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Ritter
"Ich würde den Weg über die Furt nehmen", schlägt Tromandon den anderen vor, "aber Merioch ist unser Navigator"
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Schwertmeister
"Falls wir über den Fluss wollen, ist es eure Entscheidung, ob ihr eher dem Lich zutraut, das Wasser ansteigen zu lassen, oder befürchtet, dass die Brücke einstürzt. Ich habe meine eigenen Methoden, über Flüsse zu gelangen - ein paar Meter schweben sollte ich selbst bei Nacht können. Ansonsten muss tatsächlich Merioch den Weg angeben, ich kenne mich mit den ganzen Zweibeiner-Städten nur sehr begrenzt aus.", antwortet Fulgur.
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Provinzheld
"Nun", sagt Merioch, "grob vorskizziert würde der Weg zuerst nach Süden bis Balmora gehen und dann nach Osten, nach Vivec, aber das ist eine weite Strecke. Vielleicht wäre es intelligenter, in Gnisis den Schlickschreiter nach Ald'ruhn und dann per Magiergilde nach Vivec zu reisen."
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Ritter
"Mit der Magiergilde? Wie sollte man bitte mit der Magiergilde reisen?", fragt Tromandon erstaunt, der bisher nur von der Magiergilde gehört, sie aber bisher noch nie von innen gesehen.
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Provinzheld
"Ich weiß nicht, wie es in Eurem Heimatland ist, Waldelf", sagt Merioch, "doch hier, in Morrowind, kann man mit Hilfe der Gildenführer der Magiergilde und starker Magie zwischen den Gilden hin- und herreisen. Ich verwendete diese Dienste früher recht oft."
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Ritter
"OH, das wusste ich nicht",antwortet ihm Tromandon, "Machen wir es so wie es am schnellsten geht"
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Schwertmeister
"Wie wäre es dann mit Fliegen? Wobei..., das könnt ihr Zweibeiner ja nicht. Dann eben ein anderer Weg. Ich hoffe mal, egal welchen wir nehmen, dass er nicht zu viel kostet. Ich selbst war leider noch nie in Vivec.", Meint Fulgur, während der abwägt, ob ihm sein Gold oder das Entkommen vor Untoten wichtiger sei.
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Ritter
Nach einiger Zeit ist Tromandon bei der Furt angekommen. Er zieht seine Schuhe aus, und watet durch das Wasser.
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Schwertmeister
Da er einfach nur den Zweibeinern, die sich wohl besser auskennen sollten in ihrer Zivilisation als er, hinterhergetrottet ist, kommt auch Fulgur kurz nach Tromandon an der Furt an. Der Drache jedoch schlägt, da er keine Lust hat, sich bei solch einer Kälte noch mit Wasser zu bespritzen, einfach einmal kräftig mit seinen majestätischen Schwingen und gleitet auf ihnen über den Fluss, anstatt so viel Zeit wie seine Begleiter zu verschwenden.
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Ritter
Als Tromandon druch den Fluss watet, beißt ihn etwas in den Fuß
Tromandon: -1HP
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Provinzheld
Merioch wollte gerade beginnen, hinter Tromandon herzugehen, als er sieht, dass dieser unwillkürlich zusammenzuckt. "Was ist?", fragt er.
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Ritter
"OH, nichts weiter", antwortet Tromandon, "mich hat nur etwas gebissen!"
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Ritter
Als Tromandon hinsieht, sieht er ein Schlachterfisch, der in seinen Oberschenkel gebissen hat.
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Ritter
Mit Drache,Schwert und Zauberstab II: Eiskalte Gegner
Ja es ist soweit. Ihr bekommt einen neuen Thread. Natürlich wurden die letzten 12 Post kopiert. Viel Spaß!
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Ritter
Tromadon zieht seinen Dolch und versucht damit den Fisch zu erstechen. Er haut Blindlings ins Wasser auf den Fisch zu und vergisst jedoch auf die Brechung des Lichts zu achten und haut deshalb daneben. Er versucht es also nochmal achtet jedoch darauf das der Fisch eigentlich nicht dort ist wo in Tromadon vermutet.
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Ritter
Tromando erwischt den Fisch. Es war noch ein kleiner Fisch so das er sofort tot war.
Tromandon: Kurzwaffe +8%
Plötzlich hört die Gruppe einen Schrei. Als sie die Quelle lokalisierten, sahen sie eine Frau, die von drei Banditen bedrängt wurde. Alle hatten die Waffen gezogen. Es schien auf einen Kampf hinauszulaufen.
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Schwertmeister
"Hilfe! HILFE! Lasst mich, lasst mich in Ruhe!" schreit sie. Was soll sie nur tun? Mit ihrem Schwert würde sie nicht weit kommen. Es sind zu viele, einfach zu viele denkt sie. Wenn sie in den Fluss springt würde sie ertrinken, sie ist keine gute Schwimmerin und das Wasser ist viel zu kalt. Sie kann nichts anderes tun, als zu um Hilfe zu schreien und zu hoffen, dass jemand, irgendjemand, sie hören und ihr helfen wird.
Geändert von Eilonwy (21.12.2007 um 13:46 Uhr)
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Schwertmeister
"Immer diese Zweibeiner, können die nicht auf sich selbst aufpassen?", ärgert sich Fulgur, kaum dass er die Frau erblickte, "Und an Flussüberquerungen scheinen sie auch nicht gewöhnt zu sein, was sollte sonst bei den beiden hinter mir so lange dauern - ich fange bald an zu frieren, wenn das so weiter geht. Am besten ich tue etwas gegen die Kälte und helfe diesem schreienden Ungetüm, das dürfte mich ein wenig aufwärmen - drei gegen einen ist eh nicht gerade gerecht." Ein kräftiger Stoß mit den Hinterbeinen bringt Fulgur in Schwung. Während er weiter beschleunigt breitet er seine Flügel aus. Wenige Meter vor den Banditen springt der Drache ab und gleitet in Richtung des mittleren Banditen. Der Erfolg des Angriffes hängt davon ab, wie schnell die Banditen reagieren würden - auf seine eigenen Fähigkeiten vertraut Fulgur genug. Fulgurs Plan ist es, nach einem leisen Gleitflug, der wahrscheinlich von den Schreien überdeckt werden würde, die Hinterläufe nach vorne zu reißen und mit ihnen an den Schulterblättern des angegriffenen Angreifers aufzukommen. Danach wollte Fulgur seine Klauen am Nasenbein des hoffentlich überrumpelten und von den Wucht des Aufpralls taumelnden Banditen ansetzen und sie, indem der Drache sich wieder in die Richtung, aus der er kam, abstößt, über dessen Gesicht schleifen. Eine halbe Rolle in der Luft würde den Federdrachen wieder in geeignete Flugposition bringen und ihn aus der Gefahrenzone gleiten lassen und der Bandit hätte im besten Fall große Probleme mit seinen Augen, was ihn effektiv aus dem Verkehr ziehen würde, ohne ihn gleich umzubringen.
OOC: Kompliziertes Manöver, mal sehen ob es funktioniert.
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Provinzheld
Merioch watet durch die Furt (die ja jetzt von gefährlichen Schlachterfischen) bereinigt ist, um Fulgur zur Unterstützung zu kommen, der offenbar gerade in einen Kampf verwickelt ist, wie die Silhouetten vor den Monden verraten.
Bald hört er die Hilfeschreie einer Frau.
OOC: Ich hoffe doch, dass ich schnell genug hinkomme; aber da jetzt keine Viecher mehr im Wasser sind, dürfte das eigentlich schon der Fall sein... oder?
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Ritter
Fulgur schlägt seine Hinterläufe in die Schultern des Banditen. Dieser schreit auf. Fulgur kann gerade noch eine Schramme im Gesicht des Banditen hinterlassen. Dann dreht sich der Bandit schnell um so dass Fulgur weg geschleudert wird. Fulgur kommt auf und kann gerade noch das Gleichgewicht halten.
"DU! Du mieser kleiner Drache dich mach ich fertig" fauchte der Bandit und stürmte auf Fulgur zu.
Merioch kommt ohne Probleme durch den Fluss. Auch Tromandon ist jetzt am Ufer.
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