Attack the Block
Also, in einem assozialen Randbezirk von Südlondon finden ein paar jugendliche Rowdys ein Alien und töten es. Doch dann kommen noch mehr Aliens und greifen die Jugendlichen an...
That's it. Das ist echt die Story davon. Die Nerv-Kids greifen dann mit Katanas, Baseballschlägern und Messern die Alien-Viecher an. Das ganze könnte eine Komödie sein, das wars aber nicht, der Film war halbwegs ernst gemeint. Eine absurde Situation macht noch keinen guten Film aus. Bedrängnis, Nervenkitzel oder Grusel kamen nicht auf, die Action war mäßig gut, die Darsteller und Charaktere einfach nur schrecklich unsympathisch. Insgesamt also einfach in misslungener Versuch eines Filmes, der nicht so richtig wusste, was er sein wollte. 3/10 Punkten
Als zweites kam Colombiana
Cataleya (Zoe Saldana) muss als Kind miterleben wie ihre Eltern von der kolumbianischen Mafia ermordet werden. Sie kann in die USA flüchten und schwört Rache. Von ihrem Onkel Emilio lässt sie sich zur Profi-Killerin ausbilden und arbeitet neben "alltäglichen Killeraufträgen auf ihre Rache an den Mördern ihrer Eltern hin.
Naja... Luc Besson halt. Statt Handlung gibts Wackelkamera und überinszenierte Action, statt Charakteren gibt es videoclipmäßige Inszenierung der Darsteller. Insgesamt ein solider Actionfilm, wenig spannend, wenig überraschend, wenig fesselnd. Könnte eigentlich für 6 von 10 Punkten reichen aber: GOTT war die Story unlogisch. Da waren Fehler und Lücken drin, die hätten beim ersten Durchlesen auffallen müssen. Aber... ey... ALTER:
Ärgerlich, weil sowas den Film unnötig dumm macht. Deswegen am Ende nur 4/10 Punkten.
Schade, eigentlich ne magere Ausbeute für eine Doppel-Sneak. Hätte mehr erwartet.
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Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.