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Thema: Sneak-Preview #2 - Aktuell: Noch tausend Wörter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Traurig, dass du erst keine Antwort bekommen hast - weswegen du nachsticheln musst?

    Die Hauptgründe, warum wir diese Woche nicht in die Sneak sind, waren für mich nicht, dass kaum was lief. Sondern a) Ich hab gerade wenig Geld und b) Wir hätten das Vermächtnis des geheimen Buches kriegen können, was aber fest für Samstag eingeplant ist. Ob oder ob nicht etwas gutes läuft, ist mir ziemlich egal, wir gehen schließlich auch sonst so ins Kino in Filme, die nicht gerade viel versprechen. Knapp 40 Filme im letzten Jahr sollten das schließlich bestätigen, die Liste findet man im 2007er Thread vom Whigger

    Für weniger Geld einen guten Film sehen ist und war nie meine Intention. Ich zahl nämlich sowieso immer gleich viel, dank Schülerausweis der Ausbildung

    Ach ja, der Post mit dem Kodex war natürlich nur Spaß.

    Geändert von Viddy Classic (25.01.2008 um 08:48 Uhr)

  2. #2
    Letztendlich, is es dir überlassen, wann du in die Sneak gehst. Das kann weder ich noch wer anders bestimmen. Aber ich wollte halt mal meine Meinung sagen, in diesem freien Land, da du in deinem ersten Post halt doch angegeben hast, es käme nichts was dir gefallen würde (hättest du geschrieben ich ging aus Geldproblemen nicht, hät ich auch nix gesagt). Und ich hab "nachgestichelt", weil ich darauf zurückkommen wollte was ich vorher sagte, da der FIlm halt dafür ein Beispiel war. Ach ja und der Sneak-Kodex ist kein Spaß, er ist TOTERNST und Vergehen werden mit Tod bestraft.

  3. #3
    Zitat Zitat von Viddy Classic Beitrag anzeigen
    b) Wir hätten das Vermächtnis des geheimen Buches kriegen können
    Nope, solche Blockbuster bringen die normal nie oder sehr selten in der Sneak. Und laut Score11 wurde der auch allgemein nicht gesneaked.

  4. #4
    okay, ich hatte Into the wild.

    Chris (Emile Hirsch) ist 23 Jahre alt und hat eigentlich alles. Einen guten Abschluss, ein reiches Elternhaus, gute Aussichten für die Zukunft. Aber er hat die Schnauze voll von der Gesellschaft und will weg. Eines Abends löst er sich von seinen überflüssigen Besitztümern und macht sich in Richtung Alaska auf.

    Lange Zeit, während Chris seine One-Man-Show gibt und nur ab und an Leute oberflächlich kennen lernt, kann man die Landschaftsaufnahmen wirklich genießen und sich mit Chris über sein neues Leben freuen.
    Doch gerade gegen Ende erfährt man immer weniger von der Reise selbst, es wird mehr auf die Zwischenmenschlichkeit bei seinen Bekanntschaften eingegangen.

    So hat man einen schönen Abenteuerfilm mit etwas Überlänge.
    Trotzdem: 7/10 Punkten, unter Anderem auch für den herrlichen Soundtrack.

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