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Thema: Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner

  1. #201
    Sichtlich erfreut über das Geld verstaut Fulgur es sicher in seinem Geldbeutel. Dann wendet er sich den Redenden zu. Dieser Diäigan schien es geradezu auf Ärger anzulegen, kein Wunder, dass er eine Horde Schläger mitgebracht hatte. "Ihr scheint ja ganz genau zu wissen, wie man sich Freunde macht, oder?", mischt der Drache sich in das Gespräch der Zweibeiner ein, "Zumindest waren Eure Bekannten hier so guter Laune, dass sie uns zur Feier einladen wollten. Ein Glück für unseren Herrn Gastgeber, sonst hätte er sich an der Stimmung die Hände verbrannt, auf die er jetzt übrigens auchnoch aufpassen sollte." Selbstbewusst plustert sich der Drache auf, während er abwertend zu Diäigan aufschaut.

    OOC: Ich frage mich auch, wieso Fulgur schneller ist.^^

  2. #202
    Diese Provokation war zu offensichtlich, Freundchen..., denkt sich Ramiréz. Sein Gesicht sagt im Gegensatz zu vorhin diesmal gar nichts weiter aus. Im Gegenteil, er fängt plötzlich an, süffisant zu lächeln, genau wie vorhin, und auch in seiner Stimme schwingt ein spöttischer Ton mit. "Angenehm, Ramiréz. Soso, Ihr habt also nichts getan?". Er geht ein paar Schritte auf Diäigan zu, bleibt aber vor den Leichen stehen. Er stubst die nächstgelegene mit der Fußspitze an und spricht mit ruhiger Stimme. "Naja, dieser hier wird uns ja wohl sehr schlecht sagen können, warum man euch dazu aufgefordert hat, eure SCHULDEN zu begleichen...Dieb, Schmarotzer und Lügner Diäigan...", und nachdem er Selbigen freundlich angelächelt hat und eine Verbeugung ebenfalls angedeutet hat, dreht er sich um und geht auf Hlavera zu. Er greift die Armbrust, welche sie in den Händen hält, von vorn und nimmt sie ihr ab. Dann entspannt Ramiréz die Waffe und hält sie locker in einer Hand; er dreht sich zu Diäigan herum und lächelt ihn noch immer selbstsicher an. "Und wenn ihr glaubt, mein Helfen war Mitleid für euch, dann seid ihr wirklich bemitleidenswert. Mein Eingreifen galt ganz und gar ihr, weil ich den Auftrag habe, sie zu beschützen....", und Ramiréz legt Hlavera seine freie Hand auf die Schulter.

  3. #203
    Diäigan dreht seinen Kopf zur Seite, neigt ihn ein wenig und schaut den Drachen neben sich auf dem Boden sehr herablassend an und meint: "Entschuldigung sehr geehrter Herr Drache, ich hatte euch wegen eurer geringen Größe fast übersehen, aber ich danke euch natürlich, für eure Hilfe" Das letzte Wort betohnt Diäigan so, dass man nicht hören kann ob es jetzt sarkastisch oder ernst gemeint war. Zu Ramirez gerichtet sagt Diäigan "Nun, ich könnte ihn, wenn ich mich ein weilchen ausruhen dürfet, wiederbeleben, nur kann er dann trotzdem nicht das von euch Gewünschte sagen." Und dann fügte er hinzu" Von der Liebe zwischen euch beiden kann der Auftrag sie zu beschützen nicht kommen, denn ich kann mir nicht denken, dass dies hier der Fall ist. Aber sagt Ramirez" Den Namen sprach er ganz langsam und etwas umständlich aus "von wem kommt dieser Auftrag?" den Wirt beachtet auch er nicht. Wieder zu Ramirez gerichtet sagt Diäigan "Wie schon erwähnt, ich habe weder geklaut, noch Schmarotzt. Ich habe lediglich eine Preislücke ausgenutzt. Klauen liegt leider nicht in meiner Natur, entschuldigt, wenn ich euch enteuschen muss".
    Geändert von weuze (03.06.2008 um 22:58 Uhr)

  4. #204
    Hlavera trifft Diäigans Bemerkung über Ramirèz' Augen fasst genauso wie Ramirèz selbst. Ihr waren seine Augen bei ihrer ersten Begegnung natürlich sofort aufgefallen aber sie hatte sie damals besonders gefunden irgendwie schön. Was fällt dem eigentlich ein?! Dieser Kommentar war ja wohl total...total...boahhhh, braust sie in Gedanken auf. Und als Ramirèz dann seine Hand auf ihre Schulter legt, tritt sie einen Schritt an ihn heran um noch mehr zu verdeutlichen, dass sie und Ramirèz zusammen gehören. Dann grinst sie Diäigan provokant an, legt sogar noch ihren Arm um Ramirèz Hüfte, und sagt: "Woher wollt ihr das so genau wissen, dass zwischen uns keine Liebe ist?" Aber um ihre Beschützer nicht in Verlegenheit zu bringen zeiht sie nach diesen Worten ihren Arm wieder zurück. Dies macht sie ganz natürlich, sodass niemand erkennen kann, dass diese Geste nur zum Täuschen erdacht ist. Danach wendet sie sich dem Wirt zu, den die anderen mal wieder ignorieren und sagt zu ihm: "Natürlich werden wir alle helfen, hier wieder auf zu räumen. Wir müssen nur noch ein kleines Problemchen beziehungsweise Hindernis aus dem Weg räumen." Dabei sieht sie ganz offensichtlich mit einer hochgezogenen Augenbraue warnend zu Diäigan herüber.

  5. #205
    Ramiréz setzt gerade zu einer Antwort an, als ihm Hlavera zuvor kommt; er hält sich zunächst erst einmal zurück und lässt sie ausreden, aber als er von ihr berührt wird, ist ihm das schon ein wenig unangenehm. Dies sieht man ihm aber nicht an, mit kalter Miene fixiert er immer noch Diäigan. Nachdem Hlavera verstummt ist, spricht er mit fester Stimme den Nekromanten an: "Ich kenne euch, ihr 'Händler' seid doch alle gleich. Hauptsache Gewinn, was anderes zählt nich. Euer Kodex beinhaltet doch nur drei Sachen: Gold, Gewinn und Gold.", und nach einer kleinen Pause fügt er hinzu: "Und mein Auftrag geht euch gar nichts an...". Leise murmelnd fügt er ein "...und ihr könnt euch glücklich schätzen, nichts mit meinen Aufträgen zu tun zu haben..." an. Letzteres ist zwar an Diäigan gerichtet, aber nur für Hlavera zu verstehen, da sie direkt neben Ramiréz steht. Ramiréz lässt den Bolzen in die Tasche an seinen Gürtel gleiten und schnallt sich dire Armbrust wieder geschickt auf den Rücken. Dann schaut er Diäigan herausfordernd an. "Ich denke nicht, dass ihr weiteren Ärger wollt. Also ist meine Frage: Was haltet ihr vom Aufräumen, Herr Diäigan?".

  6. #206
    Als die Dunmerin neben Ramirez tritt und ihm ihre Hand als eine vermeindliche Antwort um die Hüften legt schaut er verwundert in ihre Augen. Jedoch ohne seine Mine zu verandern, lediglich der Mund öffnete sich einen Spalt weit. Dieses Lächeln und die Provokation in ihrer Stimme, dass muss ich mir von diesem jungen Ding nicht bieten lassen denkt Diäigan bei sich. Innerlich schon vor Wut kochend, ermahnt er sich und macht sich klar, welchen Status er einmal vertreten hat. Erst jetzt registriert Diäigan, dass auch Ramirez etwas gesagt hat und meint, seine Anspielung auf den Händlerkodex übergehend: "Nicht, dass es mich etwas angeht, aber ich wollte eben nur zu meiner eigenen Wissenserweiterung gefragt haben." Der Umgangston hier auf der Insel lässt an manchen Stellen doch zu wünschen übrig, aber was soll ich von einem erwarten, der schwarz gekleidet mit einer blutjungen Dunmerin in einer Schenke sitzet "Nun ja, ich wollte noch nie Ärger mit irgendjemandem." Zu dem Wirt blickend Du bist arm dran mit solchen Gästen grinst Diäigan in sich hinein. "Ich teile deine Meinung Herr Ramirez, denn in einer aufgeräumten Schankstube redet es sich besser."

  7. #207
    Ramiréz tritt ein paar Schritte nach vorn, bis er wieder bei den Leichen steht. "Als ob ich mit jemanden reden wollte, der mich so ungeniert wie ihr anredet...", meint der Assassine wie nebenbei auf die Du-Anrede von Diäigan. Dabei bückt er sich und kniet dann vor dem blutüberströmten Leichnam. Der Nord reißt einen Stofffetzen von der Kleidung des Schlägers ab und wickelt ihn fest um den zerstochenen Schädel. Dies tut er schon fast automatisch, und in dem Moment, als er damit fertig ist, kommt ihm der Gedanke, dass diese Aktion vielleicht zu routiniert aussieht. Egal, das fällt sowieso nicht auf...hoff ich mal..., denkt er. Mit dem Umwickeln des Kopfes stoppt er die Blutung und verhindert somit, dass sich eine Blutspur beim Transport bildet. Diesen Leichnam und einen weiteren am Kragen packend, richtet sich Ramiréz auf und schleift die beiden toten Schläger Richtung Hintertür. Den blutigen Schläger hebt er dabei zuvor vorsichtig aus der Blutlache und achtet darauf, dass die beschmierte Kleidung nicht den Boden berührt. Darauf achtet er wieder einmal relativ ungewollt, er hat es einfach verinnerlicht, keine Spuren zu hinterlassen. An der Tür angelangt, hebt Ramiréz sein Bein bis zur Klinke und drückt sie mit seinem Fuss nach unten. Die Tür schwingt nach außen auf. Emotionslos tritt der Nord nach draußen und schaut sich um. Hinter der Tür entdeckt er eine kleine schattige und relativ geschützte Ecke. Hier entledigt er sich der beiden Körper, sie aufeinanderwerfend. Da wird sich der Wirt noch lange dran erinnern..., denkt sich Ramiréz grinsend.

  8. #208
    "Ihr seid doch nun nicht schon nach den ersten paar Worten von mir beleidigt?" Fragt Diäigan in einer derartig herablassenden Art, dass sie eins zu eins seine Arroganz wiederspielgelt. Auch Diäigan kniet neben einen Schläger, der von dem Drachen erledigd wurde und somit nicht blutet. Er hebt ihn auf und denkt, Ramirez bei der Handhabung mit der blutüberströmten Leiche, zuschauend Ganz in Schwarz, Armbrust, Dolche... lag ich min meiner Vermutung vorhin doch nicht so weit daneben. Da bin mal besser vorsichtig... zumindes für den Anfang. Diäigan hebt eine Leiche auf und wirft sie sich über die Schulter, mit dem Kopf nach hinten hängend trägt er sie hinter Ramirez her. Auch Diäigan legt die leiche an die Stelle, wo schon zwei von ramirez lagen. Ui, bin mal gespannt, wie der Wirt die Blutlache entfernt, wenns nicht der Nord tut.

  9. #209
    Ich kann ihn nicht leiden. Er ist so überheblich! Wir sind eindeutig in der Überzahl und das schert ihn einen Dreck! Wie er nur diese Frechheit besitzen kann! , ärgert sich Hlavera innerlich. Nach Außen hin setzt sie aber ihre gewohnte fröhliche und heitere Miene auf. Ramirèz Routiniertheit fällt ihr nur unterbewusst auf. Sie beginnt ihre Rock aufzuknüpfen und streift diesen ab. Darunter kommt ihre einfache Hose, die in ihren Stiefeln steckt, zum Vorschein. Den Rock faltet sie dann zusammen und legt ihn auf den Stuhl auf dem sie gesessen hatte. Danach krempelt sie die Ärmel ihrer Bluse hoch und geht dabei im Kopf die Zutatenliste durch, die sie zum rückstandslosen Entfernen von Blut einmal auswendig gelernt hat und was sie noch so braucht durch. Danach wendet sie sich an den Wirt und sagt zu diesem:" Ich brauche einen Lappen, einen Schwamm, einen Besen oder Schrubber und einen Eimer in dem sich folgende Flüssigkeiten befinden: etwas Seife, Zitronensaft, Salz und lauwarmes Wasser. Wo kann ich diese Dinge finden?" Dann lächelt sie den Wirt wieder einmal zuckersüß an und wartet auf seine Antwort. Sie überlegt noch kurz, ob sie mithelfen soll die Leichen weg zu schaffen, entscheidet sich dann aber dagegen. Ich will ja den Jungs nicht die ganze Arbeit wegnehmen, denkt sie und ihr Lächeln wird noch ein Stückchen breiter.

  10. #210
    Ramiréz schiebt sich währendessen an Diäigan vorbei zurück in die Taverne. Er hat beschloßen, in Zukunft nicht mehr auf diese Bemerkungen des Nekromanten einzugehen. Seinen Gedanken nachgehend, schnappt sich der Assassine die letzten 2 Schläger und schleift sie Richtung Tür. Draußen angekommen, schichtet er sie auf die schon vorhandenen auf und verschnauft einen Moment. In Gedanken versunken blickt er auf die 5 Leichen. Wir mussten uns ja einmischen. Naja, aber hätten wir dies nicht getan, sähe die Situation jetzt vielleicht ganz anders aus: Dieser hochnäsige Betrüger wäre abgeschlachtet worden, und wir müssten uns mit der ganzen Schlägerbande herumschlagen. Wer weiß, da wären wir vielleicht für die Zukunft besser dran. Ich mag diesen Kerl überhaupt nicht, er hat etwas Seltsames, Schlitzohriges an sich. Schulterzuckend dreht sich Ramiréz um und geht wieder in die Taverne. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hat, schaut er sich im Raum um, speziell wo sich Hlavera herumtreibt.

    OOC: Ich bin mal von ausgegangen, dass Diäigan in der Gedankenpause in die Taverne gegangen ist.

  11. #211
    OOC: Passt schon Tommels. Wow, ich hab ja schon richtig viele Freunde im RPG

    Nach dem Hlavera dem Wirt aufgezählt hat was sie alles benötigt, schaut er sie nur dümmlich grinsend an, die Augenbrauen nach oben gezogen. Soso, das Gör kann also auch putzen lacht Diäigan in sich hinein. Er geht zum Wirt und stellt sich neben ihn So bin ich eigentlich sonst nicht, aber ich tu ihnen mal den Gefallen denkt Diäigan. Während er unter dem Mantel in seinem ledernen Geldbeutel kramt flüstert er dem Wirt zu: "Ihr könnt der jungen Dame die gewünschten Dinge besorgen, ich werde sie bezahlen."

  12. #212
    OCC: Ich hätte wetten können, dass sie jemand über die Aktion mit dem Rock und dass sie darunter noch eine Hose trägt wundert...

    Was der sich jetzt wohl weider denkt? So wie er guckt bestimt nichts was mir schmeicheln könnte... Ihr ist natürlich nicht entgangen, was Diäigan zum Wirt gemurmelt hat, tritt sie auf ihn zu und sagt herablassend mit einer kalten Mine zu ihm:" Ich denke nicht, dass ihr den Wirt für Dinge bezahlen müsst, die er sicherlich im Hause hat und bestimmt nicht rar sind. Dann wendet sie sich an den Wirt, ihre Minenspiel um 180 Grad gewendet und sagt:" Habe ich nicht recht?" Diese Frage betont sie mit einem Augenaufschlag, einem ihrer gern verwendeten Lächeln und einem Blick dem nicht einmal ihr Vater hatte standhalten können. Mit: "Ihr müsst mir diese Dinge auch nicht holen, sagt mir einfach wo sie sind, ich werde sie schon finden", fährt sie fort. Ihre freude strahlenden Augen immernoch auf den Wirt gerichtet.

  13. #213
    OOC: Ich wollte auch zu erst meine Gedanken aufschreiben, aber...

    kaum das Frauenalter ereicht aber einen Ton in der Stimme wie ein alstes, hochnäsiges und eingebildetes Weib ärgert sich Diäigan und bereut schon fast, was er zu dem Wirt gesagt hat. Zu Hlvera gewandt mein Diäigan:" Ich bezweifle, dass Salz und das erhitzen des Wassers und die Seife schon gar nicht um sonst sind, zumal wir das Blutbat, oder vielmehr meine Wenigkeit, verurscht haben. Also werde ich für die Kosten der Zutanten für die Lauge aufkommen." Dabei schlägt er einen Ton an, als würde er mit einem kleinen Kind reden. Diäigan bewegt langsam seine Hand unter dem Mantel hervor, als Ramirez eintrat Mal sehen, wie er reagiert Und drückt dem Wirt 50 Draken in die Hand. "Was über bleibt könnt ihr behalten."

  14. #214
    OOC: Das kommt jetzt noch, hab ich mir aufgehoben, Eilo...

    Ramiréz' Augen wandern nach seinem Eintreten erst einmal durch den Raum und bleiben zunächst an dem Stuhl hängen, auf welchen Hlavera ihren Rock abgelegt hat. Moment, den kenn ich doch..., denkt sich der Assassine und blickt daraufhin zu der Dunmerin. Ein wenig wundert er sich über diesen seltsamen Kleidungsstil, aber was das betrifft, sieht er sich sowieso als relativ zurückgeblieben. Ich werde nie verstehen, wo bei solchen Aufmachungen die Funktionalität bleibt. Da lob ich mir doch eine bequeme Rüstung, die schützt, und nicht solchen Kleinkram. Naja, der Adel muss auf solche Dinge anscheinend mehr achten als ich es je tun werde..., geht ihm durch den Kopf und er muss Lächeln.
    Die Diskussion bekommt er nur fetzenweise mit, und als Diäigan unter seinem Mantel greift, behält ihn Ramiréz genaustens im Augen. Als er jedoch dann die Draken entdeckt, entspannt er seine Körperhaltung und begibt sich zu dem Stuhl mit dem Rock. Ramiréz mustert das Kleidungsstück zunächst genaustens. Dann greift er sich den Stuhl daneben, dreht ihn um 180° und setzt sich breitbeinig darauf. Die Arme verschränkt er auf der Stuhllehne. In dieser Position schaut er zu Diäigan, dem Wirt und Hlavera und beobachtet die Situation mit scharfen Augen.

  15. #215
    "Ach was! Wenn ihr euch schon bereiterklärt für mich zu putzen, werde ich euch die Sachen natürlich stellen. Ich geh sie gleich holen." sagt der Wirt freundlich zu der Dunmerin "Die 50 Draken allerdings, werde ich als Entschädigung behalten. " fügte er hinzu. Dann geht er die Sachen holen und bringt sie Hlavera.

  16. #216
    Hlavera wirft Diäigan einen vielsagenden Blick zu. "Was bitte habe ich eben noch zu euch gesagt? Aber...was will ich schon von so einem wie euch erwarten. Ihr scheint wirklich nicht viel Ahnung in solchen Dingen zu haben." An den Wirt gewandt sagt sie, wieder mal mit ihrem bezaubernsten Lächeln:"Habt vielen Dank, wir werden uns sofort an die Arbeit machen. Ihr werdet sehn, bald ist eure Schankstube wieder sauber und rein!" Um dummen oder aufmüpfigen Kommentaren wegen ihre extra betontem 'wir' drückt sie Diäigan den Schrubber in die Hand. "Ich hoffe, ihr wisst wenigstens, wie man damit umgeht." Dann wirft sie Ramirèz den Putzlappen zu, denn sie vorher schon in die Lauge getuknt hatte, nimmt selbst den Schwamm in die Hand und macht mit diesem das gleiche wie zuvor mit dem Lappen.

  17. #217
    Verdutzt blickt Diäigan auf das Putzutensiel. Oh verflucht! jetzt hab ich mich ein bisschen verstrickt. Aber vielleicht ist sie gar nicht so verzogen, wie es ihr Verhalten vorgibt. Schließlich kann ich putzen. Eine Farm zu 'pflegen' ist schließlich auch Arbeit, wie ich sie lange nicht mehr verrichtet habe. Denkt Diäigan plötzlich für einen kurtzen Moment von seiner sturstolzen Art abweichend. Er schaut zu Hlvera und zog die Augenbrauen nach oben, man kann für einen kleinen Augenblick deutlich seine glasigen und doch gestochen scharfe, tiefbleue Augenfarbe erkennen. Er öffnet den Mund und sagt mit normaler und ein bisschen reuemütiger Stimme: "Es tut mir leid, dass ich so ungehobelt reagiert habe. Und natürlich kann ich mit einem Schrubber umgehen." Ohne die Reaktion der Dunmerin abzuwarten, fängt Diäigan an den Boden zu säubern. Doch auf den Boden starrend verhärtete sich seine Mine wieder Ah, ich bin ganz durcheinander, Leute die mich nicht umbringen, oder angreifen und mich nicht einmal kennen sind vergleichsweise nett zu mir und wieder andere wollen mich wegen eines in ihren Augen unfairen Tausches niedermachen. Nun werden diese Leute ein falsches Bild von mir haben denkt Diäigan, er war solch ein Verhalten ihm gegenüber so garnicht gewohnt. Und schon gar nicht von Leuten, die ihn erst seit einigen Augenblicken kannten.

    Edit: Diskussionen über lustige Wörter gehören hier nicht hin
    Geändert von Elb 2000 (17.06.2008 um 16:33 Uhr)

  18. #218
    Der geworfene Putzlappen von Hlavera landet vor Ramiréz auf dem Boden. Er schaut zu dem Gegenstand herunter, macht aber keine Anstalten, diesen aufzuheben und mitzuhelfen. Stattdessen blickt er sich in der Taverne um und bleibt mit seinen Augen an dem Rock der Dunmerin hängen. Innerlich grinsend überlegt er sich, wie sie wohl reagieren würde, wenn er ihren Rock als Putzlappen verwenden würde. Halt, an was denke ich denn hier nur?! Mein Auftrag ist, sie zu schützen. Ich muss daran denken, nicht eine zu starke Beziehung zu ihr aufzubauen. Ich muss professionell bleiben, sie ist nur ein Auftrag....nur ein Auftrag, nichts weiter..., denkt er sich. Dann schaut er zu den beiden Putzenden. Gerade frag er sich, was der Putzlappen für eine Funktion erfüllt, schließlich scharen sich jetzt Diäigan und Hlavera um die verhältnismäßig kleine Blutlache. So hält er seinen Einsatz für nicht nötig. Ramiréz hebt den Putzlappen auf und wirft ihn zielsicher Richtung Eimer, an dessen Rand er dann schließlich auch hängenbleibt. Dann setzt er sich wieder breitbeinig mit der Lehne nach vorn auf den Stuhl und blickt auf den Tisch vor sich. Er entdeckt sein Wasser von vorhin und trinkt den Rest mit einem Schluck aus.

  19. #219
    Naja, wenigstens kann er das, denkt Hlavera erleichtert. Eigentlich hatte sie auf einen dummen Kommentar von Diäigan gewartet. So etwas wie 'Das mach ich nicht! Ich bin ein Mann' oder so, aber das bleibt ihr zum Glück erspart. Über Ramirèz Reaktion ärgert sie sich hingegen enorm. Was soll das? Er hat hier die Schweinerei veranstaltet, jetzt kann er auch mithelfen, dass sie beseitigt wird! Aber wie sage ich ihm das, ohne, dass er mich für ein freches Kind hält? Sie wirft ihren Schwamm ebenfalls in den Eimer, nimmt Ramirèz Lappen wieder heraus, geht mit schnellen Schritten auf den Nord zu und stellt sich, leicht gebückt, gerade so, dass sie ihm in die Augen gucken kann, ganz dich vor ihn. "Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr mithelfen würdet. Wir wären dann unter anderem schneller fertig. Außerdem kann ich es nicht leiden, wenn man mich so, wie ihr gerade, anschaut. Dass macht mich nervös. Natürlich möchte ich euch nichts unterstellen, aber ich kann es nun mal nicht leiden. Bitte seid mir nicht böse." Mit diesen Worten drückt sie ihm den Lappen in die Hand, dreht sich um, fischt ihren Schwamm wieder aus dem Eimer und macht sich wieder an die Arbeit.

  20. #220
    Mit verwirrtem Gesichtsausdruck blickt Ramiréz zwischen dem Lappen in seiner Hand und Hlavera hin und her. Was erlaubt sich diese Dunmerin, ich bin doch nicht einer ihrer Gehilfen?! Dass sie selbst wischt, das ist ja lobenswert, aber mich jetzt hier als einen Diener bloßzustellen, ist wirklich zuviel..., denkt sich der Nord dabei. Anstatt Anstalten zum Mithelfen zu machen, bleibt Ramiréz dort sitzen, wo er ist. Er hebt seinen nun leeren Wasserkrug hoch und schwenkt ihn Richtung Wirt, bis dieser ihn bemerkt. Dann wischt er mit dem Lappen den Tisch sauber und stellt den Krug wieder ab. Zum Abschluss legt der Assassine den Lappen fein säuberlich zusammen und plaziert ihn auf den Tisch. Danach faltet Ramiréz seine Hände wie zuvor auf die Lehne und beobachtet, sehr offensichtlich provozierend, Hlavera beim Wischen des Bodens. Soso, euch gefällt das also nicht, wenn man euch so anschaut...das war zwar vorhin gar nicht beabsichtigt, aber das habt ihr nur davon..., und er fixiert die Dunkelelfe.

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