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Tales of Tamriel
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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

  1. #321
    Auch Diäigan tritt nach draußen auf die Straße und schaut mit einem mulmigen Gefühl in den Himmel. Komisch, heute früh sahs gar nicht so wild aus, das Wetter scheint sich auf dieser Insel sehr rasant zu ändern... Aber eigentlich ist es mir egal, ich hab nichts gegen Regen, vor allem da ich diesen sehr praktischen Mantel hier besitze. Ja, die Webkunst der Dunmer eben... Diäigan zieht sich die Kapuze über den Kopf und, legt sich den Mantel etwas enger um die Schultern und lässt die Arme darunter, wie er es immer zu tun pflegt, seitlich hängen. "Also, gehn wir, auf nach Vivec."

  2. #322
    Ramiréz blickt die Dunmerin an, er überlegt fieberhaft. Wieso fragt sie mich, ob wir bei ihren Verwandten vorbeischauen können? Sie kann doch selbst entscheiden, wohin sie gehen will, ich muss ihr so oder so überall hinfolgen, und er spricht zu ihr: "Nun, wenn ihr das wollt, dann müsst ihr dies tun. Ich habe ja schließlich nicht über euren Weg zu bestimmen, mein Befehl lautet, euch überall hinzufolgen, egal an welchen Ort. Also können wir auch ruhig bei eurer Tante vorbeischauen. Und eine kostenlose Bleibe ist immer willkommen, solange sie nicht nach Gefahr aussieht....", und er lässt Hlavera ein kleines Stück schräg vor sich Laufen auf ihrem Weg nach Vivec.

    -----------

    Die Gruppe verlässt die kleine Minenstadt Caldera nach Süden. Der Himmel zieht sich mit der Zeit auch etwas weiter zu und die Luft kühlt ein wenig ab, aber noch regnet es nicht. Die Gruppe setzt ihren Weg fort...

  3. #323
    Nach einem langen Marsch kommt die Gruppe an die Stadtgrenze von Vivec. Der Eingang scheint schwer bewacht zu sein. Mehrere Ordinatoren stehen an jedem Eingang. Als die Gruppe näher kommt tritt ein Ordinator vor. "Halt! Ihr dürft nicht passieren, es sei denn ihr habt einen Pass."

  4. #324
    Ramiréz tritt vor und mustert den Ordinatoren und seine Kameraden mit kalter Miene. Wie ich sie hasse. Von allen Stadtwachen hat Vivec die schlimmsten Stadtwächter auf ganz Vvardenfell. Zu feige ihre Gesichter offen zu zeigen, damit die korrupten Schandtaten, welche sie tolerieren und auch selbst ausüben, nur nicht jemanden von ihnen angehangen werden können. Und allesamt sind sie Dunkelelfen, denen man ihren Hass gegenüber anderen Völkern nur zu gut anmerkt..., aber statt den Wächter vor sich zu ignorieren, was er für gewöhnlich immer tut, wenn er in Vivec zugegen ist, richtet Ramiréz eine Frage an den Ordinator, natürlich nicht ohne fehlender Kühle in der Stimme. "Seit wann braucht man für das Betreten von Vivec einen Pass? Dieser wird doch normalerweise nur benötigt, wenn sich die Stadt im Notstand befindet oder wenn irgendjemand gesucht wird...", und da er davon ausgeht, dass die Wache nur auf direkte Fragen reagiert, stochert er nach mit einer Frage: "Warum benötigen wir einen Pass und wo bekommen wir ihn her?". Den zweiten Teil der Frage hängt er schon vorsorglich mit dran, da er weiß, wie stur und aggressiv die Stadtwache Vivecs ist und der Assassine nicht vorhat, mir Gewalt in die Stadt zu kommen.

  5. #325
    Diäigan steht in seinen Mantel gehüllt ein paar Schritte hinter Ramirez und schaut unter seiner Kapuze hervor. Von diesen Ordinatoren hab ich auch schon gehört. Die sollen anscheinenend unerbittlich im Kampf sein. Und die gängigen Umgansformen scheinen sie auch nicht zu beherrschen. Sie sind dazu getrimmt so kalt und abweisend zu reagieren um ihren Status zu wahren. Ich kenne das von Leibgarden großer Fürsten aus Cyrodiil. Mit denen normal zu reden hat meist keinen Sinn. Diäigan waren diese Stadtwachen, mit ihren Masken nicht sympatisch. Einen Pass? Soetwas hat man mir vor ungefähr viereinhalb Jahren abgenommen. Das könnte hier nochmal richtig lustig werden. Wehe wir müssen Umwege gehen. Zähneknirschend spielt Diäigan mit dem Gedanken auch etwas zu sagen, lässt es aber dann doch. Er blickt zu Hlvera, die nahe bei stand und dann wieder zu den beiden Sprechenden vor ihm.

  6. #326
    Oh je, an solch unfreundliche Gestalten kann ich mich ja gar nicht erinnern...Na ja, es ist nun auch schon eine Weile her, dass ich hier war... Sie hält sich etwas zurück und sieht unsicher auf den Boden. Nur nicht auffallen, nur nicht auffallen..., hofft sie. Sie lauscht angespannt Ramirèz Ansprache. Das hätte er wirklich etwas freundlicher sagen können...So wie die aussehen, werden sie wohl kaum freundlicher, wenn man ihnen mit einem so kühlen Ton antwortet...Ein Notstand? Jemand wird gesucht?? Das klingt alles gar nicht gut...Am besten ist, ich verhalte mich unauffällig, damit niemand mir etwas anhängen will...Oh Götter, ich hoffe, es geht Tante gut!

  7. #327
    Unmerklich schuat Diäigan zu der Dunmerin hinüber. Was hat sie vor, will sie im Boden versinken. Dabei hätte ich sie so nervös gar nicht eingeschätzt. Aber diese Burschen hier sind auch nicht gerade von der aller freundlichsten Sorte. Sollte sie vorhaben sich mental zurückzuziehen, dann fällt sie aber so nur noch mehr auf. Sie scheint verunsichert. Denkt Diäigan. Soll ich etwas sagen... nein, das würde nur die Aufmerksamkeit dieser unangenehmen Zeitgenossen auf sie und mich lenken. Weder ich will das und sie erst recht nicht, wie mir scheint.

  8. #328
    Der Ordinator tritt auf Ramirez zu. Er kommt so nahe, das der Assassine seinen Atem spüren kann. "Seit dem es ständig Anschläge von irgendwelchen bekloppten Assassinen gibt." Er tritt wieder zurück. "Um einen Pass für Vivec zu kommen. Müsst ihr eure Identität zunächst in Ebenherz bestätigen lassen und danach nach pelegaid gehen um dort den Pass zu bekommen. Und nun geht und verschwendet nicht meine Zeit"

  9. #329
    Ramiréz lächelt bei den Worten des Ordinators, sagt aber nichts und weicht auch keinen Millimeter zurück. Charmant wie eh und je, ich weiß schon, warum ich diese Stadtwache so LIEBE....als ob sie wüssten, wonach sie suchen, lustig..., denkt er süffisant und dreht sich dann zu seinen Gefährten herum; dabei verhält er sich so, als ob der Ordinator Luft wäre. Ihm bietet sich ein skurriles Bild: Eine verschüchtert dreinblickende Hlavera und ein zerknirscht aussehender Diäigan. Er geht auf Hlavera zu und legt einen Arm um sie; dann zieht er sie mit sich. "Gehen wir ein paar Schritte...", meint er leise zu Hlavera und nickt dann unmerklich Richtung Diäigan, womit er ihm sagen will, dass er ebenfalls mitkommen soll. Er bewegt sich mit der Dunmerin (und vielleicht Diäigan im Schlepptau) zirka 100 Meter von den Ordinatoren weg. Dann löst er sich von Hlavera , geht ein paar Schritte und dreht sich dann herum. Ernst blickt er beide an und wartet, bis einer von beiden irgendetwas sagt.

  10. #330
    Hlavera hätte nichts dagegen gehabt, wenn Ramirèz seinen Arm noch etwas länger hätte liegen lassen. Sie fürchtet sich sehr vor den kalten Blicken der Ordinatoren und als der Nord sie mit sich zieht spürt sie wieder einen Hauch wärme, nicht unbedingt physischer Natur, durch ihr Mark rinnen. Aber nun steht sie wieder allein und weiß nicht was sie zu ihrem Beschützer sagen soll, wobei sie fühlt, dass dieser auf einen Vorschlag wartet.
    Sie grübelt und endlich nimmt ein Gedanke Klarheit und Schärfe an, und nach kurzem zögern spricht sie ihn aus:" Ich werde nicht nach Vivec einreisen können. Ich habe weder Papiere noch ähnliches dabei, was mich ausweisen könnte, also müssten wir nach meinem Vater schicken und wenn der käme würde sicher auch derjenige kommen vor dem ich geflohen bin, um seine Rechte bei mir einzufordern. Gibt es nicht einen anderen weg, diese Stadt zu betreten? Vielleicht alte Wasserwege und Kanäle die unter der Stadt Langführen? Wenn ich erstmal bei meiner Tante bin werde ich sicherlich einiges regeln können, aber vorerst fürchte ich nicht."
    Traurig sieht sie zu Ramirèz auf:" Aber vielleicht irre ich mich auch und ihr habt schon eine Idee...?" Sie sieht ihn fragend und bittend an.

  11. #331
    Ramirèz blickt die Dunmerin an. Schlauer Einfall, sie kann wohl meine Gedanken lesen...., und er lächelt leicht. "Ein sehr guter Gedanke, ich besitze ebenfalls keine Papiere, weil....", und er führt den Satz in Gedanken zuende, ...wenn sie mich schnappen oder töten, haben sie nichts von mir in der Hand. Aber das kann ich ja jetzt nicht sagen.... Nach einer kleinen Pause führt er den Satz laut zuende. "...ja, weil sie woanders sin...". Keine gute Ausrede, nein, gar keine gute Ausrede...., schießt es ihm durch den Kopf. Er setzt mit seiner Ansprache schnell fort. "Also ich würde vorschlagen, einen anderen Weg nach Vivec zu finden. Die Kanäle sind eine sehr gute Idee, ich kenne mich da ein wenig aus. Ich würde mich zur Verfügung stellen, dass ich auskundschafte, ob wir dadurch Zugang bekommen. Dazu allerdings....", und er blickt zuerst Hlavera, dann Diäigan, dann wieder die Dunkelelfe an, "...müsste ich euch einen Moment alleine lassen. Wir können zu einem unbewachtem Flussufer gehen und da wartet ihr auf mich. Wenn sie mich schnappen sollten, erwischen sie immerhin nur mich. Sollte wir es aber hinein schaffen, könnte ich uns vielleicht gefälschte, gut gefälschte Pässe besorgen....", und er wartet auf eine Antwort von den Beiden.

  12. #332
    Erleichtert atmet Hlaver auf. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie die Luft angehalten hat, doch nun seufzt sie. "Ein Glück! Und ich verstehe nur zu gut, dass eure Papiere 'woanders' sind." Fügt sich schelmisch Lächelnd hinzu. Natürlich hat er gar keine. Das wäre viel zu gefährlich. Sie könnten ihm gestohlen werden, oder so verloren gehen und wenn sie dann in die falschen Hände gerieten, stände es schlecht um ihn...sehr schlecht..., schießt es ihr durch den Kopf. "Ich habe kein Problem damit, einen Moment ohne euch auszukommen, solange ihr nur wohlbehalten wiederkehrt...", spricht sie weiter. Insgeheim muss sie sich eingestehen, dass sie den Nord nur ungern gehen lässt, aber sie besinnt sich auf das letzte Mal, als sie mit ihm gehen wollte und dabei fast alles vermasselt hatte. Nein, so ist es besser, auch wenn ich dann mit diesem widerlichen Kerl allein sein muss..., bei diesem Gedanken sieht sie unauffällig, aber mit kaum verholenem Abscheu zu Diäigan. Es ist zum Wohle der Gruppe...

  13. #333
    Diäigan geht mit den anderen beiden mit und bleibt stehen, als der Nord anhält. Als Ramirez ihnen seine Gedanken mitteilt lauscht Diäigan diesen und legt die Stirn in Falten (OOC: nicht zu erkennen, wegen Kapuze). Achja, durch die Kanäle also, hmm. Ratten, Abwasser, ... wiederlich, ekelhaft... Und bei diesen Bildern schüttelt sich Diäigan ein wenig. Dann schlägt er mit beiden Händen die Kapuze zurück und schaut Ramirez an. "Und es ist nicht zu gefährlich, die Gruppe auf zu spalten? Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie," dabei deutet er auf Hlavera," Allein beschützen kann. Nicht, dass ich an euren Fähigkeiten zweifele," und dabei schaut er Hlavera an," Aber ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn euch wegen mir etwas zustoßen würde." Wer weiß, nachher bin ich plötzlich ein persönlicher Auftrag von Ramirez. Mit faltiger Stirn, die Lipppen aufeinander gepresst, aber ohne den Stand der Augenlieder zu verändern steht Diäigan vor den beiden und schut sie an. aber mit den gedanken ist er wo ganz anders. Seine mittellangen Haare hängen ihm in Stränen ins Gesicht Meine Künste in der Schule der Heilung werden bei ernsthafter Gefahr nicht ausreichen Und mit diesem Gedanken starrt Diäigan in den bedeckten Himmel.

  14. #334
    "Ich schlage vor, dass ich bis zur Dunkelheit warte, bis ich mich daran mache, einen möglichen Zugang auszukindschaften. In der Zwischenzeit können wir ja ein Lager am Ufer suchen, aber möglichst dort, wo uns keiner sieht. Ich habe da schon eine Stelle im Sinn. Da ist ein großer Felsen, der uns vor Blicken schützt, und allzu weit bis zur ersten Insel Vivecs ist es von da aus auch nicht....", und an Diägan gewand meint er: "...und was die Sache mit Hlavera betrifft: Wenn wir uns jetzt nicht bis zum Ufer entdecken lassen, dann weiß auch niemand, dass wir dort sind, und somit kann uns auch keiner angreifen. Es hängt also von unser Geschicklichkeit ab...", und selbstbewusst geht er zwischen Hlavera und Diäigan hindurch und schlägt sich zwischen die Büsche, weg vom Pfad. "Folgt mir...", meint er nur leise nach hinten.
    In Ramiréz Kopf arbeitet es, während er Zweige zur Seite schiebt. Am besten wäre tatsächlich die Stelle am Ufer mit dem Großen Felsen. Da befinden sich viele Büsche, und es ist kein Weg in der Nähe. Dort lässt es sich bis Sonnenuntergang ausharren....
    Nach einiger Zeit hört er das Plätschern des Wassers, und daraufhin verlangsamt er seinen Schritt und späht durch die Büsche. Das Ufer kommt in Sicht, ebenso der Große Fels. "Wir sind gleich da....", meint er halblaut nach hinten zu der ihm hoffentlich gefolgten Gruppe.

  15. #335
    Naja, wilde Tiere hat er da jetzt aber nicht miteinbezogen. Die gibt es hier sicher wie auf jedem anderen Flecken Erde in Tamriel auch. Aber Ramirez geht schon voraus und Diäigan kann nicht gut schleichen, also will er jetzt nicht auch noch reden. Als Diäigan versucht mit dem Nord vor ihm so gut wie möglich schritt zu halten, knackt es hier und da hin und wieder. Steine und Erde knirschen teilweise unter seinen Füßen, aber Diäigan war Bemüht so leise wie irgend möglich zu sein. So ein Mist, jetzt wäre ich auch noch selbst schuld, wenn uns wer entdeckt. Als der nord vor ihm dann endlich die erlösende Aussage macht, ist Diäigan erleichtert. Endlich da... Diäigan tut es seinem Vordermann gleich und schiebt das Gebüsch etwas zur Seite um etwas sehen zu können. in einiger entfernung kann er die Spiegelungen von Wasser erkennen. Dann geht er weiter leicht geduckt hinter dem Nord her.

  16. #336
    In weiser Vorrauschsicht und an ihre Lehrstunden zurückdenkend zieht Hlavera ihre dicken Stiefel aus und legt auch ihren Rock ab, unter dem sie wie gewohnt eine Hose trägt. Barfuss, mit den abgelegten Kleidungsstücken in der Hand, schleicht sie leichtfüßig, die Augen genau auf ihren Weg gerichtet, ebenfalls hinter dem Nord her. Dadurch, dass sie Schuhe und Rock abgelegt hat, geht sie fast lautlos hinter den anderen beiden her. Harte Kiesel und Ästchen bohren sich in ihre Fußsohlen, aber sie gibt keinen Laut von sich. Ich bin mit meinen Füßen auch schon über Glut gelaufen...Da sollte das hier mir keine großen Schmerzen verursachen, denkt sie und lächelt grimmig vor sich hin.
    Jeden Ast, der ein Knacken von sich geben könnte, umgeht sie sorgsam und auch das Buschwerk zu beiden Seiten raschelt nicht, da sie schlanker ist als ihre beiden Vorgänger, nur halb so wenig Platz auf dem Weg braucht und deshalb gar nicht mit diesem in Berührung kommt. Darum hatte sie auch ihren Rock abgelegt. Den ganzen Weg hält sie sich zusätzlich gebückt, was dafür sorgt, dass ihre zierliche Gestalt fast gänzlich zwischen den Halmen verschwindet.
    Bei den beiden Männern angekommen stellt sie sich auf die andere Seite Ramirèz' legt ihm beide Hände auf eine Schulter und stellt sie auf die Zehenspitzen, wobei sie sich an seiner Schulter abstützt, um noch ein Stückchen mehr erkennen zu können. Auch sie sieht nun vage den Schein von Wasser.

  17. #337
    Die Schleichaktion der Gruppe bleibt unentdeckt, trotz Diäigans Ungeschicktheit. Der Weg zur Ramiréz' Stelle ist nicht allzu lang, aber durch das Nichtvorhandensein eines Pfades dauert es schon seine Zeit. Es ist später Nachmittag, als die Gruppe das Ufer erreicht.

    Ramiréz & Hlavera: +15% Schleichen


    --------------

    Ramiréz blickt mit leicht zusammengekniffenen Augen durch das Blattwerk, um zu sehen, ob dort Gefahr lauert, als sich Hlavera auf seine Schulter abstützt. Schon recht merklich zuckt er zusammen, spannt dann aber seine Schulter an und blickt mit leicht gequältem Gesichtsausdruck die Dunmerin an. "Das solltet ihr bei Möglichkeit unterlassen...", presst er leise zwischen seinen Zähnen hervor. Der Assassine nimmt beide Hände der Dunmerin vorsichtig, aber dennoch bestimmt von seiner Schulter. Dann setzt er sich wieder in Bewegung und bricht vorsichtig durch das Buschwerk.
    Ramiréz steht nun am Ufer, leicht rechts vor sich erhebt sich ein großer Fels, welcher halb im Wasser, halb auf Land liegt. Die Büsche hier rundherum bieten wirklich guten Schutz.... Der Nord wirft einen Blick über das klare Wasser und erkennt in der Ferne eine Insel Vivecs. Nach einem Blick zu Himmel geht er langsam zu dem Fels, dreht sich herum und setzt sich mit dem Rücken zum Felsen. "Nun heißt es Warten...", meint er in Richtung seiner Gefährten, und zu Hlavera: "...und ihr könnt ruhig herkommen, noch kann ich euch beschützen....", leicht dabei lächelnd.

  18. #338
    Hlavera zuckt zusammen. Oh nein! Die Schulter! Seine Wunde! gerade als sie ihr Hände schnell zurückziehen wollte, nimmt Ramirèz' sie schon von seiner Schulter. "Verzeiht mir...Ich vergaß...", flüstert sie ihm mit gequälter Stimme zu.
    Dann, als sie am Versteck angekommen sind und der Nord sie auffordert zu ihr zu treten, geht sie seiner Bitte nach und setzt sich zu diesem. Eigentlich wollte ihr Körper sich näher an ihn setzten, aber an ihre Tugendhaftigkeit und an Diäigans Beisein denkend und daran, dass Ramirèz ihre letzten Vertrautheiten mittlerweile als Fehler seinerseits betrachten könnte, setzt sie sich so nah an ihn, wie es ihr erlaubt ist. Ich will seine Nähe einfach nicht missen. Auch, wenn das vielleicht eine Sünde ist. Sie fragt sich, woher auf einmal die Reue in ihr aufkam. Sonst kannte sie dieses Gefühl nicht. So merkwürdig hatte sie sich noch nie gefühlt.
    In Gedanken versunken starrt sie auf den Boden vor sich.

  19. #339
    Auch Diäigan tritt aus dem Gebüsch zu den anderen hin. Nicht schlecht, diese Stelle dürfte uns vor den Blicken dieser verabscheuungswürdigen Ordinatoren schützen. Diäigan setzt sich auf einen großen flachen Stein neben den anderen und meint in deren Richtung: "Und, was machen wir nun?"

  20. #340
    Ramiréz lehnt sich zurück und blickt zu Diäigan herüber. "Nun, wir warten jetzt erst einmal, bis es dunkel ist. Danach werde ich mich darauf verlassen, dass ihr Hlavera...", dabei legt er den Arm um sie, "...für mich beschützt. Ich werde währendessen nach Vivec herüberschwimmen. Keine Sorge, ich kann sehr gut schwimmen, ist ja nicht allzu verbreitet diese Fähigkeit." Dies kann mir vielleicht sogar zugute kommen, immerhin kann ich so, sollten sie mich entdecken, entkommen..., denkt er in einer kleinen Sprechpause. "Drüben werde ich versuchen, hineinzukommen in die Stadt. Dann suche ich irgendeinen Hehler auf, welche mir vielleicht ein paar Pässe verschaffen kann. Und dann komme ich euch abholen. Wenn ich bei Tagesanbruch nicht zurückbin, tja, dann habt ihr einen Dolch verloren und ein wenig Zeit, mehr nicht...", und ab da schweigt er. Irgendein Hehler, welch Lüge. Ravir muss ich finden, niemand Anderen. Ich muss wahrscheinlich gar nicht lange suchen, entweder Abwasserkanäle oder Fremdenviertel. Eher Abwasserkanäle.

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