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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

  1. #261
    Ramiréz geht hinter Hlavera her und achtet dabei auf jede Tür, an der sie vorbeigeht. Seine Hand ruht dabei auf dem Griff einer seiner Dolche. Als dann die Dunkelelfe vor der Tür stehenbleibt und ihm diese Frage stellt, staunt er. Genau diese Anweisung lag ihm eigentlich auf der Zunge. Er nickt ihr zu, geht an ihr vorbei und legt ihr wieder seine Hand auf die Schulter. Dann schiebt er sie sacht mit dem Rücken bis an die Wand und hält sie dann so. Mit der anderen Hand hat er schon seinen Dolch gegriffen. Er drückt die Klinke nach unten und lässt die Tür aufschwingen; danach späht er in den Raum und macht dann einen Schritt nach vorn. Dann hält er inne und schaut nach hinten zu Hlavera. Der Assassine löst seine Hand von ihr und macht 3 Schritte in den Raum, die Waffe kampfbereit vor sich haltend. Ramiréz blickt sich aufmerksam um und stellt nichts ungewöhnliches fest. Fenster sind verschlossen, kein Schrank ist groß genug, um sich darin zu verstecken, das Bett hat auch ein massives Gestell...Also ich würde sagen, hier ist es sicher für sie..., und er steckt den Dolch weg. Dann geht er zurück zur offenen Tür und lehnt sich in den Türrahmen, die Dunmerin anschauend. "Ihr könnt eintreten...", und er geht einen Schritt zur Seite, um den Weg freizumachen.

  2. #262
    Da! Da war es wieder. Diese Gefühl, dass sie durchjagt. Wie ein Schauer aus Eisregen und Funken gleichzeitig. Nur, dass keine Empfindung heftig genug ist um ihr weh zu tun. Sie steht mit dem Rücken an die Wand gedrückt und wartet geduldig darauf, dass Ramirèz das Zimmer für sicher erklärt. Sie kennt das Prozedere schon, sie hat es oft genug mitmachen dürfen und kann sich ein triumphierendes Grinsen nicht verkneifen, als sie Rsamirèz erstaunten Ausdruck gesehen hat. Als er sie dann eintreten lässt, geht sie ganz dicht an ihm vorbei und sieht sich den Raum genauer an und stellt halb belustigt, halb entsetzt und doch irgendwie erfreut fest:" Gibt es nur ein Bett?" Sie dreht sich zu Ramirèz und sieht diesen fragend an. Dann legt sie ihre Sachen in eine Truhe und die nasse Kleidung hängt sie zum trocknen über die im Raum verteilten Stühle. Sie wendet sich dann wieder Ramirèz zu und erwartet gespannt seine Reaktion.

  3. #263
    Was sagt Hlavera da? Ramiréz hat gerade die Tür hinter sich geschlossen und sich umgedreht. Er schaut sich abermals im Raum um. Tatsächlich, nur ein Bett. Zwar kein kleines, aber dennoch: nur ein Bett. Damals waren in diesem Raum noch 3, aber anscheinend sind die anderen beiden diesem teuren Schrank und dem zweiten Tisch gewichen. Was fällt diesem Wirt hier ein?! Das wäre beim alten Shenks nie passiert..., und er blickt dann Hlavera an. "Tja, dann müsst ihr wohl auf dem Boden schlafen...", und er grinst leicht. Dann aber geht er zu dem Tisch mit den vielen verschiedenen Flaschen und setzt sich. "Ich kann mir sowieso keinen Schlaf erlauben, ich muss euch schließlich beschützen. Also macht es euch bequem....". Er schnallt sich die Armbrust vom Rücken und legt sie auf den Tisch, dasselbe tut er mit den Dolchen. Dann streckt sich Ramiréz und streift sich danach seine Handschuhe und die Schulterplatte ab. Er legt die Ausrüstungsteile in Griffweite auf den Tisch und erhebt sich dann wieder.So unglücklich klang sie bei ihrer Feststellung gar nicht, aber ich habe mich wahrscheinlich verhört. Ich interpretiere zuviel. Naja, aber ich werde versuchen ihr Leben ein wenig angenehmer machen, wenn sie mich jetzt schon als Anhängsel zwangsläufig ertragen muss., denkt er sich. "Kann ich noch irgendetwas tun für euch?", fragt er Hlavera und schaut ihr direkt in die Augen, einen Schritt auf sie zugehend.
    Geändert von Van Tommels (06.07.2008 um 16:50 Uhr)

  4. #264
    Diäigan trit von der letzten Treppenstufe in den Schankraum. Sein Blick wandert durch den Raum und bleibt abermals an der Tür und den Fenstern hängen. Doch dann sieht er sein Buch auf dem Tresen liegen. Eiligen Schrittes gehte er darauf zu und schnappt es sich. Meins! Er lässt es unter seinem Mantel verschwinden und will sich schon zum Gehen umdrehen, als er den Drachen im Augenwinkel erblickt. "Wir haben uns aber schön um das Aufräumen der Leichen gedrückt wie?" Und mit diesen Worten verschwindet Diäigan auch schon wieder im Halbdunkel des Treppenaufgangs. Wieder die Zimmertür hinter sich schließend, wirft Diäigan den Mantel von sich und legt das Buch auf den Tisch. So, jetzt hol ich mir erst einmal eine ordentliche Mütze Schlaf. Und mit diesen Gedanken legt er sich in sein Bettchen. Also ich bin ja wirklich nicht sehr groß, aber dieses Bett ist sogar mir etwas zu klein. Und dieses Nichts von einer Wolldecke soll war halten? Mein Mantel ist unterm Sternenhimmel noch wärmer. Naja, ich habs ja auch sehr billig bekommen... Und kaum hat Diäigan seinen Gedankengang beendet, da schlief er auch schon.

  5. #265
    "Ach nein! Wir könnten auch einfach dir Tür abschließen. Dann können wir beide schlafen und zu zweit passen wir allemal in das Bett. Es sei denn, ihr wollt in eurer ganzen Kluft nächtigen? Und außerdem wäre es viel besser für euch, wenn ihr auch schlaft.“ Mit diesen Worten geht sie zur Truhe, in der sie ihre Sachen lagerte, holte ein dünnes Leinenhemd heraus, ging zu einem der Schränke, klappt eine Tür auf, so, dass Ramirèz sie nicht sehen konnte, lässt das Handtuch zu Boden gleiten und streift das Hemd über. Danach tritt sie wieder vor, schloss die Schranktür und legt das noch feuchte Handtuch über eine freie Stuhllehne und tritt dann hinter den Nord. Vorsichtig, fast ehrfürchtig und behutsam hebt sie sanft den Kragen von Ramirèz schweren Mantel an und streift ihm diesen von den Schultern, legt ihn über einen Stuhl, greift sanft eine seiner Hände und zieht ihn spielerisch zum Bett. Sie geht die ganze Zeit rückwärts und sieht ihm dabei unverwandt in die Augen. Sie sieht ihn lieb und lachend an. Wobei nur ihre Augen lachen, ihr Mund ist nur zu einem verlegenen Lächeln verzogen. Dann lässt sie sich auf die Bettkante fallen, und zieht Ramirèz noch ein Stückchen näher an sich heran. Sie sieht ihn erwartungsvoll an und lässt seine Hand nicht los, auch ihr Lächeln umspielt immer noch ihre Lippen.

  6. #266
    Ramiréz ist unsicher, und dies spiegelt sich zum ersten Mal in seinen Augen sichtbar wieder. Lange schon hat er dieses Gefühl der Unsicherheit nicht mehr gespürt. Das letzte mal fühlte ich mich so verwirrt, als SIE starb...., geht Ramiréz durch den Kopf, und für einen kurzen Moment durchfährt ihn ein schier unendliche Traurigkeit. Sacht zieht er seine Hand aus der von Hlavera und blickt unschlüssig auf sie hinab. "Ich kann nicht schlafen, ich habe meine Befehle...", sagt der Assassine halblaut. Mit diesen Worten dreht er sich um und geht langsam zur Tür. Bei em Vorschlag der Dunmerin fiel ihm ein, dass die Tür noch nicht verschlossen war. Als er an ihr angelangt ist, dreht er den Schlüssel im Schloss herum und lässt ihn dann quer stecken. Dann wendet er seinen Blick wieder zu Hlavera, welche auf der Bettkante sitzt. Der Nord geht zum Tisch, nimmt einen der Dolche an sich und begibt sich mit langsamen Schritt zum Bett. Er kniet vor Hlavera und legt den Dolch unter das Bett. Dann setzt er sich neben die Dunkelelfe auf das Bett und blickt sie freundlich an, seine Hand berührt dabei die von Hlavera. "Ihr könnt schlafen, ich bleibe hier sitzen und passe auf euch auf. Es geht nunmal nicht anders....", meint er mit warmer Stimme und blickt die Dunmerin ebenso an, sein Gesamtbild wirkt jedoch jetzt sehr offensichtlich unsicher und das erste mal nicht sehr überzeugend. Geht es mir wirklich nur darum, dass ich es nicht DARF, oder WILL ich es auch nicht? Ich bin so verwirrt wie schon lange nicht mehr, wie kann sie mich nur so durcheinanderbringen?, geht es Ramiréz durch den Kopf.

  7. #267
    Seine Unsicherheit bemerkt Hlavera kaum. Sie selbst war auch nervös und unsicher. . So dicht, wie Ramirèz nun neben ihr sitzt, prickelt ihre Haut stärker denn je. Sie verschlingt ihre Finger sanft in seine und lässt sich zurücksinken und schließt die Augen. Wenn dieser Augenblick doch nur ewig dauern könnte. Sie öffnet die Lider wieder leicht und schaut fast liebevoll Ramirèz' Profil an. "Na dann schlaft halt nicht. Aber lasst uns einfach so bleiben. Einfach so liegen bleiben. Wie schön das ist." Das Prickeln wurde immer stärker wieder hatte sie das Gefühl in Flammen zu stehen und doch gleichzeitig vor Kälte zu vergehen. Sie spürt seinen Körper ganz dicht neben ihrem und Wellen merkwürdiger Gefühle und Empfindungen, die alle nicht zusammen passen und sich gegenseitig widersprechen durchfluten ihren Körper. Am liebsten würde sie sich noch näher an ihn kuscheln, aber sie traut sich nicht. Sie ist schon so weit gegangen, wie sie sich traute. Jetzt will sie abwarten, ob er noch einen weiteren Schritt wagt. Wenn nicht, dann ist das auch nicht schlimm...

  8. #268
    Ramiréz' Blick liegt auf den Beinen von Hlavera, welche immer noch aus dem Bett baumeln. "Ihr wollt so liegen bleiben, die ganze Nacht? Da holt ihr euch kalte Füße....", meint der Assassine halblaut und lächelt die Dunmerin an. Er löst seine Hand von Hlavera's und erhebt sich. Plötzlich fährt er mit der Hand unter die Kniekehlen der Dunmerin und legt sie so auf das Bett, sodass sie nun ausgestreckt daliegt. Danach setzt er sich wieder auf die Bettkante und streichelt, wie abwesend, mit der Hand über den Unterschenkel von Hlavera. Wie sie mich anschaut, das bringt mich völlig durcheinander. Wir kennen uns erst seit ein paar Stunden, und jetzt sitze ich hier mit ihr in demselben Zimmer, sie fast unbekleidet hinter mir auf dem Bett..., geht es Ramiréz durch den Kopf. Er wendet den Kopf zu ihr hin und blickt sie ohne etwas zu sagen an. Dann erst realisiert er, was er gerade mit dem Bein der Dunkelelfe veranstaltet, und er hält inne mit seiner Hand, nimmt sie jedoch zunächst nicht weg. Dann greift er sich die Decke, welche am Ende des Bettes schön zusammengefaltet daliegt, und zieht sie über Hlavera. Danach nestelt Ramiréz an seinem Harnisch und legt ihn letztendlich ab, ebenso entledigt er sich der Beinschienen und seiner Stiefel; dies alles legt er vor das Bett. Mit schwarzen Hemd und Hose bekleidet setzt sich der Assassine neben die auf dem Bett liegende Dunmerin und nimmt ebenfalls die Füße hoch. So dann verschränkt er die Arme und blickt aufmerksam durch den Raum. "Ihr könnt jetzt schlafen, ich bin bei euch....", meint er leise.

  9. #269
    Nanu? Jetzt bekomme ich plötzlich ein eigenes Zimmer? Der Wirt ist aber großzügig geworden... Umso besser für mich und meine Geldbörse, wenn die Zweibeiner so ein schlechtes Gedächtnis haben., freut sich Fulgur noch, als Diäigan an ihm vorbeistampft. Von dessen widerlicher Äußerung lässt sich der Drache aber nicht die gute Laune verderben, sondern er macht sich auf den Weg zu seinem Zimmer. Warum müssen diese Zweibeiner immer so enge Treppen benutzen? Dadurch kann man diese furchtbaren Stufen garnicht fliegend überwinden. Schon wieder ein bisschen ärgerlicher klettert der kleine Drache eine Stufe nach der anderen hinauf, bis er erschöpft ganz oben angekommen ist und sich dort nach der ersten Türe umschaut. Ah, das muss mein Raum sein! Erleichtert schwingt sich Fulgur zum Türgriff empor, öffnet die dazugehörige Tür und schließt, als er im Zimmer ist, sogleich von innen ab. Daraufhin betrachtet er seine Unterkunft. Sieht eigentlich recht gemütlich aus: Ein Bett, das groß genug für meine ganze Familie wäre - wenn ich eine hätte -, Tisch und Stuhl, die ich wohl garnicht brauche, eine Truhe, falls mein Besitz schlagartig zu viel wird, um ihn bei mir zu behalten, und ein Fenster, durch das drach jederzeit fliehen kann, falls diese Taverne auch gestürmt wird. Zufrieden über das Schnäppchen marschiert er zum Bett, klettert hinauf, rollt sich darauf um seine Besitztümer herum zusammen und beginnt ebenfalls zu schlafen.

  10. #270
    Hlavera dreht sich so auf die Seite, dass sie zu Ramnirèz guckt, kuschelt sich in die Decke und schmiegt ihren Kopf an seine Seite. Als sie bemerkt, dass er keine Decke hat, hebt sie ihre an, zieht etwas daran und deckt auch ihn zu. "Damit ihr nicht frier", gähnt sie.
    Dann schließt sie die Augen und spürt nur noch die wärme, die vom Körper des Nords ausgeht, horcht auf ihren eigenen Herzschlag, ihre Gedanken schweifen ab und sie fällt in einen seichten Dämmerzustand denn durch die angenehme Stimmung ist die Erschöpfung und Müdigkeit wieder zurückgekehrt. Und kurz darauf fällt sie in einen tiefen traumlosen Schlaf, ihre Atmung wird regelmäßiger und leiser.

  11. #271
    Ramiréz bewegt nach dem zudecken durch die Dunmerin seine Füße ein wenig. Er mag es nicht so, zugedeckt zu sein. Er nimmt die Decke und zieht sie bis zu seinen Füßen herunter, sodass nur noch diese bedeckt sind. Dann ruht sein Blick auf der nun schlafenden Hlavera und er mustert sie eine ganze Weile. Nach einer Zeit, die Ramiréz wie eine Ewigkeit vorkam, löst er seine Augen von der Dunkelelfe und schweift durch den Raum. Er lauscht angestrengt nach verdächtigen Nachtgeräuschen, kann aber keine erhorchen. Der assassine greift dann unter das Bett und fasst seinen Silberdolch. er hebt ihn hoch und beginnt dann, sich die Fingernägel zu säubern. Es sieht nicht so aus, als habe er vor, zu schlafen, und so verbringt Ramiréz den Rest der Nacht mit dem Herumspielen mit dem Dolch, dabei immer ein waches Auge auf Hlavera. Ab und zu geht er auch leise durch den Raum und horcht mal hier und mal da, aber immer kehrt er zu der Dunmerin zurück, welche friedlich schläft, und bedenkt sie mit einem gutmütigem Blick.

  12. #272
    Der Wirt unten in der Schankstube hat nun alle Gläser abgeputzt und den Schankraum ordentlich hergerichtet. "War doch ein ganz einträglicher Tag, wenn auch ein wenig streßig...", murmelt er vor sich her und schließt die eingenommenen Draken in ein kleines Kästchen unter dem Tresen. Dann holt er aus dem Schrank ein Buch hervor und schlägt es auf. Darin sind die verschiedenen Zimmer der Taverne in einer Tabelle vermerkt. Der Wirt holt Feder und Tinte hervor und beginnt zu schreiben, dabei vor sich hinmurmelnd: "1. Stock: Ein Kaiserlicher - 18 Draken + 1 Milch, 2. Stock: Ein Drachen - Bezahlt, Eine Dunmerin und ein Nord - Bezahlt + 1 Wasser + 1 Milch". Dann wartet der Wirt, bis die Tinte getrocknet ist und klappt das Buch zu. Achtlos lässt er es auf der Theke liegen und begibt sich in seinen Schlafraum, wo er dann auch recht schnell einschläft.
    Einige Zeit später, tief in der Nacht, sind ganz leise Geräusche an der Hintertür zu hören. Kurze Zeit später wird diese langsam aufgeschoben und herein treten die beiden Schläger, welche noch vor einigen Stunden geflüchtet waren und Diäigan beobachtet hatten. "Psst, sei leiser, verdammt....", faucht der eine den anderen leise an, als dieser mit dem Fuss leicht gegen einen Stuhl stößt, der daraufhin ein kratzendes Geräusch von sich gibt. Lautlos schließen sie die Tür hinter sich und blicken sich im Raum um. Ihr Blick fällt auf die Theke, und sie grinsen sich beide an. Während der eine sich an dem nur schwach gesicherten Kästchen zu schaffen macht, liest der andere in dem Buch, sie scheinen genau zu wissen, wo sie zu suchen haben. "Soso, Betrüger Diäigan, da haben wir es ja gar nicht allzu weit...", murmelt der in das Buch Schauende und klappt es leise zu. Der Andere stopf sich währendessen die gestohlenen Draken in die Hosentasche. Nun schauen sich beide grinsend an und bewegen sich Richtung Treppe. Ihr Versuch, lautlos dabei zu sein, scheitert an mangelnden Fähigkeiten, immer wieder knarrt der Holzboden. Beide schleichen im Rahmen des Möglichen die Treppe hinauf und bleiben vor der ersten Tür stehen. Der Vordere späht durchs Schlüsselloch, aber schon die Luftfeuchtigkeit verrät, dass es sich hierbei um das Bad handelt. Beide schauen sich an und dann zu der einzig verbleibenden Tür im Flur. Grinsend ziehen sie beide ihre Kurzschwerter, dabei verursachen sie ein lauteres Geräusch, als eigentlich beabsichtigt: Der typische Klang von Metall auf Metall, nur etwas gedämpfter. Mit relativ schnellen Schritten gehen beide Schläger auf die Tür zu, jetzt nicht mehr darauf achtend, wie laut sie sind...


    -----

    Ramiréz schleicht noch immer kreuz und quer lautlos durch den Raum, um Hlavera nicht zu wecken. In der Flasche auf dem Tisch fand er klares Wasser, welches wohl zu Abkühlung dient, und diese Möglichkeit nutzt er schon eine Weile, indem er ab und zu einen Schluck nimmt. Nachdem die Flasche leer ist, spielt der Assassine eine zeitlang mit dem Gedanken, in der Taverne suchen zu gehen, aber in diesem Augenblick hört er zum ersten Mal das fremde Geräusch: Kratzen. Klingt wie ein Stuhl..., geht es ihm durch den Kopf, danach ist es still. Geduldig und angestrengt lauscht Ramiréz weiter. Kurz bevor er denkt, dass er sich geirrt hat, da, schon wieder. Da ist doch wer....dieses Knarren...., und er schleicht lautlos zur Tür, schleißt sie auf und öffnet sie ebenso einen Spalt. Das sind Schritte....und nicht nur von einem...., stellt der Assassine fest. Kurz darauf dringt das Geräusch vom Ziehen der Schwerter an sein Ohr. "Nicht auch noch das...", flucht er fast lautlos vor sich hin und schließt die Tür wieder. Danach dreht er den Schlüssel so leise wie möglich herum und tappt zum Tisch, wo er sich seine Handschuhe und die Schulterplatte überstreift; danach schleicht er zum Bett und legt seine restliche Ausrüstung an. Er wirft einen Blick auf Hlavera und beugt sich zu ihrem Gesicht. Sanft streicht er ihr über die Wange, und ohne zu wissen, ob sie dadurch wach geworden ist oder es schon vorher durch sein Ankleiden war, haucht er ihr leise ins Ohr, seine Lippen berühren es fast: "Bleibt hier, bleibt auf jeden Fall im Zimmer, ich beschütze euch...", und schon löst er sich wieder von ihr. Er schnappt sich seine beiden Dolche und steckt sie in seinen Gürtel. Dann nimmt er die Armbrust auf und spannt mit müheloser Eleganz einen Bolzen ein. Die Waffe in der rechten Hand haltend, schleicht er zur Tür.

  13. #273
    Diäigan hat nur kurz ruhig geschlafen. Danach wälzt er sich in wirren Träumen, er hat immer wieder die Bilder des brennenden Hauses, seines brennenden Hauses, das Anwesen seiner Familie in Cyrodiil vor den Augen. Kalter Schweiß tritt ihm auf die verkrampfte Stirn, als die Bilder des Überfalls auf ihn im Traum vorüber fliegen. Die Augen zugekniffen und seine Unterkleider schweißgebaded, schreckt er plötzlich von einem seltsamen Geräusch, das er nicht sofort einordenen, kann hoch. Es war etwas wie ein Knarzen. Die Augenlieder noch immer geschlossen, fuchtelt er wild in der Luft umher und wäre fast vom Bett gefallen. Nein, neine, serbt ihr Feiglinge... Abschaum, allesamt... ahhh. In dem Halbschlaf, rufen viele verschiedene Stimmen in Diäigans Kopf durcheinander. Dann öffnet er schlagartig die Augen und und holt tief Luft, wie wenn er zu lange unter Wasser gewesen ist. Seine Atmung normaliesiert sich nach ein paar Zügen wieder und er vernimt zu seinem Schrecken das vertraute Geräusch, wie wenn jemand ein Schwert aus der Schwertscheide zieht. Ein zweites Klirren ist noch zu vernehmen, bis Diäigan richtig wach ist. Oh nein, ihr bekommt nichts von mir. Und mit der Mischung aus Wut und grimmigem Überlebenswille im Gesicht, zieht Diäigan ohne Rücksicht auf die Lautsärke seinen Dolch unter dem Bett hervor. Und sogleich steht er auch schon und legt sich die linke Armschiene seiner Rüstung an. Nur zur Sicherheit, falls ich einen Schlag abfangen oder blocken muss. Dann greift Diäigan nochmals zur Rüstung und zieht einen Heiltrank hervor und steckt sich diesen hinten in seinen Gürtel an der Hose. Er hört, wie Schritte näher kommen...
    Geändert von weuze (09.07.2008 um 15:22 Uhr)

  14. #274
    Schlaftrunken setzt Hlavera sich auf. Und denkt dann über das, was Ramirèz zu ihr gesagt hat, plötzlich ist sie hellwach und springt förmlich aus dem Bett. Sie stützt zur Truhe, in der sie ihre Sachen gelagert hat, kniet sich davor und wühlt alle Sachen die sie braucht und zieht sich in aller Hast flüchtig, ohne große Sorgfalt an, dann greift sie sich ihr Schwert und stürzt Ramirèz hinterher. "Halt, wartet. ich komme mit, ich lasse euch bestimmt nicht allein", ruft sie den Flur runter, dem Nord hinterher.
    Geändert von Eilonwy (15.07.2008 um 17:40 Uhr)

  15. #275
    Die Schläger sind nicht dumm und hören natürlich sofort das Rumoren in Diäigans Zimmer. Vor seiner Zimmertür halten sie inne und blicken sich an. Während sich der eine in Angriffsstellung bringt, plaziert sich der Andere an der Tür. Mit einem Ruck stößt er sie nach Innen auf, und der Schläger in Angriffshaltung stürzt herein. Blind schlägt er in den Raum hinein Richtung Diäigan. Der Zufall will es, dass die Klinge genau auf die Armschiene aufschlägt. Mit einem lauten Klirren prallt sie ab und rutscht über Diäigans Oberarm, wo sie eine schmerzhafte und stark blutende Hautabschürfung hinterlässt. Durch den Schwung des Schlages und vor allem durch das Abprallen verliert der Angreifer für einen Moment das Gleichgewicht.
    Der Schläger an der Tür wartet weiterhin ab, in den Raum blickend und den Kampf verfolgend. Dabei liegt seine ganze Konzentration auf Diäigan und seinem Kameraden.

    Diäigan: -2HP, Blocken +3%


    --------------

    Ramiréz geht den Gang entlang und lautscht den Geräuschen. Mit relativ flottem Schritt ist er schon an der Treppe und späht um die Ecke. Viel sieht er nicht, ihm bietet sich nur das Bild von Diäigans offener Zimmertür und das von dem Rücken des Schlägers. Sehr gut, er hat mich noch nicht bemerkt..., stellt der Assassine fest. Langsam und behutsam bringt sich Ramiréz in Position. Er bückt sich und stellt ein Knie auf den Boden, die Armbrust legt er behutsam an und richtet sie auf die Kehrseite des in der Tür Stehenden. Er kneift ein Auge zu und legt den Finger auf den Abzug. "Gleich....", murmelt er ganz leise. Gerade als er den Finger krümmt, hallt das Rufen Hlaveras durch den Gang an sein Ohr und er zuckt unmerklich zusammen, dabei löst sich der Bolzen. Den Rückschlag abfangend, bleibt der Nord starr angewurzelt in seiner Zielhaltung. Das Einzige, was ihm in diesem Moment spontan und ohne großes Nachdenken durch den Kopf geht, ist: Verdammte Dunmerin...

    --------------

    Der Schläger fährt urplötzlich herum, als er das Rufen von Hlavera hinter sich vernimmt. Im selben Augenblick bohrt sich auch schon Ramiréz' komplett verrissener Bolzenschuß neben dem Schläger in den Türrahmen. Der Eindringling erschrickt und entdeckt dann den hockenden Ramiréz an der Treppenecke. Für einen Moment sind beide wie erstarrt, aber der Schläger fängt sich wieder, als er begreift, dass in der Armbrust kein Bolzen mehr liegt. Somit geht er sofort zum Angriff über und bewegt sich mit schnellen Schritt auf den Assassinen zu, das Kurzschwert in Angriffshaltung.

    Ramiréz: Schütze +3%

  16. #276
    Diäigan verliert fast den Halt, als er im Halbdunkel von der Waffe des Gegners getroffen wird. Die Tür zu seinem Zimmer flog so rasch und plötzlich auf, dass er gar nicht realiesieren konnte, was geschiet. Und ehe Diäigan noch den Arm heben konnte, um den Schlag richtig abzufangen, schlug sein Gegner seinerseits blindlinks und per Zufall auf seinen linken geschützten Arm. Verflucht, war das knapp, aber im selben Moment spürt er einen stechenden Schmertz im Arm, als die Klinge darüber gleitet und kurz darauf merkt Diäigan, wie warmes Blut aus der Schürfwunde quillt. Jetzt oder nie... und mit diesem Gedanken sticht Diäigan mit seinem dolch in der rechten Hand in die Dunkelheit vor im, in die Richtung, aus der der Schwertstreich kam.
    Geändert von weuze (17.07.2008 um 19:06 Uhr)

  17. #277
    Verdammte Dunmerin!, regt sich auch Fulgur auf. Noch ein wenig schlaftrunken rollt er sich, vom Geschrei der Zweibeinerin geweckt, aus dem Bett. Doch sie ist vielleicht die lauteste, aber nicht die einzige die Geräusche von sich gibt, dort unten scheint tatsächlich ein Kampf zu sein! Kurz schüttelt sich der Drache wach, dann springt er hoch zum Türknauf, öffnet die Türe mit einer schnellen Drehung und springt die Treppe hinab den Geräuschen nach. Hinter Ramiréz macht er abrupt halt, als er einen Schläger aus dem Zimmer angreifen sieht. Wieso müssen die so hartnäckig sein? Kaum lässt man mal ein paar Gegner laufen, schon wollen sie sich heimlich in der Nacht rächen. Ärgerlich murmelt Fulgur eine Formel, woraufhin eine von Blitzen zuckende Kugel entsteht, die er sogleich mit einer kurzen Pfotenbewegung an Ramiréz vorbei auf dessen Gegner wirft. Selber schuld...

    OOC: Kugelblitz.

  18. #278
    Der Schläger taumelt, und in diesem Moment schießt Diäigans Dolch durch die Dunkelheit auf den Mann zu. Die Attacke des Kaiserlichen trifft den Eindringling. Die Klinge des Dolches bohrt sich in den Brustkorb des Gegners, direkt zwischen die Rippen. Dadurch, dass er jedoch im Fallen war, verkeilt sich die Waffe zwischen den Knochen, und sie wird Diäigan aus der Hand gerissen. Tödlich getroffen knallt der Schläger mit dem Kopf gegen die Wand und sackt zu Boden, wo er regungslos mit leerem Blick liegenbleibt. Das Kurzschwert gleitet ihm aus der Hand und fällt geräuschvoll zu Boden.
    Diäigans Wunde blutet durch den sauberen Schnitt etwas, und auch durch die anstrengende Bewegung seines Gegenangriffes.

    Diäigan: -1HP, Kurzwaffe +20%

    Draußen auf dem Gang überschätzt Fulgur komplett sein magisches Potential. Der Kugelblitz fliegt zwar los, jedoch verpufft er schon nach einem Meter Flugweg ins Nichts, da das Mana des Drachen nicht ausreicht. Der Schläger hält kurz inne, als er die Elektrokugel auf sich zufliegen sieht. Als sie sich jedoch auflöst, fasst der Angreifer neuen Mut und rennt weiter auf Ramiréz und Fulgur zu. Da der Drache noch hinter dem Nord steht, greift der Schläger Zweiteren zuerst an. Er holt weit mit dem Schwert aus und zielt auf Ramiréz' Arme.

    Flugur: -10MP, Zerstörung +10%


    ------------------------

    Was war denn das...., schießt es dem Assassinen durch den Kopf, als er den Kugelblitz einfach verpuffen sieht. Aber schon verflüchtigt sich der Gedanke ins Nirgendwo, da er den Angriff auf sich zukommen sieht. Entschlossen und mit einer schnellen Bewegung lässt Ramiréz die Armbrust einfach fallen, und sich selbst ebenso. Er versucht sich auf den Holzboden zu pressen, um den Angriff zu entgehen. Gleichzeitig und wie automatisch greift der Nord nach einem seiner Dolche im Gürtel und versucht mit einer sensenartigen Bewegung das Knie des Schlägers zu attackieren.

    -------------------------

    Der Schläger ist sehr überrascht über dieses Manöver, da er zwar mit einer Rückwärtsbewegung des Schwarzgekleideten gerechnet hat, jedoch nicht mit einem Ausweichen nach unten. Der kraftvolle Schlag verfehlt Ramiréz im Großen und Ganzen, die scharfe Klinge des Schwertes tuschiert aber die plattenlose Schulter des Assassinen ein wenig und trennt mit einem Teil des schwarzen Hemdes auch einen Teil der obere Hautschicht ab, bevor sie sich in den Pfosten neben der Treppe bohrt und steckenbleibt. Die Holzsplitter fliegen durch den Raum und verwirren den Schläger zusätzlich zu dem Verfehlen seines Zieles.
    Der von dem Nord geschwungene Dolch trifft sein Ziel dennoch mit vernichtender Präzision. Die Klinge schlägt mit voller Wucht an der Seite des rechten Knies auf und trennt beinahe mühelos die Bänder entzwei. Der Schläger schreit schmerzerfüllt auf und knickt weg, dabei lässt er das Schwert los, welches daraufhin von allein im Pfosten steckenbleibt. Schreiend schlägt der Bandit mit dem Rücken auf den Boden auf und hält sich mit schmerzverzehrtem Gesicht das Knie.
    Ramiréz' Wunde blutet stark und schränkt ein wenig in der Bewegung ein.

    Ramiréz: -5HP, Kurzwaffe +15%, Akrobatik +5%

  19. #279
    Diäigan merkt wie sein Dolch in der Dunkelheit auf Wiederstand trifft, von diesem aber nicht aufgehalten werden kann. Doch plötztlich geht ein Ruck durch seine Hand und der Dolch entgleitet Diäigans Fingern. Verdutzt schaut Diäigan in die Schwärtze. Was zum... Herrgott, da draußen stehen noch welche, die darauf aus sind, meinen Lebensfaden zu durchtrennen und ich verliere jetzt, ausgerechnent jetzt, meine Waffe. Doch bevor er sich auf den Boden knien kann um nach seinem Dolch zu suchen pocht der Schmertz durch seinen Arm, obwohl die Schnittwunde nicht gravierend war, scheint das Schwert des Gegners nicht sauber gewesen zu sein, die Verletzung brennt wie Feuer. Aber Diäigan ignorierd den Schmertz und tastet an dem leblosen Körper nach seiner Waffe. Als er den Dolch endlich, im Oberkörper des Schlägers steckend, gefunden hatte, versuchte er ihn herasu zu ziehen. Es knackte und knartzte, Muskelfaser reisen und Sehnen knautschen als die Waffe sich an den Knochen des Gegners vorbeibewegte, aber Diäigan bekam sie nicht heraus. Doch da kam ihm der Gedanke, dass der Schläger beim Fallen seine Waffe auf den Boden fallen leiß. Sofort suchte Diäigan im Türrahmen danach. Als er das Kurzschwert aufhob dachte er zu erst Na toll, jetzt kann ich versuchen mich mit diesem globigen Ding zu wehren, na das wird ein Spaß und mit einem grimmigen Lächeln tritt Diäigan auf den Gang und sieht gerade noch eine hell leuchtende Kugel verpuffen, vor der auf seiner Seite eine weitere Gestalt zu stehen scheint, die sich jetzt aber mit gezückter Waffe zu Ramirez hin bewegt. Diäigan rennt hinterdrein, doch bevor er einen unbeholfenen Schlag auf den Rücken des Schläger führen kann knickt dieser von Ramirez getroffen zusammen und bleibt stöhnend auf dem Boden liegen. Auch nicht schlecht. "Hier, das hat dein Freund bei mir im Zimmer vergessen." Und mit einer lessigen Bewegung der rechten Hand wirft Diäigan das Schwert neben den am Boden Liegenden, während er mit der linken Hand, mit dem Daumen über seine Schulter den Gang entlang zu seiner Zimmertür deutet.
    Geändert von weuze (21.07.2008 um 15:45 Uhr)

  20. #280
    Was zum...?! Ich glaube ich sollte mal ausschlafen, sonst verpufft der Zauber nächstes mal womöglich nicht sondern reißt mich anstelle seines Zieles in den Tod. Verärgert und überrascht huscht Fulgur, als er sieht, dass der Kampf schon wieder so gut wie vorbei ist, die Treppe wieder hinauf und zurück in sein Zimmer, vielleicht hatte ihn ja keiner bemerkt und niemand würde ihn mit diesem Missgeschick in Verbindung bringen. Kaum ist die Türe wieder verschlossen, legt der Drache sich wieder zurück ins Bett und schläft weiter.

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