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Schwertmeister
1. Welches Spiel hat euch in diesem Jahr besonders gut gefallen?
Boah... kA, ich spiel nimmer so viel. Die Allreise war gut... ^^"
2. Seid ihr mit den Makerspielen so wie sie sind zufrieden oder sollten andere Genres, Szenarien, Konzepte stärker bedacht werden?
Ich würd mir mehr Spiele wünschen, die in der Gegenwart spielen und die Probleme eines Alltagshelden aufgreifen, der mit seiner Umwelt nicht mehr zurecht kommt x3. Serien wie "Die Hamptons" fehlen irgendwie...
3. Was müssen Makerspiele bieten um euch zu unterhalten?
`ne kurze, spannende Story im Stil einer Kurzgeschichte - glaubhafte Charaktere, deren Entschlüssen und Entscheidungen nicht immer nachvollziehbar sind und ne Atmosphäre, die zum Spiel und zur Story passt.
4. Wie wird sich die Makerszene im nächsten Jahr entwickeln?
Wenn der neue Maker rauskommt wird`s nen riesen Boom geben x3
5. Arbeitet ihr selber an einem Spiel? Falls ja, beschreibt es in einem Satz und sagt welchen Maker ihr benutzt.
An 2en. "The Tale of Wind" mit dem 03er. Das Spiel handelt von einem Dieb, der in einer etwas anderen Welt zu Hause ist. Und eins mit dem Maker XP... ein RTP2k-Fake-Spiel... ^^"
6. Was hält euch davon ab - sofern ihr makert - eine Demo oder sogar Vollversion herauszubringen?
Das Entwicklungsstadium - beide erst angefangen.
7. Ich geh mal davon aus, dass bei Frage 3 einige "Gute Story" geschrieben haben. Erklärt, was für euch eine gute Story und interessante Charaktere ausmacht. Wenn ihr schon mal dabei seid, könnt ihr das gleiche auch noch mit gutem Gameplay machen. =3
Bei der Story ist es mir wichtig, dass sie wendungsreich ist. Es sollte nicht auf ein Ziel im Spiel hingearbeitet werden ( z.B.: Besiege den oberfiesen Grießpuddingschleim o.O ) sondern mehrere Spannungshöhepunkte und Handlungsabschnitte bieten. ( evtl. mehrere, parallele Handlungsstränge, die am Schluss zusammenlaufen ). Die Charaktere sollten spontan und unberechenbar sein; ich find`s interessant, wenn ein Held, zum Beispiel, die Seiten wechselt, stirbt oder whatever. Keinesfalls Stereotypen. Und das Gameplay sollte halt einfach zum Genre passen. Bei nem Horrorgame erwart ich mir ne flüssige Steuerung, klug gesetzte Medi-packs und Gegner und einen fairen aber durchaus fordernden Schwierigkeitsgrad; wie gesagt: hängt alles stark vom Genre ab.
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