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Thema: Sneak-Preview #2 - Aktuell: Noch tausend Wörter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    sehr gut, erstmal in den falschen thread gepostet

    hatte nun doch noch die chance ein etztes mal in diesem jahre unsere sneak zu besuchen. folgender film kam zum abschluss

    Michael Clayton


    Besetzung: George Clooney (Michael Clayton), Tom Wilkinson (Arthur Edens), Tilda Swinton (Karen Crowder), Sydney Pollack (Marty Bach)

    Produktionsjahr: 2007

    Verleih: Constantin

    Länge: 120 Min.

    FSK: ab 12

    Regie: Tony Gilroy

    Bundesstart: 28.02.08

    Story: Michael Clayton hat schon bessere Zeiten gesehen. Weil ihn eine teure Scheidung erwartet und er ohnehin schon verschuldet ist, ist er gezwungen, weiterhin die Drecksarbeit für die renommierte New Yorker Anwaltskanzlei Kenner, Bach & Ledeen zu machen. Indes hängt die Zukunft der Karriere von Karen Crowder, Klägerin bei U/North, vom erfolgreichen Ausgang eines von Claytons Kanzlei betreuten Falls ab. Als deren brillanter, aber weicher Staranwalt Edens den eigenen Fall sabotiert, gerät Clayton ohne eigenes Zutun in des Teufels Küche.

    so, hab nochmal eine nacht über den film geschlafen. was die handlung anbetrifft, bin ich immer noch etwas verwirrt und weiss nicht, ob ich die jetzt hammer oder einfach nur okay finden soll
    was allerdings für den film spricht ist seine atmosphäre, die schauspielerische leistung (alle charaktere wurden topp besetzt) und ich fand den score umwerfend genial stimmig.
    sollte ich die chance haben, ihn nochmal zu sehen, werde ich wohl nicht nein sagen, maybe ist dann eine bessere wertung drin. so einige ich mich aber erstmal auf
    7/10

    alles in allem war es wohl ein durschnittliches sneakjahr. ich bin zu faul, jetzt den durchschnitt meiner gesehenen filme auszurechnen, aber ich denke, er liegt bei ca 5,x. naja, alles in allem wohl gelungen
    ärgerlich war, dass vor allem in dem letzten quartal einige filme kamen, die ich gerne sehen wollte. schade. naja, einmal noch sneak im neuen jahr. wünsche euch allen ein gutes sneakjahr 2008. hoffentlich mit noch mehr toppfilmen als dieses

    • Pans Labyrinth (10/10)
    • Lady Vengeance (10/10)
    • Beim ersten Mal (09/10)
    • Hot Fuzz (08/10)
    • Smokin' Aces (08/10)
    • Schräger als Fiktion (07/10)
    • Sterben für Anfänger (07/10)
    • Michael Clayton (07/10)
    • Shooter (07/10)
    • Superbad (07/10)
    • Die Liebe in mir (07/10)
    • Disturbia (07/10)
    • Chuck & Larry (07/10)
    • Black Book (07/10)
    • Clerks 2 (06/10)
    • Der Date-Profi (06/10)
    • Flyboys (06/10)
    • The Contract (05/10)
    • The Return (05/10)
    • Born to be wild (05/10)
    • Alpha Dog (05/10)
    • The Flying Scotsman (05/10)
    • Next (04/10)
    • Die letzte Legion (04/10)
    • The Host (04/10)
    • Neues vom •••••• (04/10)
    • Motel (03/10)
    • Kein Bund fürs Leben (03/10)
    • Videokings (03/10)
    • Bordertown (03/10)
    • Primeval - Die Fährte des Grauens (02/10)
    • Schwere Jungs (02/10)
    • Die Aufschneider (01/10)

      nicht gesehen:
    • 1 Mord für 2
    • 30 Days of Night
    • American Gangster
    • Bis zum Ellenbogen
    • Die Eisprinzen
    • Die Todeskandidaten
    • Goal 2
    • Invincible - Unbesiegbar
    • Lonely Hearts Killers
    • Mr. Brooks
    • Nach 7 Tagen ausgeflittert
    • Operation: Kingdom
    • Planet Terror
    • Ratatouille
    • Stomp The Yard
    • The Astronaut Farmer
    • TMNT
    • Todeszug nach Yuma
    • Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können

  2. #2
    Bei uns kam auch Michael Clayton, meine Freundin und ich fanden den Film - dümmlich. Er ist im Prinzip wie "The Insider", nur eben nicht gut. Im Prinzip war doch die gesamte Fabel vorhersehbar: typische Familienprobleme bei einem Workaholic und die "wahre Gestalt" des bösen internationalen Bio-Konzerns. Einzig die hysterische Handlungsweise der Anwältin war nicht vorhersehbar, dafür aber auch kaum zu ihrem Charakter passend. Die Story des Filmes - und davon leben Anwalts-Thriller doch! - hatte einfach nichts.

    Mein Sneak-Jahr war zwar nicht so ausufernd wie Sceddarsens (bei uns ist auch nur einmal im Monat Sneak), dafür aber viel besser:

    Persepolis: 8,5/10
    Ein fliehendes Pferd: 7/10
    Hallam Foe: 7/10
    Die Liebe in mir: 7/10
    Bis zum Ellenbogen: 6/10
    Michael Clayton: 4/10

    Schnitt sollte also irgendwo bei 6,9 rumdümpeln.

  3. #3
    Komisch, ich fand jetzt eigentlich, dass der Film kaum Parallelen zu "The Insider" hatte, vom Grundprinzip mal abgesehen.
    Insgesamt war er relativ spannend und hatte gute Darsteller, nur im Nachhinein ist die gesamte Story eigentlich eher banaler Natur und wurde irgendwie auf ziemliche Länge gestreckt.
    Ohne Zweifel ein gelungener Film, aber eben nicht so der Brüller. 6/10 Punkten

  4. #4
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Dennis und ich setzen Michael Clayton hoch auf 8/10, weil er am 2.1. nochmal in der Sneak in Bremen lief und wir so den Focus auf andere Dinge von Anfang an setzen konnten und er uns so besser gefallen hat.
    zum beispiel? mich interessiert das

  5. #5
    Wenn man weiß wie er ausgeht oder wie sich die Charaktere im weiteren Verlauf des Filmes entwickeln werden, dann merkt man dass die erste Hälfte des Filmes durchaus sehr sehr viel Sinn und Inhalt hat, was man beim ersten Mal nicht unbedingt merkt, weil man einfach den Fokus nicht richtig setzen kann.

  6. #6
    Zitat Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
    Wenn man weiß wie er ausgeht oder wie sich die Charaktere im weiteren Verlauf des Filmes entwickeln werden, dann merkt man dass die erste Hälfte des Filmes durchaus sehr sehr viel Sinn und Inhalt hat, was man beim ersten Mal nicht unbedingt merkt, weil man einfach den Fokus nicht richtig setzen kann.
    okay, sprich quai meine vermutung, die ich hatte. also mal schauen. wenn sich jemand hier anbieten sollte, mit mir in diesen streifen zu gehen, nehme ich das evtl mal wahr

  7. #7
    Ossi's Eleven

    Soll erst am 28. Februar ins Kino kommen. Besser ist nie.

    Zitat Zitat
    Oswald (Tim Wilde) , genannt "Ossi", wird aus dem Knast entlassen. Schon nach kurzer Zeit nimmt er wieder Kontakt zu seinem alten Kumpel Karl (Stefan Jürgens) auf, um ihm die Idee eines neuen grossen "Ding" zu erläutern, dass natürlich problemlos umzusetzen ist.

    Doch bald tauchen erste Schwierigkeiten auf und es stellt sich heraus, dass eine Menge Mitstreiter gefunden werden müssen, um den Coup umsetzen zu können. Doch müssen es wirklich so viele sein ?
    Whigger und ich haben so viel gesehen:

    Zitat Zitat
    Oswald (Tim Wilde) , genannt "Ossi", wird aus dem Knast entlassen.
    Das allein war schon so kacke, dass Whigger und ich gleich gleich gegangen sind.

    1/10

  8. #8
    Du wolltest dem Film ja noch 10 Minuten lang ne Chance geben, ich wollte sofort gehen.. 1/10

  9. #9
    Amateure... ein echter Sneaker harrt aus bis zum Schluss, lässt zur Not seinen gesamten Zynismus gegen den Film wallen, aber er wartet bis zum bitteren Ende ab, ganz gleich mit welcher Brachialität man ihn straft.

    Ich hatte die Freude mit Der Nebel.
    Ein paar Menschen sind in einem Supermarkt eingesperrt, als draußen ein gefährlicher Nebel alles einnebelt.
    Die einen wollen raus, die anderen nicht, wiederum andere spüren Gottes Zorn im Nebel. Die Situation eskaliert.

    Jaaaa... Stephen King eben. Spannungsaufbau ist unnötig, wenn man von vorn herein die Monster bringen kann. Dialoge sind so als hätte man das Drehbuch auf einer Rolle Klopapier geschrieben, die Charaktere so dünn und dümmlich wie Toast und die Gründe für die ganze Katastrophe werden in zwei Sätzen runtergeleiert - so viel zu den Hintergründen. Dazu eine überaus dicke und mächtig inkonsistente Anti-Kirchen-Story wie man es von King kennt.
    Selbst der Showdown ist vermasselt.
    Selten dämlicher Film 2/10 Punkten

  10. #10
    Dem kleinen Dodo hätte ich die Chance gegeben. Aber Ossi's Eleven hat meine Anwesenheit trotz des Sneak-Kodex nicht verdient

    Der Nebel - schade, ich dachte der wird so richtig spannend. Jetzt ist der nicht mehr auf meiner Liste von Filmen, die ich gucken will...

  11. #11
    Zitat Zitat von Viddy Classic Beitrag anzeigen
    Dem kleinen Dodo hätte ich die Chance gegeben. Aber Ossi's Eleven hat meine Anwesenheit trotz des Sneak-Kodex nicht verdient
    Regel Nummer 1 was den Sneak-Kodex betrifft: Der Sneak-Kodex wird nie gebrochen!

    Und selbst wenn man 3 Stunden lang ein Bild von einer Senftube zu sehen bekommt, dann hat man laut Kodex gefälligst drei Stunden lang auf dem Arsch zu sitzen und diese Senftube anzustarren. xO

  12. #12
    Viddy ist doch auch bei 2001 nach 3 Minuten gegangen, weil immer noch kein Bild zu sehen war.

    Öh...

  13. #13
    Ebenfalls Der Nebel - und bei der Rache des allmächtigen Gottes, was hat das Kino gefeiert!

    Besonders, als die Fanatikern , gab es tosenden Beifall. Die Szene im Auto war auch zum Schießen.

    Die Nebendarsteller haben gerockt. Die Omi war super, Toby Jones als Ollie war der Kultcharakter überhaupt, Jeffrey DeMunn war auch lustig. Filmtechnisch war das natürlich "Name = Programm" - The Mist. Aber dennoch ein unterhaltsamer Film.

    Ich schwanke noch zwischen 4 und 6 /10

  14. #14
    Es heißt, der Film habe ein anderes Ende als die Kurzgeschichte. Es interessiert mich natürlich, wie der Film endet, andererseits ist mir diese Erfahrung nicht das Eintrittsgeld wert, nachdem ich das hier gelesen habe.
    Kann mal eben einer spoilern, was bis zum Ende passiert, nachdem die paar Leute aus dem Supermarkt entkommen?

  15. #15
    ze incredible end:



    Classic.

  16. #16
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Haben wir denselben Film gesehen? Hast du das alles ernst genommen? Wollte der Film sich ernst nehmen?
    Ja? Natürlich wollte der sich ernst nehmen.
    Eine Horrorparodie oder ein Hirn-Aus-Fun-Film sehen für mich anders aus. Der Nebel hat eindeutig auf gruslige Atmo, tiefgründige Charaktere und einen guten Schuss Tragik gesetzt und in diesen Punkten IMHO versagt.
    Da macht top-Stimmung im Kino auch nix her, da seh ich im Vergleich zu sowas wie "Born to fight" Welten klaffen.

  17. #17
    Boah, ich hatte auch fiesen Horror der Uberklasse
    El Orfanato - Das Waisenhaus

    Laura, die im Waisenhaus aufgewachsen ist, will in ihrem nun verlassenen ehemaligen Heim ein Waisenhaus für Behinderte Kinder schaffen. Sie hofft so auch, dass ihr HIV-kranker Sohn endlich von seinen imagienären Freunden wegkommt. Nach einem Strandbesuch, wo Simon (so der Name ihres (btw auch adoptierten) Sohnes) in einer Höhle noch einen imagienären Freund findet, fängt er an sich immer mehr an seine immer mehr werden imaginären Freunde zu klammern und findet über diese sogar heraus, dass er adoptiert und krank ist, was ihm seinen eltern natürlich verheimlichten. Am Tag der Ankunft der Kinder im Waisenhaus gibt Simon immer noch nicht Ruhe mit seine imginären Freunden und Laura langt einmal kräftig zu lässt ihn allein. Kurz darauf ist Simon weg und ein komisches deformiertes Kind und eine kauzige alte Frau tauchen auf. Laura versucht alles um Simon wiederzufinden und was sie entdeckt wird SCHRECKLICH sein.

    Kennt ihr dieses: "Quentin Tarantino präsentiert..."? Genau dasselbe gibt es hier mit Guillermo del Toro. Nachdem der Vorspann auf einen Film im Stile von Pan's Labyrinth hoffen lässt, wird man nur noch enttäuscht. Zwar hat der Film eine ganz ordentlcihe (achtung: ich bin nicht der abgehärtete Horrorfilmfan, ihr findet das eventuell lachhaft, wie auch viele andere im Kino) Horroratmo, die leider nur bis zur Hälfte des Films reicht, danach fand das nicht mal mehr ich gruselig, und desweiteren is die Story irgendwie doof, aber man will auch irgendwie wissen was am Ende passiert, aber der Hintergrund is noch dööfer als die Story so far und wird von dem schrecklichen Kitsch des Endes so nur noch untertrumpft und dann wünscht man sich diesen Film nie gesehn zu haben. Doof, doof, doof.
    Da reisst auch nicht die Musik oder der eine einzige Horrorschock nichts.
    Tja, da lob ich mir lieber Uwe Boll Filme, da weiss man vorher was man bekommt ._.
    3/10

  18. #18
    Das Waisenhaus

    Komisch, ich fand den Film verdammt spannend und sehr gelungen, vor allem wenn man betrachtet, wie er so aufgebaut war.
    In heutigen Horrorfilmen bedient man sich perverser Folterszenen, total entstellter Kreaturen und billigstem Schock um den Zuschauer auf Teufel komm raus anzuwidern, zu erschrecken oder seinen Ekeltrieb zu befriedigen.

    In diesem Film gab es keine Kreaturen, es gab keine billigen Schocker, man wurde nicht mit dem Gesicht in ein Blutbad mit herumfliegenden Organen gedrückt. Die Geister waren ja noch nichtmal bösartig. So fand ich, dass sich die ganze Zeit eine gute Spannung aufgebaut hat und sich ein Großteil der Gruselatmo eben davon genährt hat, dass man eigentlich nichts sah, dass nichts gruseliges da war und man trotzdem wusste, dass irgendwo etwas ist.

    Und nur weil del Torro Pans Labyrinth gemacht hat (BTW... beim Waisenhaus hat er nur Produziert, er war weder Autor noch Regisseur), heißt das ja nicht, dass von ihm nur Ausnahmefilme kommen müssen, oder dass man alle seine Filme an Pans Labyrinth messen muss.

    Insofern bin ich sehr zufrieden. Ein starker, sehr reifer Gruselfilm, der auf altbewährte Art und Weise gruselt (Ich habe schon einige Horrorfilme gesehen, aber Das Waisenhaus steht bei mir vom Schockfaktor her ganz weit vorne) und das ist mir 9/10 Punkten wert.

  19. #19
    Die Welle

    An einer deutschen Schule in irgendeiner deutschen Kleinstadt. Lehrer Rainer Wenger (Jürgen Vogel) ist ein junge gebliebener, stark links angehauchter Ex-Rocker und erfreut sich bei seinen Schülern großer Beliebtheit. Das ist auch der Grund dafür, wieso in einer Projektwoche über Regierungsformen die meisten Schüler seinen Autokratie-Kurs besuchen.
    Dort kommt die Behauptung auf, eine Autokratie à la Drittes Reich sei heutzutage nicht mehr möglich, da die Menschen zu aufgeklärt seien. Also simuliert Wenger mit der Klasse eine art autokratische Gruppe durch. Bereits nach drei Tagen beginnen die Schüler, sich in einer Gruppe zu formieren, sich einheitlich zu kleiden und andersdenkende Schüler zu unterdrücken.
    Das Experiment eskaliert.

    Angelehnt an die gleichnamige Novelle die auf einem realen Experiment basiert, das in den 60ern in Amerika durchgeführt wurde.
    Das ganze wurde glaubwürdig ins heutige Deutschland übersetzt, was an guten Jungdarstellern und einem genialen Jürgen Vogel lag. Die Jugendsprache und das Verhalten der Jugendlichen, sowie das charakterliche Mischungsverhältnis innerhalb der Klasse war endlich mal authentisch. Der Schluss weicht stark von der Vorlage ab, ist aber nicht allzu abwegig und eher zeitgemäß als das Ende der Vorlagen.
    Ich war begeistert, fand ihn an keiner Stelle langweilig und würde ihn ohne weiteres weiter empfehlen.
    10/10 Punkte

  20. #20
    Gestern kam Juno

    Sehr geiler Film, hab fast nur gelacht.

    Die 16 jährige Juno schläft mit ihrem besten Freund...und dabei passiert halt das was passieren musste: Sie wird schwanger!

    Abtreiben kommt nicht in Frage, also beschließt sie: Das Kind wird zur Adoption freigegeben!

    Die passenden Eltern sind schnell gefunden und so nimmt die Handlung ihren Lauf.

    Wirklich gut gemacht dieses ernste Thema so genial zu verpacken. Sehr geile Sprüche von Juno, aber auch ihr Vater und ihre Stiefmutter halten nicht hinterm Berg^^
    Ich mein "Fleischpeitschen" wtf

    Empfehlung : 9/10 !

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