Bei uns kam The Fighters
Jake Tyler (Sean Faris) zieht mit seiner Familie von Iowa nach Orlando. Er ist inzwischen eine Internetberühmtheit, seit er bei einem Footballspiel einen gegnerischen Spieler mit einem einzigen Schlag niedergestreckt hat. Schnell merkt er, dass die Jungs in Orlando ein großes Hobby haben: Sich verprügeln.
Und das tut da so ziemlich jeder. Nachdem Jake vom Champion Ryan (Cam Gigandet) verprügelt geht er zu Kampfsportass Jean Roqua (Djimon Hounsou) um zu trainieren.
Ein Kampffilm mit vielen Montage-Szenen, mächtig viel Pseudophilosophie und extrem fraglicher Moral.
Ja, wenn dein bester Kumpel krankenhausreif geschlagen wird dann denkt man nichtmal im Traum daran die Polizei zu verständigen, man muss auf ein Turnier gehen und den Übeltäter dort besiegen, am besten vor zig Kameras, damit dieser total blamiert wird.
Und ja: Wenn man HAndschuhe beim Kämpfen anhat verletzt man sich überhaupt nicht und wird am nächsten Tag keinerlei Blessuren haben.
Auch ansonsten ziemlicher Humbug, dürfte aber den jungen Amis gut gefallen.
3/10 Punkte weils wenigstens ne hübsche Frau dabei gab.![]()