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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

  1. #221
    Diäigan kann sich bei den Worten von Hlavera an Ramirez ein Grinsen nicht ganz verkneifen, versteckt es aber, indem er sich wegdreht. Liebe ganz sicher nicht denkt er sich. Am liebsten hätte Diäigan vor Lachen gebrüllt, aber er war nicht die Art von Menschen, die das machen. Und als Ramirez ganz offensichtlich und provokant die Dunmerin in die Augen fasst, konnte er ein Grinsen nicht mehr halten und schaut Hlavera mit einem breiten Grinsen, das von einem Ohr bis zum anderen reicht, entgegen. Dann stellt er sein Putzwrkzeug an die Wand und meint zu Hlavera: "Den habt ihr aber nicht gur erzogen."

  2. #222
    Hlavera dreht sich mit einem freundlichen Lächeln Diäigan zu. "'Erzogen' habe ich ihn nicht. Und wie weit er überhaupt eine Erziehung genossen hat, weiß ich auch nicht. Aber mit der Kunst des Saubermachens ist er ja offensichtlich nicht vertraut, also muss man damals keinen Wert darauf gelegt haben. Aber wozu auch, er 'arbeitet' ja in einem ganz anderem Metier, indem er nicht saubermachen muss." Innerlich kochte sie vor Wut fast über. Aber was soll ich machen? Wenn ich ihn jetzt zurecht weise denkt er wieder weiß ich was über mich und dass will ich nicht. Also werde ich hier wohl allein weitermachen. Na toll, wir Frauen machen ja eh immer sauber! Und wieso glotzt er mich weiterhin so an?! Hat er mich nicht verstanden, oder macht es ihm Spaß mich zu ärgern?!Aber nach außen hin sieht man nur ihr freundliches Lächeln. Elegant dreht sie sich zum Wirt herum und fragt diesen:" Nun, mein Herr, seid ihr mit dieser Sauberkeit zufrieden? Oder seht ihr noch etwas, wo wir noch weitermachen müssen?" Weiterhin lächelnd wartet sie eine Antwort ab.

  3. #223
    Nun grinsend beobachtet Ramiréz die Dunmerin. Sie hat wirklich nicht viel Ahnung von der Welt 'da draußen', das merkt man ihr an. Sie weiß sicherlich nur das Klischeehafteste über meine Tätigkeit, das, was alle Leute denken. Gut, es stimmt, dass wir für Geld unsere Aufträge erledigen, aber da hört die Gemeinsamkeit mit den Söldnern schon auf. Wir Assassinen haben Ehre, etwas, was diese Raufbolde nicht besitzen. Und dass ich in meinem 'Beruf' nicht saubermachen muss, ist glattweg erfunden. Nicht selten verwische ich meine Spuren und lasse das Ableben meiner Ziele wie Unfälle aussehen. Da wird aus einem Schädelbruch, welcher aus dem Zusammenschlagen entsteht, sehr schnell ein Fenstersturz.....naja, aber woher soll sie das auch wissen? Ich scheine manchmal zuviel zu verlangen, ich sollte froh sein, dass die meisten Leute nicht Bescheid wissen. Ich sollte mich vielleicht ein wenig meiner Umgebung anpassen. Aber diese offene, herzliche Art ist mir irgendwie zuwider. Ich für meinen Teil belasse es bei wenigen und aussagekräftigen Worten. Und zu Hlavera muss ich doch eigentlich eine gewisse Distanz wahren, oder nicht? Obwohl...sie ist ein Ziel, welches ich beschützen soll, nicht töten. Ist da meine Distanz auch noch gerechtfertigt? Bei diesem Auftrag habe ich keinerlei Überblick, wie lange er noch gehen wird. Bei einem Auftrag der kaltblütigeren Sorte kann ich mit einem Tag rechnen. Aber hier? Einen Tag? Eine Woche? Einen Monat? Was soll dieser Auftrag eigentlich....halt, ich habe schon zu oft darüber nachgedacht. Tatsache ist, dass dieses Mädchen schon ein wenig....zu gutgläubig ist. Ich sollte mit ihr ein wenig vorsichtiger umgehen, schließlich kann es sein, dass ich noch Monate mit ihr herumzureisen habe.... Während er über dies alles nachdenkt, starrt er zwar Hlavera an, aber irgendwie scheint er durch sie hindurch zu sehen. Er schüttelt den Kopf, als wolle er die Gedanken aus seinem Gehirn verscheuchen und blickt dann wieder klar drein. Seine Augen bleiben an dem leeren Krug haften, und er ärgert sich, dass sich der Wirt soviel Zeit damit lässt.

  4. #224
    [FONT="Arial"]Der Wirt putzt gerade den Tresen und schaut währendessen immer mal wieder nach Hlavera und Diäigan. Dass der Nord nach etwas neuem zu trinken verlangt, registriert er zwar, lässt sich aber Zeit damit. Auf Hlaveras Frage hin greift sich der Wirt den neu befüllten Krug Milch und antwortet: "Nein, ich bin froh, dass ihr sauber gemacht habt.". Dann geht er zu Ramiréz' Tisch, stellt den neuen Krug mit einem "Bitte sehr" ab und greift sich den Leeren. Zusätzlich dazu räumt er die noch vollen Teller, auf welchen sich das nun kalte Essen befindet, wortlos ab und begibt sich mit dem ganzen Geschirr in den Hinterraum der Taverne, um abzuwaschen.[/FONT]

  5. #225
    "Ahh, das ist schön!" Hlavera sucht alle Putzutensilien zusammen und bringt sie dem Wirt hinterher. "Hier, bitte schön und vielen Dank. Ach, dürfte ich dann vielleicht auf euer Angebot von vorhin mit der Badewanne zurückkommen? Nach der ganze Putzerei fühle ich mich noch dreckiger und unansehnlicher, als vorher." Sie schaut den Wirt bittend aus groß0en Augen an und wartet eine Reaktion von diesem ab.

  6. #226
    Ha, da ist die erste Chance, meinen nicht gerade netten Auftritt von vorhin wieder wett zu machen denkt Diäigan und sagt an Hlavera gerichtet: "Ach was, unansehnlich ist etwas anderes. Ich würde meinen, ein schöneres Freulein euerer Art habe ich selten gesehen." Er geht zu dem Tisch, an dem Ramirez saß und setzt sich ebenfalls. Er hebt eine Hand und ruft dem Wirt hinterher: "Ich bekomme auch einen Kruk mit dem gleichen, wie der Herr in Schwarz hier neben mir." Dann macht Diäigan etwas, das er so nie in befremdlicher Umgebung tun würde. Er schlägt den Mantel zurück und man kann darunter seine mitgeführte Habseeligkeiten und die Rüstung erkennen. Er sctreckt die rechte Hand vor und zog behutsam, fast mütterlich und liebevoll den Dolch aus der rechten Netchlederarmschiene. Mit der rechten Hand beginnt er die Klinge mit einem Ende seines Mantels zu polieren. "Nun, was sucht ihr hier und in der Begleitung einer Dunmerin, die so viel jünger ist als ihr. Ich würde mich euch gerne anschließen, wenn es euch nichts ausmachen würde. Denn ich bin erst kürtzlich auf die Insel gekommen und in der Gruppe entdeckt es sich besser." Diese Frage stellte Diäigan bewusst so dierekt und wartete mit ausdrucksloser Mine die Antwort von Ramirez ab.

  7. #227
    [FONT="Arial"]"Ich komme gleich...", ruft der Wirt an Hlavera vorbei in den Schankraum. Dann wendet er sich an die Dunmerin. "Aber natürlich, meine Dame. das Angebot gilt noch. Ihr habt sogar Glück, erst vorhin habe ich neue heiße Steine unter die Wanne gelegt, also nun dürfte das Wasser noch angenehm warm sein. Geht einfach die Treppe nach oben und dann direkt geradeaus durch die Tür". Dann geht er an Hlavera vorbei zur Theke. Hier füllt er einen Krug mit Milch und bringt ihn Diäigan. "Bitte, mein Herr.". Der Wirt dreht sich wieder herum und begibt sich in den Hinterraum, um weiter abzuwaschen.[/FONT]

    --------------------------

    Ramiréz blickt zu dem Kaiserlichen herüber, seine Augen bleiben dabei eiskalt. Denkt dieser Halsabschneider jetzt, nur weil ich mit ihm die Schläger erledigt habe, werden wir jetzt die besten Freunde?. Er dreht den Kopf wieder Richtung Hlavera und ignoriert den Händler sehr offensichtlich. Wie zufällig schnappt er von der Dunmerin das Wort "Badewanne" auf. Gar nicht mehr auf Diäigan achtend steht der Nord auf und geht Richtung Treppe. Er geht die Stufen nach oben, im Gehen hört er gerade noch die Zustimmung des Wirtes und dessen Wegbeschreibung. Manches ändert sich nunmal nie, immer noch ist das Bad an demselben Platz..., denkt er. Nachdem er die Treppe hochgegangen ist, begibt er sich schnurstraks ins Bad und blickt sich im Raum um. "Ich muss sie beschützen, also muss ich erstmal schaun, ob der Raum sicher ist....", und dies vor sich hinmurmelnd geht er an der dampfenden Wanne vorbei zum Fenster und überprüft dessen Verriegelung.

  8. #228
    "Ach wie herrlich! Sie sind ein Schatz!", ruft Hlavera erfreut aus. Sie eilt in den Schankraum zurück, greift den Beutel mit ihren Habseligkeiten und ihre Rock und geht die Treppe rauf zum Badezimmer. Drinnen angekommen schließt sie die Tür hinter sich ab, dreht sich um und legt ihr Sachen ordentlich auf einen Stuhl neben der Wanne. Der Raum ist leicht schummerig beleuchtet und die Luft ist feucht vom Wasserdampf. Es riecht gut nach Nadelholz. Hlavera beginnt sich zu entspannen und alles, was ihr unten noch durch den Kopf geschossen ist und ihr Sorgen gemacht hat, fällt von ihr ab. Auf einmal merkt sie, wie unendlich müde sie doch ist und, dass sie sich nichts sehnlicher wünscht, als eine warme Wanne und danach ein kuscheliges Bett. Ganz in Gedanken versunken und von der warmen Atmosphäre benebelt merkt sie erst jetzt, dass Ramirez am Fenster steht. Was macht er denn hier? Muss er mich auch beim Baden beobachten? Das hätte er wohl gerne...Aber ich will jetzt keinen Streit mehr heraufbeschwören... Sie geht auf den Nord zu und sagt zu ihm:" Ramirèz, was macht ihr hier? Wolltet ihr auch baden, oder wozu seid ihr hier herauf gekommen?" Sie sieht ihn neugierig an und setzt noch spielerisch mit einem frechen Zwinkern hinzu" Mitbaden lasse ich euch aber nicht!"

  9. #229
    Ramiréz hat derweil die ganze Zeit an dem Fenster herumgesucht, nachdem er sich versichert hat, dass dies der einzige Zugang zu dem Raum außer der Tür ist. Warum nur hat das Fenster keine Verriegelung..., und er spielt an den Griffen herum. Vielleicht hat es ja wenigstens Fensterläden..., und mit diesem Gedanken öffnet er die Flügel des Fensters und späht nach draußen. Die Fensterläden entdeckend (OOC: weiß ich ausm Spiel ), will er sie gerade herumklappen, als ihn Hlavera von hinten anspricht. Darauf war er nicht vorbereitet, aber er lässt sich seine Überraschtheit nicht anmerken. Ramiréz dreht sich herum und schaut die Dunmerin mit hochgezogener Augenbraue an. "Das lag auch nicht in meinem Ansinnen. Ich habe jediglich geschaut, wie ich euren Schutz sicherstellen kann....", und er dreht sich wieder herum. Dann beugt sich der Assassine wieder aus dem Fenster, greift die Fensterläden und zieht sie zu. Dann verriegelt er sie von Innen und schließt das Fenster. Dann fährt er erneut zu der Dunmerin herum und blickt sich noch einmal prüfend im Raum um. "Bitte lasst das Fenster geschlossen. Ich weiß nicht, vor wem oder was ich euch beschützen soll. Gerade deswegen sollte man alle möglichen Vorkehrungen treffen.". Mit diesen Worten geht er an Hlavera vorbei zur Tür. Dort angekommen dreht er sich nocheinmal herum und sagt: "Genießt euer Bad, ich warte draußen auf euch. Mitbaden möchte ich heute nicht...", das letzte mit einem Grinsen und seltsamer Betonung. Dann öffnet er die Tür lautlos und schließt sie ebenso hinter sich.
    Draußen fällt Ramiréz auf, dass er immer noch grinst. Das hab ich wohl eher unbewusst als beabsichtigt gesagt...naja, das war ein kleiner Spass, und damit hat sich die Sache..., denkt er sich und bleibt mit dem Rücken zur Tür genau davor stehen, sodass er den gesamten Flur mit dem Treppenaufgang überblicken kann. Die Hände verschränkt er und nimmt eine Haltung ein, welche im Allgemeinen ausdrückt: Kein Zugang. So bleibt er stehen, lauscht den Umgebungsgeräuschen und beobachtet den gesamten Raum ganz genau, um etwaige Unregelmäßigkeiten sofort zu erfassen.

  10. #230
    Diäigan beugt sich nach vorn und schaut dem Nord hinterher, wie er die Treppen hochgeht und einige Augenblicke später auch die Dunmerin. Er steckt seinen Dolch wieder behutsam in die Halterung am Unterarm und befestigt wieder den Lederriemen, der das Herausrutschen des Dolches verhindert. Er schlägt wieder sein Kapuze über und legte die geballten Hände ineinander und stützte seinen Kopf darauf.So vor sich hinstarrend denkt Diäigan: Soso, der Nord scheint nicht sehr gesprächig und die Dunmerin ist recht naiv, soweit ich das jetzt beurteilen kann. Ich hab sie beide wohl ganz falsch eingeschätzt. Zum Schlechten oder zum Guten, kann ich allerdings jetzt noch nicht sagen. Auf den Wirt achtet er nicht weiter und sagt in gedanklicher Abwesenheit nur: "Danke." Er denkt noch eine Weile über die anderen nach, als im einfällt, dass er hier noch etwas anderes will. Diäigan ruft nach dem Wirt: "Herr Wirt, wisst ihr ob es hier einen Kaiserlichen Pfandleiher gibt (OCC man nimt bei den Betrieben in den Ortschaften wohl auch das Spiel als Vorlage?) und ob es hier eine Magiergilde gibt, oder einen Buchhändler?"
    Geändert von weuze (28.06.2008 um 00:20 Uhr)

  11. #231
    Der Wirt ist inzwischen fertig mit dem Abwaschen der Teller und räumt das Geschirr in die davor vorgesehenen Schränke. Dann geht er wieder nach vorn in den Gastraum, um ein Auge auf Diäigan und den unfreundlichen schwarz Gekleideten zu haben, jedoch stellt er fest, dass sich nur noch Erstgenannter im Raum befindet. Dieser spricht ihn dann auch gleich an und fragt nach Örtlichkeiten. "Caldera ist nicht besonders groß, wie ihr sicher wisst. Sehr viele Händler haben wir hier nicht, wenn ich könnte, wäre ich schon längst über alle Berge. Wenn mich nur nicht diese Schenke hier halten würde...", und der Wirt überlegt kurz. "Aber ich schweife ab. Hier in Caldera gibt es eine Magiergilde, ja, und einen Pfandleiher auch. Einen Buchhändler werdet ihr hier nicht finden. Lesestücke könntet ihr ebenfalls beim Pfandleiher finden, aber da bin ich mir nicht sicher. Desweiteren haben wir hier nur noch einen normalen Händler und einen Schmied. Das alles ist eigentlich recht gut beschildert, also dürfte das Finden euch keine großen Probleme bereiten. Das einzig erwähnenswerte wäre dann nur noch die Halle der Regenten. Das ist diese riesige Trutzburg auf dem Hügel. Die Residenz der Adligen....", und das letzte Wort klingt sehr verächtlich. Der Wirt redet in normalen Tonfall weiter. "Nur müsst ihr euch auf euer Glück verlassen, wenn ihr jetzt zu den genannten Stätten gehen wollt. Ich weiß nicht, ob zu dieser Uhrzeit euch noch jemand öffnet....", und daraufhin schweigt der Wirt und beginnt, die Gläser zu putzen.

    -----------
    OOC@weuze: Ja, das tut man im weitesten Sinne....siehe Karte, made by me...

  12. #232
    Diäigan schaut unter seiner Kapuze hervor den Wirt an und meint: "Na dann werde ich mein Glück mal versuchen." Er steht auf und will schon zur Tür laufen, als er sich nochmals umdreht un das Wort wieder an den Wirt richtet: "Ich glaube nicht, dass ich heute noch weiter gehen werde, also, was würde denn eine Übernachtung in einem Zimmer mit einfachster Einrichtung kosten? Ihr könnte euch die Antwort in Ruhe überlegen, ich werde in ein paar Augenblicken wieder da sein." Und mit diesen Worten dreht Diäigan sich um und begibt sich auf die Straßen von Caldera.
    --------------------
    Diäigan schaut sich in der vom Licht der untergehenden Sonne nur spärlich beleuchteten Ortschaft um. Er tritt auf die Straße und schaut erst nach links und dann nach rechts. Und dann in den Himmel und sieht sich die blass funkelnden Sterne and. Er streift sich die Kapuze nach hinten und macht sich auf zum Pfandleiher. Diäigan geht um die Schenke herum und erblickt auch sogleich das Aushängeschild des Händlers. Er steht vor der Tür, aber bevor er eintritt schaut er nochmals durchs Fenster. er kann keine Zeichen dafür erkennen, dass der Händler geschlossen hätte. Er betätigt die Klinke und (OCC: Ich gehe einfach mal davon aus, dass die Tür offen ist) betritt den Raum. (OCC: Ist der Händler da? hat der Pfandleiher noch geöffnet?)
    Geändert von weuze (29.06.2008 um 18:32 Uhr)

  13. #233
    Draußen wird es schon dunkel, und dies merkt man Caldera sehr gut an. Die Straßen scheinen mitunter wie leergefegt, bis auf die Stadtwache, welche aufmerksam die Straße entlangläuft. In der dunklen Seitengasse hinter der Schmiede jedoch stehen 2 Gestalten, für alle anderen unsichtbar, und beobachten Diäigan. Einzig und allein die Anwesenheit der Wache auf der Straße hindert die beiden geflüchteten Schäger daran, sich auf den Kaiserlichen zu stürzen, und als dieser die Pfandleihe betritt und die Tür hinter sich schließt, verschwinden die Schläger in der Nacht.
    Im Inneren der Pfandleihe bietet sich Diäigan ein ordentlicher Anblickt. Tränke in den Regalen, Bücher auf dem Tresen, Schmuckstücke in der Vitrine. Hinter der Theke steht ein Rotwardon und hält allerlei Schmuck in den Händen, anscheinend ist der Pfandleiher gerade dabei, die wichtigsten und kostbarsten Angebote wegen dem Ladenschluss wegzuschließen. Neben dem Rotwardon steht eine Wache und tappt ungeduldig immer wieder mit dem Fuss auf, sie wartet ganz offensichtlicht, bis der Geschäftsführer für heute Schluss macht. Bei Diäigans Betreten des Geschäftes schauen ihn beide Personen an. Der Pfandleiher spricht: "Tut mir leid, wir haben schon geschlossen....", aber als die Wache schon froh zu sein scheint, dass es keine Verzögerung gibt, fügt der Rotwardon nach einem kurzen Mustern von dem Kaiserlichen profitwitternd hinzu: "...aber wenn ihr euch beeilt mit eurem Anliegen, kann ich vielleicht doch noch heute für euch etwas tun.". Der Pfandleiher schaut Diäigan freundlich und auch ein wenig profitgeil an und erwartet dessen Antwort, während die Wache die Backen aufpustet und sich auf einen etwas längeren Arbeitstag einstellt.

  14. #234
    Diäigan schuat die Wache und danach den Rotwardon an. Na da lass ich mir beim Aushandeln der Preise doch mal richtig viel Zeit. Für mich soll schließlich was dabei rausspringen grinsd Diäigan ohne äußerlich eine Mine zu verziehen in sich hinein. Er tritt an den Tresen und richtet das Wort an den Rotwardon: "Ich möchte euch diese Perle und dieses Buch anbieten." Während er dies sagt kramt Diäigan unter seinem Mantel in seinem Beutel, den er seitlich an seinen Beinschienen befestigt hat und zeigt die Utensielien dem Händler. "Eure Preise , bitte." Sagt Diäigan in schmeichlerischem Ton in die Augen des Rotwardon schauend.

  15. #235
    Der Rotwardon geht auf Diäigans Schmeichlungsversuch absolut nicht ein, da er ein ebenso harter Geschäftsmann zu sein scheint. "Ein Buch?", und für einen Moment flammt Neugier in den Augen des Pfandleihers auf. Nachdem er jedoch den Titel gesehen hat, nimmt seine Mimik einen gelangweilten Ausdruck an. "Aedra und Daerda, mhh?", und er schaut Diäigan lächelnd an. "Dafür gibt es maximal 15 Draken von mir, und da könnt ihr froh sein, soviel dafür zu bekommen. Dieses Buch gibt es wie Sand am Meer...". Danach wendet sich der Pfandleiher der Perle zu. Dafür bekommt ihr...", und er hält die Perle ins Licht, "....sagen wir....60 Draken....sie ist nicht ganz rein, überzeugt euch selbst und schaut hindurch...". Danach legt er Buch und Perle wieder auf den Tresen und schaut Diäigan an. Die Wache hat sich derweil gegen die Wand gelehnt und beobachtet desinteressiert das Geschäft.

  16. #236
    Jetzt pass mal auf du... denkt sich Diäigan beinahe die Fassung verlierend. "Also hört, das Buch ist in bestem Zustand und wäre außerdem gut 40 Draken wert. Die Perle...," Diäigan nimt sie und hebt sie hoch ins Licht und schaut hindurch Mist, die hat bei dem Gerangel etwas abbekommen"Nun gut, die Perle scheint nicht ganz einwandfrei, aber ich denke 100 Draken ist sie schon wert. Denn immerhin könnt ihr sie an unwissende Alchemisten noch viel teurer verkaufen, denen ist es egal, ob die Perle rein ist. Ich mache euch einen Vorschlag: Die Perle 90 Draken und für das Buch 32. Wie wäre das?"

  17. #237
    Der Pfandleiher lacht auf, und dies ist kein höhnisches Lachen, sondern ein wirklich ernst Gemeintes. "Ihr seid amüsant, das muss ich euch lassen. Bei jemanden, der keine Ahnung hat, bekommt ihr diese Dinge sicherlich teurer los. Auch ich muss von etwas leben, und auf euer Buch bin ich schon gar nicht angewiesen....", und mit einem Grinsen zeigt er in eine Ecke, wo 5 Bücher mit demselben Umschlag wie Diäigans gestapelt sind. "Was die Perle angeht, ich verkaufe nichts an Alchemisten, ich halte sie durchaus geeignet für einen Schmuckhändler, welcher die Perle geschickt einarbeiten kann. Die Perle kauf ich euch für 72 ab, aber das Buch bleibt bei 15. Dies ist mein letztes Angebot....", und mit einem selbstbewussten Lächeln blickt der Rotwardon Diäigan an.

  18. #238
    "Na gut, ich mache euch ein anderes Angebot: Zwei mal Skriptmus, das Buch und die Perle für insgesamt 110 Draken, was haltet ihr davon?" Ich werde dich ausquetschen wie eine Made, ich brauch das Geld viel dringender als du, außerdem kommen hier morgen soweiso wieder zig andere Leute rein, denen du das Geld vermutlich noch mit ganz anderen Tricks aus der Tasche ziehst. Denkt Diäigan bei sich. Er fiksiert den Blick des Rotwardon mit dem Seinen.

  19. #239
    Der Pfandleiher setzt ein nachdenkliches Gesicht auf. Er scheint einen Moment zu überlegen, bis er dann zu der Wache schaut. Er nickt ihr zu; danach hebt er Buch und Perle vom Tresen, drückt beides Diäigan in die Hände und spricht freundlich: "Auf Wiedersehen, Kollege....so kommen wir nicht ins Geschäft...", und mit diesen Worten dreht sich der Rotwardon um und verschwindet nach oben in seine Privaträume. Die Wache währendessen spricht zu Diäigan knapp "Bitte verlasst den Laden jetzt...", und daraufhin wird der Kaiserliche von der Wache schon an der Schulter nach draußen geschoben. Hier dann angelangt, schließt der Wächter die Tür hinter sich zu, dreht sich um und lässt dann Diäigan einfach mit der Perle und dem Buch in der Hand allein auf der Straße stehen. Der Wachmann verschwindet Richtung Burg.

  20. #240
    Verdutzt blickt Diäigan der Wache hinterher Ich glaubs nicht, hat der mich doch einfach so abserviert Denkt Diäigan bei sich und ist innerlich fast am Kochen. Doch plötzlich fühlt er sich aus den dunklen Seitengassen seltsam beobachtet. Er schaut sich um und verstaut die Dinge in seinen Händen wieder im Beutel unter seinem Mantel. Er streift sich die Kapuze über. Da ist doch wer, diese Stadt ist mir nicht ganz geheuer... mit diesen gedanken Macht er sich schnellen Schrittes wieder die Straße runter auf in Richtung Taverne. Als er vor dem Taverneneingan steht, dreht er sich nochmals um und sieht aber zu seiner Beruhigung nur zwei der Stadtwachen, die die Straßen auf und ab gehen. Mit behertztem Griff drückt er die Türklinke nach unten und steht eine Augenblick später wieder in der Schankstube.

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