Der Titel sagt schon fast alles. Es gibt Vorlagen für DSA Charakterbögen in allen möglichen Formaten von RTF über XLS bis zu eigenen Formaten von diversen Programmen. Um saubere PDFs zu erstellen, wären aber Vorlagen in (La)TeX ganz nett. Kennt da jemand was? Selbst erstellen kommt für mich momentan leider nicht in Frage, weil ich mich mit TeX noch nicht gut genug auskenne.
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Mir wäre da nichts bekannt, aber das wäre mal eine interessante Sache zum Selberbauen.
Gut, dann leg mal los... oder liefer mir die nötigen Anleitungen, damit ichs selber machen kann.
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genau die selbe idee hatte ich heute morgen auchDDD
(obwohl es mir eher um multiverwendbare und mehr oder weniger modulare charakterbögen ging. in denen man bestimmte bereiche dazu oder eben wegschalten kann (z.b. über kommentare und importe, geht in Latex ja ganz gut.... allerdings find ich Tabellen u.ä. in latech sehr umständlich und das ist ne menge arbeit sowas zu machen ^^)
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Was ist an LaTeX-Tabellen umständlich? Daß du horizontale Trennzeilen selbst angeben mußt? Zugegeben, wen man Packages wie ltxtable verwendet, wird's ziemlich kryptisch, dafür haben diese Packages auch deutlich mehr auf dem Kasten als bezahlbare DTP-Systeme.Zitat von Freierfall
ich bin absoluter LaTeX anfänger, und verglichen mit z.B. HTML sind in Latex die tabellen komplizierter
Mit Komerziellen DTP programmen hab ich nie gearbeitet, wenn dann mit Scribus, und da hab ich die Tabellen nie gebraucht.
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Nicht wirklich. Sie sind anders, aber nicht wirklich komplizierter. Und weniger Tipparbeit.ich bin absoluter LaTeX anfänger, und verglichen mit z.B. HTML sind in Latex die tabellen komplizierter
Was ist hiermit ?
Schaut sich das wer mal an?
--“You think you’re so original, don’t you? I have met a million kids like you. Vaguely intelligent, agonizingly middle-class, read a book by Camus, a book by Kafka. No real substance. Just a little fucked up jumble of misdirected polysexuality and pure, arrogant, impotent rage.”
Unkompilierbar. Die Datei includet eine format.tex, die nicht beiliegt und die der Autor laut README auch nicht freigeben will. Damit ist das Ding relativ nutzlos.
Außerdem ist der Stil recht merkwürdig (Beispiel: Statt einer Inhaltstabelle ein \texttt{tabular} mit einer Auflistung der Abschnitte). Und da ist das kleine Problem, daß das Dokument für mich eher nach einem Meisterschirm aussieht, als nach einem Heldendokument.
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