bis die Nacht vorrüber ist und dann nach Vivec rein, oder?" Fragt sich nur, wo die Leichen der beiden Bandieten und vor allem deren Sachen geblieben sind. Vor allem meine Waffe... Und mit diesem Gedanken betastet Diäigan seine rechte Armschien, an der Stelle, an der eigentlich sein Dolch seinen Platz hat. dann richtet sich Diäigan auf und geht zu dem Felsen und greift nach den beiden Pässen. "Dunkelelfe... Keiserlicher... das wird dann wohl meiner sein." und Diäigan legt den anderen zurück und lästt seinen unter dem Umhang verschwinden. " diäigan lehnt sich in der Hocke mit Abstand zu Hlvera an den Felsen und meint zu den anderen beiden: "Ich wünsche eine gerusame Nacht" und mit diesen Worten zieht er sich die Kapuze tief ins Geischt und beginnd almälich einzudösen.
    Geändert von weuze (12.08.2008 um 22:42 Uhr)

  6. #366
    Träge rafft Halevra sich auf und steckt auch ihren Pass ein. Danach lässt sie sich wieder gegen den Felsen sinken und lehnt auch den Kopf dagegen. nur schwer unterdrückt sie ein herzhaftes Gähnen und sagt: "Ja, gleichfalls." Sie wendet sich Ramirèz zu und fragt diesen, schon mit halbgeschlossenen Augen: "Wollt ihr euren Umhang wiederhaben?"
    Aber eine Antwort wartet sie schon gar nicht mehr ab. Ihre schweren Lider schließen sich, ihr Kopfsakt auf ihre Schulter und sie schläft ein.

  7. #367
    Ramiréz blickt verwirrt von Diäigan zu Hlavera und wieder zurück. Hatte der Kaiserliche nicht gerade eben noch eine Frage gestellt? Dabei haben die beiden im Grunde bestimmt nur herumgesessen, und ich müsste eigentlich derjenige sein, welcher total fertig sein müsste. Aber Ramiréz sagt nichts mehr dazu und sucht seine Sachen zusammen. Langsam und sorgfältig legt er seine Rüstung an, lässt den Dolch in seinen Gürtel gleiten und nimmt sich seine Armbrust. Dann greift er nach seinem Pass, stopft ihn sich in die Tasche und überlegt. Ich fühle mich nicht besonders müde, um es genau zu nehmen, absolut nicht. So entschließt er sich, hier draußen in der Wildnis die Wache zu übernehmen. Hier ist es schließlich gefährlicher zu nächtigen als in einer Taverne. Rücklings setzt er sich oben auf den Felsen, legt die Armbrust auf seinen Schoß und blickt auf das Wasser,stehts die Ohren gespitzt auf fremde Geräusche. Ab und zu schaut er nach unten zu den beiden Schlafenden, und ein Lächeln liegt auf seinen Lippen. So verharrt er, bis schließlich der Morgen graut und die ersten Sonnenstrahlen auf das Wasser treffen.

  8. #368
    Verschlafen öffnet Halvera erst das eine und dann das andere Auge. Ihr erster Blick fällt auf Ramirèz, der mit dem Rücken zu ihr am Ufer sitzt und ihr Körper wird mit liebevollen Gefühlen durchströmt. Doch, als sie aufstehen will, gelingt ihr das nicht recht und sie sackt wieder zurück gegen den Felsen. Aach, die Kälte ist mir bis in die Knochen gekrochen, sodass ich jetzt noch nicht mal aufstehen kann, weil meine Muskeln so steif sind. Na egal, auf ein Neues, denkt sie und versucht wieder sich aufzurichten. Diesmal klappt es besser und sie kommt wackelig zu stehen. Sie reckt sich und beginnt dann an ihren Beinen zu reiben, um das Blut wieder in Gang zu setzten. Danach steht sie schon sicherer und sie geht, immer noch ein bisschen wackelig, zu Ramirèz und setzt sich neben ihn. "Guten Morgen", sagt sie leise und lächelt den Nord an.

  9. #369
    Die ganze restliche Nacht saß Ramiréz auf dem Felsen und ist seinen Gedanken nachgegangen. Nun wird er aus diesen je herausgerissen, und ihm kommt es vor, als ob er sich gerade eben erst gesetzt hat. Die Sonne, welche jetzt aber auf sie beide scheint, überzeugt ihn vom Gegenteil. "Guten Morgen...", erwidert er freundlich, aber ohne die Dunmerin zunächst anzuschauen. Dann aber, einen kleinen Moment des Schweigens später, wendet er den Kopf zu ihr und lächelt sie mit wachem Gesicht an. "Verzeiht mir, aber ihr seht nicht besonders frisch aus. Ihr seid es nicht gewohnt, in der Wildnis zu übernachten, oder?", und um sie zu Necken streicht er ihr mit den Fingerspitzen eine unordentlich aussehende Haarsträhne aus dem Gesicht; dabei berührt er ganz leicht ihre Wange. Dann aber dreht sich Ramiréz plötzlich mit dem Oberkörper herum zu Diäigan und wendet diesem seine Aufmerksamkeit zu. Er nimmt einen kleinen Stein und wirft ihn genau auf den Schuh des Kaiserlichen, wo er abprallt. "He, Aufstehen, Frühstück....", ruft er Diäigan ruppig zu, wirft aber daraufhin Hlavera ein Grinsen zu.

  10. #370
    "Ach je, wahrscheinlich, sehe ich total zerknautscht aus...", antwortet Hlavera und zieht dabei die Nase kraus. Bei Ramirèz sanfter Berührung unterdrückt sie den Drang sich an ihn zu schmiegen. Stattdessen sieht sie lachend zu, wie er Diäigan weckt. Dann steht auf, geht immer noch lächelnd weiter ans Wasser, das sich kaum bewegt, weil es noch so früh ist. Ausgiebig betrachtet sie ihr Spiegelbild und zieht erneut die Nase kraus, dann bückt sie sich und wirft einen kleinen Stein in die Mitte ihres Spiegel-Gesichts. "Ich sehe furchtbar aus...", murmelt sie. Sie kniet sich hin und spritzt sich frisches kaltes Wasser ins Gesicht, danach löst sie dass, was einmal ein Knoten war und fährt sich mit den nassen Händen durch die langen Haare.
    Anschließend begibt sie sich wieder zu Ramirèz und lässt sich neben ihn sinken. Keck lächelt sie ihn an und fragt: "Und? Gefalle ich euch jetzt besser?"

  11. #371
    Aus einem Zustand erwachend, der alles andere als erholsam ist, merkt Diäigan, wie etwas auf seinen Fuß trifft. Langsam öffnet er die Augen und schaut unter der Kapuze hervor. Oh man, du wirst echt alt, jetzt wird dir auch noch mit Steinchen der Schlaf, den du sowieso nur noch mangelhaft vorweisen kannst genommen... Mit langsamen und trägen Bewegungen schiebt sich Diäigan die Kapuze nach hinten und blinzelt in den Himmel. Die Kälte macht ihm weniger aus, als Hlvera und er steht zwar langsam und etwas plump auf, aber geht dann sicheren Schrittes zu den beiden anderen. "Ich hörte zwar Frühstück, sehe aber irgendwie keines..." Sagt er mit einer undefinierbaren Art der Belustigung. Dann geht er ebenfalls zum fast wellenlosen Wasser und kniet sich nieder. Er schaut ins kalte Nass und sieht sein Gesicht. Ernst und nichtssagend wie immer... Dann erhebt er sich wieder und blickt zu Ramirez und Hlvera: "Nun? Wo habt ihr unser Festmahl gelassen?"
    Geändert von weuze (12.08.2008 um 22:42 Uhr)

  12. #372
    Ramiréz blickt im Moment nur Diäigan an, was Hlavera gemacht und gesagt hat, nimmt er im ersten Augenblick gar nicht wahr. Wage deutet er Richtung Vivec. "Da drüben. Ihr könnt uns sogleich etwas herüberholen...wie wäre es mit Schwimmen?", sagt er im ernsten Tonfall, und dies ist auch nicht sofort als Scherz identifizierbar. Dann aber wendet er sich wieder zum Wasser, und er beobachtet die Dunmerin beim Frischmachen. Er folgt ihr mit den Augen, als sie sich wieder neben ihn setzt, und blickt sie bei ihrer Frage leicht lächelnd an. "Nun, ich habe nie behauptet, dass ihr mir vorher missfallen habt....", spricht er kurz angebunden und erhebt sich dann vom Ufer. Er reicht Hlavera seine Hand zum Aufhelfen und spricht dann in die Runde: "Wir können uns jetzt auf den Weg machen, denke ich. Oder habt ihr noch etwas vor? Frühstück holen zum Beispiel?".

  13. #373
    Soso...Missfallen habe ich dir also nicht...Naja, was soll's, momentan gefalle ich mir aber nicht besonders... Dankbar ergreift sie Ramirèz Hand und zieht sich daran hoch, als sie steht, lässt sie aber seine Hand nicht los.
    "Also von mir aus können wir ruhig los. Und ihr, Ramirèz könntet uns ruhig Bericht erstatten von eurem 'Ausflug' in die Kanäle..." Grinsend sieht sie ihn an.

  14. #374
    "Nein danke, ich verzichte auf eine Betätigung dieser Art in so früher Stunde." Sagt Diäigan mit normaler Stimme. Er streift seinen Umhang zurecht und klopft sich die Erde aus der Hose. "Nun gut, dann gehen wir."Hoffentlich taugen diese Ausweise auch etwas...
    Geändert von weuze (12.08.2008 um 22:42 Uhr)

  15. #375
    Ramiréz blickt zunächst auf die Hand der Dunmerin, welche gar keine Anstalten macht, los zu lassen, sagt aber nichts. Stattdessen schnallt er sich seine Armbrust auf den Rücken und setzt sich dann mit ihr in Bewegung. Dabei verlässt er sich darauf, dass Diäigan ihnen beiden folgt. Während er sich so durch das Gebüsch kämpft, fängt er an zu erzählen. "Zu Anfang hatte ich eigentlich keine Probleme, bis zur Stadt zu kommen., bis auf diese eine Wache, welche mich eigentlich hätte sehen müssen. Aber anscheinend hat sie es nicht, so wie ich das gehört habe, war das ein Ordinator, welcher trinkt. Sehr außergewöhnlich. Aber gut. Ich bin dann...", und hier lässt er seine Probleme bei dem Abwasserkanal aus, "...durch die unterirdischen Kanäle in das Fremdenviertel gelangt. Dort habe ich dann zufällig einen Hehler gefunden, welcher mir noch einen Gefallen schuldig war. Ja, und mit einer schnell besorgten Tarnung bin ich dann wieder bis hierher...", spricht er so beiläufig wie möglich. Ich kann ihnen doch nicht von meinem Assassinenkollegen Ravir erzählen, welcher als Gegenleistung wirklich eine Nacht mit Hlavera für die Pässe wollte. Er hat zwar gesagt, dass er es nicht so gemeint hat, aber ich sah in seinen Augen, dass er sich wirklich Hoffnungen gemacht hat. Ich habe ein mulmiges Gefühl dabei. Dass ich diesen Fummel trage, welchen er mir angedreht hat, kann doch nicht seine einzige Bedingung gewesen sein. Ich werde nochmal mit ihm sprechen müssen. Aber vorher muss ich unbedingt noch einmal bei meinen Gildenmeistern vorbeischauen. Ich muss erfahren, was dieser Auftrag soll, oder zumindest von wem er kommt..., und Ramiréz ist die ganze Zeit schweigend weitergelaufen. Endlich kommt der Weg in Sicht. An Diäigan gewandt erwähnt der Nord so beiläufig wie möglich: "Ach ja, unsere Waffen lagern in der Asservatenkammer, wie wir allerdings da hinein kommen, das weiß ich auch noch nicht.". Dann schließlich tritt er mit Hlavera auf den Weg und blickt sich nach beiden Seiten um.

  16. #376
    Diäigan geht den beiden unauffällig hinterher und lauscht der Erzählung von Ramirez. Keine Gegenleistung für gefälschte Pässe? Das scheint mir aber nicht ganz plausibel. Dann betritt er nach kurzem Fußmarsch die Straße, an der Stelle, an der sie sie gestern Nacht verlassen hatten. "Und wo ist diese Asservatenkammer, wenn ich das fragen darf? Und wie sollen wir dann an unsere Waffen kommen, wenn ihr keine Idee habt?" Ein Ersatzt würde ein großes Loch im Buged bedeuten... na hoffentlich weiss der Nord, was er da macht. "Aja und da wäre noch was, das mir nicht ganz logisch erscheint: Ihr sagtet, der Hehler hatte noch eine Rechnung bei euch offen, aber gefälschte Pässe dieser Qualität können das doch nicht ganz ausgleich, oder doch?" Und zur Bestätigung seiner Frage hebt Diäigan den Pass hoch.
    Geändert von weuze (12.08.2008 um 22:41 Uhr)

  17. #377
    Mit leicht verzogenem Gesicht blickt der Nord Diäigan an. "Bin ich allwissend? Muss ich alles wissen? Wie wäre es, wenn IHR mal zur Abwechslung euer kleines Köpfchen anstrengt?! Das solltet ihr schleunigst tun, denn im Gegensatz zu euch werde ich es einfacher haben, meine Waffe wieder zu bekommen. Ich habe immerhin das passende Gegenstück dazu und kann beweisen, dass der Dolch mir gehört. Und was den Ort betrifft....den findet IHR doch sicherlich allein raus....", und nach einer kleinen Pause fügt er an: "...und es täte euch sehr gut, wenn ihr weniger Fragen stellen würdet. Seid lieber froh, dass IHR auch einen Pass in der Tasche habt und heute morgen nicht allein aufgewacht seid....ich kann solche neugierigen Personen wie euch nicht wirklich tolerieren...", und hier schwingt nun schon ein leicht drohender Unterton mit. Ohne ein weiteres Wort an den Kaiserlichen zu verschwenden wendet dich Ramiréz ab und setzt sich mit Hlavera in Richtung Vivec in Bewegung.

  18. #378
    Ha, das hat gesessen! Geschieht ihm recht..., denkt Halvera und kann ein hämisches Grinsen nicht unterdrücken. Aber irgendwie hat er recht... Normalerweise, und das habe selbst ich mittlerweile begriffen, sind Hehler sehr gierige Wesen... Schon merkwürdig, dass dieser nichts wollte...Oder er hat Ramirèz ein Angebot gemacht, über dass er lieber nicht sprechen will...Vielleicht weil es so ungeheuerlich ist... Hierbei wirft sie dem Nord einen flüchtigen nicht deutbaren Seitenblick zu. Auf der anderen Seite ist er ein Mann von Ehre, da wird er sich sicherlich auf nichts Zwielichtiges eingelassen haben und er hat recht, umso weniger wir wissen, desto weniger können wir im Falle einer Festnahme preisgeben...

  19. #379
    Oha, da weiss einer mehr, als er uns oder vielmehr mir sagen möchte. Diäigan blickt den Riesen vor sich an. Naja, mit dem was er zur Zurückerstattung meiner Waffe gesagt hat, hat er leider Recht. Aber es ist nicht so, dass dieser Dolch wie jeder andere ist. Nicht jeder ixbeliebige Dolch passt in die Halterung meiner rechten Armschiene. Und mit diesem Gedanken fährt Diäigan mit seiner linken Hand under dem Umhang einmal mehr über das Rüstungsteil. Zu dem Nord meint er nur: "Naja, ich hab aus dem Grund gefragt, sollten Unkostenbeiträge aufgekommen sein, diese in absehbarer Zeit zu begleichen."

  20. #380
    Die Gruppe nähert sich der Brücke nach Vivec, an welcher sie schon am vorherigen Tag abgewiesen wurden. Zwei Wachen sind hier zu dieser frühen Stunde positioniert, darunter eine vom Vortag. Dieser wendet sich an seinen Kameraden, als er die Gruppe näherkommen sieht. "Die waren doch gestern schon einmal da. So schnell kann man doch unmöglich diese bürokratischen Angelegenheiten regeln...", meint er halblaut, und als die Gruppe heran ist, tritt auch derselbe Wächter vor. "Halt Passkontrolle!", und der maskierte Ordinator baut sich bewusst mit der Hand am Griff seines Schwertes vor Hlavera auf. Er blickt auf die herab und verweilt in dieser Position, auf den Pass wartend. Ich habe doch dieses zurückhaltende Ding gestern gesehen..., grinst er dreckig hinter seiner starren Maske und blickt durch die Augenschlitze

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