Endlich, Kritik!
Zitat Zitat von Caine Luveno Beitrag anzeigen
Link, Zelda und Ganondorf tragen jeweils ein Fragment. Ich hab "Twilight Princess" noch nicht gespielt und habe von daher keine Ahnung wie die Triforce Verteilung nun ausgesehen hat. Es sind auf jeden Fall 3 Teile die es zu verteilen gibt. Ansonsten stellt sich mir an dieser Stelle schon die Frage: was wurde aus dem 3ten Teil des Triforce? dem Fragment der Kraft? (Link trägt ja Mut, Zelda die Weisheit, eigentlich Ganondorf die Kraft).
Das Kraft-Fragment hat Ganondorf mit in die Verbannung genommen. Es war
ja quasi schon so Schicksalsmäßig mit ihm verbunden.

Zitat Zitat von Caine Luveno Beitrag anzeigen
Ganz gute Idee. Aber die verlorenen Kräfte sind im ganzen Land verteilt und bei ihrer Zusammenkunft gab es kein Anzeichen dafür? (ein grelles Licht welches das ganze Land erhellte o.Ä. wäre da ganz nett gewesen). Wieso blieb das von allen Leuten die mit dem Triforce und der Geschichte etc. zu tun hatten unbemerkt das die Kräfte sich teilten udn somit die 3 Fragmente immer schwächer hätten werden müssen?
Nimm nen großen Felsen und schlag n Stück runter. Wem fehlts? Keinem.
Da die Abspaltung immer stückchenweise geschah, empfanden die
Triforce-Träger keinen Unterschied.

Zitat Zitat von Caine Luveno Beitrag anzeigen
Nette Szene. Nur der Teil mit der Kraft klingt seltsam. Du schreibst das es eine solche Kraft wie die verlorenen Kräfte der Triforce Fragmente noch nie gab, woher kommt dann die Kraft welche die Welt noch nie gesehen hatte um sich diese unebkannte Super-Triforce-Kraft zu holen? ^^ Oder sind es auf einmal 2 übermächtige Kräfte?
Die Triforce-Kraft ist diese starke Kraft, von der auf dem Zettel steht.

Zitat Zitat von Caine Luveno Beitrag anzeigen
Warum hat ein Gorone die Kinder vor einem Angriff der Goronen gewarnt? Was wurde aus dem Zettel und wieso haben die Kinder dies einfach so "abgetan"? Ich meine ein Gorone mitten in Hyrule ist relativ ungewöhnlich. Das sollten selbst kleine Kinder wissen. Da ich davon ausgehe das Riko und Sora noch eine tragendere Rolle spielen werden/sollen (so klingt die Geschichte zumindest) ist es ebenfalls unpassend wenn sie den Vorfall vergessen. Damit wäre das Geschehen für die komplette Geschichte nämlich unerheblich.
Die Kinder waren die ersten Wesen, denen er begegnet ist. Und sie sahen so
unbescholten aus. Außerdem ist ja nur die Rede von einem Goronen,
nicht vom ganzen Volk. Und die Kreaturen, die dann in die Stadt einfallen, sind
ja auch Steinkreaturen und keine Goronen.
Und ja, Riko und Sora werden die Helden der Geschichte. Sie kommen nämlich
apäter zum Widerstand, wo sie dann durch eine Bemerkung eines Mitglieds
wieder an die Begegnung erinnert werden.

Zitat Zitat von Caine Luveno Beitrag anzeigen
Link hat die stärksten Viecher überhaupt seid seiner Zelda-Laufbahn umgenietet. Was ist an diesen Steinkreaturen so mächtig das Link da auf einmal versagt? (er scheint ja kein "Anfänger" mehr zu sein [anders als wie in den meisten Zelda-Teilen]).
Das mit Link ist so ne Sache. Eigentlich hätten sowohl er als auch Zelda ihre
Triforce-Kräfte. Aber... ich denke nicht, dass ein Triforce-Teil gegen sich
selbst wirken kann, sonst hätte sich das Triforce doch schon längst selbst
ausgelöscht. Und diese gesammelte Kraft ist eine Mischung aller 3 Teile, also
auch Mut und Weisheit. Die Steinkreaturen wurden von dieser Kraft erschaffen
und sind deshalb auch gegen die Triforce-Kräfte immun.

Zitat Zitat von Caine Luveno Beitrag anzeigen
Desweiteren fällt mir rgad noch ein.... wenn der Goron der den Zettel überbracht hat noch genug Kraft hatte um "auf einmal" wieder zu verschwinden, hätte der durchaus genug Zeit gehabt die Situation deutlicher zu erklären oder den Zettel jemandem zu geben der mehr damit anfangen kann als Kinder.
Der Gute war wohl etwas sehr in Eile. Also schnell mal den Zettel jemandem
geben, bei dem ihn niemand vermutet.

Zitat Zitat von Caine Luveno Beitrag anzeigen
Und zu guter letzt noch etwas Kritik an deine Erzählweiße. Alles im allem gibts du dir scheinbar gut Mühe. Aber Wörter wie "Chef" passen nicht in eine Erzählung einer epischen Geschichte. Der Übergang zwischen dene rsten bheiden Absätzen mit dem "Doch es gelang nie endgültig" wirkt auch eher gezwungen als elegant. Die Ausdrucksweiße finde ich auch noch an einigen anderen Stellen unpassend. Vielelicht noch mal durchlesen und etwas überarbeiten. Keiner hackt dir hier den Kopf ab wenn die Sätze etwas ausführlicher und länger werden (was bei einer Geschichtenerzählung nunmal gerne passiert)
Hm, das war so ne Spontanschreibaktion. Ich weiß, ich hab n bisschen
versucht, das ganze überzuepisieren. Aber ich hab Rechtschreibung und
Absätze. ^^


PS: Ja, so will ich meine Kritik, lang und bissfest.