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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Reviews sind nicht so gut geeignet für Vanilla-Ware. Deren Spiele sind nämlich eigentlich immer:
    -Super zum ansehen
    -Machen erst "ziemlich viel Spaß" (Beim originalen Odin Sphere kann man sich imo wirklich darüber streiten, aber was auch immer, das Remake soll wie Muramasa sein und das ist toll)
    Das war auch damals und ist auch dieses mal meine Befürchtung. Die Demo war spaßig, sieht super aus und hört sich exzellent an, aber ich denke auf Dauer wird das Schnetzeln einfach zu monoton.
    Hatte bei Dragon Quest Heroes nach ca. 6 Stunden auch keine Lust mehr und habs wieder verkauft. Hier wird es vermutlich ähnlich sein, weil man sich an der Grafikpracht sicher schnell satt gesehen hat und man die Levels halt immer wieder durchstreifen muss (nur mit anderen Charas).
    Schade, v.a. da Star Ocean nun wohl auch nicht der große Wurf ist. Grand Kingdom wäre z.Z. noch eine andere japanische Alternative, aber da sind Meinungen und Reviews bisher Mangelware.

  2. #2
    Ich kann mich nur wiederholen:
    Zitat Zitat von Lux Beitrag anzeigen
    Ne. Vanillaware-Spiele sind der Inbegriff von "Style over Substance". Die Spiele sind entweder von vornherein nicht gut oder werden extrem schnell langweilig und/oder die Formel nutzt sich extrem schnell ab, wie bei Muramasa und Dragon's Crown. Und Odin Sphere halt. Natürlich sehen die Spiele absolut geil aus, keine Frage, aber ich bin mittlerweile so oft auf die Grafik reingefallen, dass ich mir keine Vanillaware-Spiele mehr kaufe, sondern auf ... weiß auch nicht, einen Film von denen warte. Diese Spiele sollte man eher gucken als spielen.


  3. #3
    Im Prinzip gibt es aber extrem viele Genres und Spiele, die relativ repetitiver Gameplay haben. Rundebasierte RPGs zählen beispielsweise imo fast alle dazu, Hack'n'Slay- und Musou-Spiele natürlich noch mehr. In Odin Sphere hat man den Nachteil, dass sich die Gebiete auch wiederholen und man im Gegensatz zu klassischen RPGs nicht viel erkundet. Auf der anderen Seite werden die Wiederholungen zumindest teilweise gut durch die Handlung gerechtfertigt. Man spielt ja mit fünf Charakteren, wobei jeder Charakter seine eigene Geschichte erzählt und alles schön zusammenfließt, zumal die einzelnen Kapitel auch teils chronologisch parallel spielen. Das ist imo schon einiges Wert. Vom Aufbau und Inhalt fühlt sich die Geschichte ein bisschen an wie ein Shakespeare-Drama.

    Dass das Gameplay irgendwann eintönig wird, ist sicher nicht von der Hand zu weisen. Allerdings sind die Kämpfe in Leifthrasir zumindest sehr kurzweilig, da stört mich das nicht so sehr. Habe nun fast sieben Stunden auf dem Tacho und es bockt immer noch richtig.


  4. #4

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