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Thema: Sneak-Preview #2 - Aktuell: Noch tausend Wörter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich hatte das absolute Vergnügen mit Tödliche Versprechen.

    London. Eine Vierzehnjährige Russin erscheint mit Drogen vollgepumpt in einem Krankenhausund gebärt ein Kind. Das kleine Mädchen überlebt, doch die Mutter stirbt bei der Entbindung. Hebamme Anna (Naomi Watts) beschließt, die Angehörigen des Kindes zu finden, findet bei der Verstorbenen allerdings nur ein russisches Tagebuch. Erst nach viel Überredungsarbeit kann sie ihren russischen Onkel Stepan dazu bringen, das Buch zu übersetzen.
    Es führt sie zum russischen Café des freundlichen Semyon (Armin Müller-Stahl), der seine Hilfe anbietet.
    Doch mit zunehmender Übersetzung des Buches blickt Anna hinter die Fassade und erkennt, dass die Russenmafia, angeführt von Semyon ihre Finger im Spiel hat. Doch brenzlig wird es erst, als Semyons Sohn Kirill (Vincent Cassel) und dessen Fahrer (Viggo Mortensen) ihr auf die Pelle rücken.

    Ein knallharter Film. Man sieht aufgeschlitzte Kehlen aus nächster Nähe, haufenweise Kunstblut und bekommt ziemlich genau mit, wie man eine Leiche unkenntlich macht. Doch gerade das macht den Film aus. Während Naomi Watts ihre Rolle nach dem typischen "Wer sind sie, was tun sie, was soll das"-Gesicht spielt und irgendwo eben der typische überneugierige, tragende aber auch belanglose Charakter ist wachsen Mortensen, Cassel und Müller-Stahl über sich hinaus und spielen, als hinge ihr Leben davon ab. So lebt der Film von seinem zweiten Storyzweig der innerhalb der Mafia spielt, sich nur teilweise mit dem Erzählstrang der Hebamme überschneidet und mit der Zeit den Film dominiert.
    Und dafür gibt es 9/10 Punkten, eben weil die Szenen mit Naomi Watts eher nerven.

  2. #2
    bei uns ist sneak morgen und ich kann hin,w enn ich es nicht verpenne \o/ wehe, der streifen kommt nicht

  3. #3
    sehr gut, erstmal in den falschen thread gepostet

    hatte nun doch noch die chance ein etztes mal in diesem jahre unsere sneak zu besuchen. folgender film kam zum abschluss

    Michael Clayton


    Besetzung: George Clooney (Michael Clayton), Tom Wilkinson (Arthur Edens), Tilda Swinton (Karen Crowder), Sydney Pollack (Marty Bach)

    Produktionsjahr: 2007

    Verleih: Constantin

    Länge: 120 Min.

    FSK: ab 12

    Regie: Tony Gilroy

    Bundesstart: 28.02.08

    Story: Michael Clayton hat schon bessere Zeiten gesehen. Weil ihn eine teure Scheidung erwartet und er ohnehin schon verschuldet ist, ist er gezwungen, weiterhin die Drecksarbeit für die renommierte New Yorker Anwaltskanzlei Kenner, Bach & Ledeen zu machen. Indes hängt die Zukunft der Karriere von Karen Crowder, Klägerin bei U/North, vom erfolgreichen Ausgang eines von Claytons Kanzlei betreuten Falls ab. Als deren brillanter, aber weicher Staranwalt Edens den eigenen Fall sabotiert, gerät Clayton ohne eigenes Zutun in des Teufels Küche.

    so, hab nochmal eine nacht über den film geschlafen. was die handlung anbetrifft, bin ich immer noch etwas verwirrt und weiss nicht, ob ich die jetzt hammer oder einfach nur okay finden soll
    was allerdings für den film spricht ist seine atmosphäre, die schauspielerische leistung (alle charaktere wurden topp besetzt) und ich fand den score umwerfend genial stimmig.
    sollte ich die chance haben, ihn nochmal zu sehen, werde ich wohl nicht nein sagen, maybe ist dann eine bessere wertung drin. so einige ich mich aber erstmal auf
    7/10

    alles in allem war es wohl ein durschnittliches sneakjahr. ich bin zu faul, jetzt den durchschnitt meiner gesehenen filme auszurechnen, aber ich denke, er liegt bei ca 5,x. naja, alles in allem wohl gelungen
    ärgerlich war, dass vor allem in dem letzten quartal einige filme kamen, die ich gerne sehen wollte. schade. naja, einmal noch sneak im neuen jahr. wünsche euch allen ein gutes sneakjahr 2008. hoffentlich mit noch mehr toppfilmen als dieses

    • Pans Labyrinth (10/10)
    • Lady Vengeance (10/10)
    • Beim ersten Mal (09/10)
    • Hot Fuzz (08/10)
    • Smokin' Aces (08/10)
    • Schräger als Fiktion (07/10)
    • Sterben für Anfänger (07/10)
    • Michael Clayton (07/10)
    • Shooter (07/10)
    • Superbad (07/10)
    • Die Liebe in mir (07/10)
    • Disturbia (07/10)
    • Chuck & Larry (07/10)
    • Black Book (07/10)
    • Clerks 2 (06/10)
    • Der Date-Profi (06/10)
    • Flyboys (06/10)
    • The Contract (05/10)
    • The Return (05/10)
    • Born to be wild (05/10)
    • Alpha Dog (05/10)
    • The Flying Scotsman (05/10)
    • Next (04/10)
    • Die letzte Legion (04/10)
    • The Host (04/10)
    • Neues vom •••••• (04/10)
    • Motel (03/10)
    • Kein Bund fürs Leben (03/10)
    • Videokings (03/10)
    • Bordertown (03/10)
    • Primeval - Die Fährte des Grauens (02/10)
    • Schwere Jungs (02/10)
    • Die Aufschneider (01/10)

      nicht gesehen:
    • 1 Mord für 2
    • 30 Days of Night
    • American Gangster
    • Bis zum Ellenbogen
    • Die Eisprinzen
    • Die Todeskandidaten
    • Goal 2
    • Invincible - Unbesiegbar
    • Lonely Hearts Killers
    • Mr. Brooks
    • Nach 7 Tagen ausgeflittert
    • Operation: Kingdom
    • Planet Terror
    • Ratatouille
    • Stomp The Yard
    • The Astronaut Farmer
    • TMNT
    • Todeszug nach Yuma
    • Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können

  4. #4
    Bei uns kam auch Michael Clayton, meine Freundin und ich fanden den Film - dümmlich. Er ist im Prinzip wie "The Insider", nur eben nicht gut. Im Prinzip war doch die gesamte Fabel vorhersehbar: typische Familienprobleme bei einem Workaholic und die "wahre Gestalt" des bösen internationalen Bio-Konzerns. Einzig die hysterische Handlungsweise der Anwältin war nicht vorhersehbar, dafür aber auch kaum zu ihrem Charakter passend. Die Story des Filmes - und davon leben Anwalts-Thriller doch! - hatte einfach nichts.

    Mein Sneak-Jahr war zwar nicht so ausufernd wie Sceddarsens (bei uns ist auch nur einmal im Monat Sneak), dafür aber viel besser:

    Persepolis: 8,5/10
    Ein fliehendes Pferd: 7/10
    Hallam Foe: 7/10
    Die Liebe in mir: 7/10
    Bis zum Ellenbogen: 6/10
    Michael Clayton: 4/10

    Schnitt sollte also irgendwo bei 6,9 rumdümpeln.

  5. #5
    Komisch, ich fand jetzt eigentlich, dass der Film kaum Parallelen zu "The Insider" hatte, vom Grundprinzip mal abgesehen.
    Insgesamt war er relativ spannend und hatte gute Darsteller, nur im Nachhinein ist die gesamte Story eigentlich eher banaler Natur und wurde irgendwie auf ziemliche Länge gestreckt.
    Ohne Zweifel ein gelungener Film, aber eben nicht so der Brüller. 6/10 Punkten

  6. #6
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Dennis und ich setzen Michael Clayton hoch auf 8/10, weil er am 2.1. nochmal in der Sneak in Bremen lief und wir so den Focus auf andere Dinge von Anfang an setzen konnten und er uns so besser gefallen hat.
    zum beispiel? mich interessiert das

  7. #7
    Wenn man weiß wie er ausgeht oder wie sich die Charaktere im weiteren Verlauf des Filmes entwickeln werden, dann merkt man dass die erste Hälfte des Filmes durchaus sehr sehr viel Sinn und Inhalt hat, was man beim ersten Mal nicht unbedingt merkt, weil man einfach den Fokus nicht richtig setzen kann.

  8. #8
    Zitat Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
    Wenn man weiß wie er ausgeht oder wie sich die Charaktere im weiteren Verlauf des Filmes entwickeln werden, dann merkt man dass die erste Hälfte des Filmes durchaus sehr sehr viel Sinn und Inhalt hat, was man beim ersten Mal nicht unbedingt merkt, weil man einfach den Fokus nicht richtig setzen kann.
    okay, sprich quai meine vermutung, die ich hatte. also mal schauen. wenn sich jemand hier anbieten sollte, mit mir in diesen streifen zu gehen, nehme ich das evtl mal wahr

  9. #9
    Ossi's Eleven

    Soll erst am 28. Februar ins Kino kommen. Besser ist nie.

    Zitat Zitat
    Oswald (Tim Wilde) , genannt "Ossi", wird aus dem Knast entlassen. Schon nach kurzer Zeit nimmt er wieder Kontakt zu seinem alten Kumpel Karl (Stefan Jürgens) auf, um ihm die Idee eines neuen grossen "Ding" zu erläutern, dass natürlich problemlos umzusetzen ist.

    Doch bald tauchen erste Schwierigkeiten auf und es stellt sich heraus, dass eine Menge Mitstreiter gefunden werden müssen, um den Coup umsetzen zu können. Doch müssen es wirklich so viele sein ?
    Whigger und ich haben so viel gesehen:

    Zitat Zitat
    Oswald (Tim Wilde) , genannt "Ossi", wird aus dem Knast entlassen.
    Das allein war schon so kacke, dass Whigger und ich gleich gleich gegangen sind.

    1/10

  10. #10
    Du wolltest dem Film ja noch 10 Minuten lang ne Chance geben, ich wollte sofort gehen.. 1/10

  11. #11
    Amateure... ein echter Sneaker harrt aus bis zum Schluss, lässt zur Not seinen gesamten Zynismus gegen den Film wallen, aber er wartet bis zum bitteren Ende ab, ganz gleich mit welcher Brachialität man ihn straft.

    Ich hatte die Freude mit Der Nebel.
    Ein paar Menschen sind in einem Supermarkt eingesperrt, als draußen ein gefährlicher Nebel alles einnebelt.
    Die einen wollen raus, die anderen nicht, wiederum andere spüren Gottes Zorn im Nebel. Die Situation eskaliert.

    Jaaaa... Stephen King eben. Spannungsaufbau ist unnötig, wenn man von vorn herein die Monster bringen kann. Dialoge sind so als hätte man das Drehbuch auf einer Rolle Klopapier geschrieben, die Charaktere so dünn und dümmlich wie Toast und die Gründe für die ganze Katastrophe werden in zwei Sätzen runtergeleiert - so viel zu den Hintergründen. Dazu eine überaus dicke und mächtig inkonsistente Anti-Kirchen-Story wie man es von King kennt.
    Selbst der Showdown ist vermasselt.
    Selten dämlicher Film 2/10 Punkten

  12. #12
    Dem kleinen Dodo hätte ich die Chance gegeben. Aber Ossi's Eleven hat meine Anwesenheit trotz des Sneak-Kodex nicht verdient

    Der Nebel - schade, ich dachte der wird so richtig spannend. Jetzt ist der nicht mehr auf meiner Liste von Filmen, die ich gucken will...

  13. #13
    Ebenfalls Der Nebel - und bei der Rache des allmächtigen Gottes, was hat das Kino gefeiert!

    Besonders, als die Fanatikern , gab es tosenden Beifall. Die Szene im Auto war auch zum Schießen.

    Die Nebendarsteller haben gerockt. Die Omi war super, Toby Jones als Ollie war der Kultcharakter überhaupt, Jeffrey DeMunn war auch lustig. Filmtechnisch war das natürlich "Name = Programm" - The Mist. Aber dennoch ein unterhaltsamer Film.

    Ich schwanke noch zwischen 4 und 6 /10

  14. #14
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Haben wir denselben Film gesehen? Hast du das alles ernst genommen? Wollte der Film sich ernst nehmen?
    Ja? Natürlich wollte der sich ernst nehmen.
    Eine Horrorparodie oder ein Hirn-Aus-Fun-Film sehen für mich anders aus. Der Nebel hat eindeutig auf gruslige Atmo, tiefgründige Charaktere und einen guten Schuss Tragik gesetzt und in diesen Punkten IMHO versagt.
    Da macht top-Stimmung im Kino auch nix her, da seh ich im Vergleich zu sowas wie "Born to fight" Welten klaffen.

  15. #15
    Die Welle

    An einer deutschen Schule in irgendeiner deutschen Kleinstadt. Lehrer Rainer Wenger (Jürgen Vogel) ist ein junge gebliebener, stark links angehauchter Ex-Rocker und erfreut sich bei seinen Schülern großer Beliebtheit. Das ist auch der Grund dafür, wieso in einer Projektwoche über Regierungsformen die meisten Schüler seinen Autokratie-Kurs besuchen.
    Dort kommt die Behauptung auf, eine Autokratie à la Drittes Reich sei heutzutage nicht mehr möglich, da die Menschen zu aufgeklärt seien. Also simuliert Wenger mit der Klasse eine art autokratische Gruppe durch. Bereits nach drei Tagen beginnen die Schüler, sich in einer Gruppe zu formieren, sich einheitlich zu kleiden und andersdenkende Schüler zu unterdrücken.
    Das Experiment eskaliert.

    Angelehnt an die gleichnamige Novelle die auf einem realen Experiment basiert, das in den 60ern in Amerika durchgeführt wurde.
    Das ganze wurde glaubwürdig ins heutige Deutschland übersetzt, was an guten Jungdarstellern und einem genialen Jürgen Vogel lag. Die Jugendsprache und das Verhalten der Jugendlichen, sowie das charakterliche Mischungsverhältnis innerhalb der Klasse war endlich mal authentisch. Der Schluss weicht stark von der Vorlage ab, ist aber nicht allzu abwegig und eher zeitgemäß als das Ende der Vorlagen.
    Ich war begeistert, fand ihn an keiner Stelle langweilig und würde ihn ohne weiteres weiter empfehlen.
    10/10 Punkte

  16. #16
    Ich hatte Wall-E \o/

    Doch zunächst beginnt der Film Disneytypisch mit dem Vorfilm Presto, der von einem Magier des späten 19. Jahrhunderts handelt, der ein Bisschen Ärger mit seinem Hasen hat...

    Zu Wall-E selbst: Die Menschheit hat die Erde schon vor hunderten von Jahren verlassen. Sie war zu schmutzig, zu vermüllt und nicht mehr bewohnbar. Die letzten Menschen reisen auf dem Kreuzfahrtraumschiff Axiom durch das Weltall. Einzig ein paar Reinigungsroboter wurden zurückgelassen um wieder Ordnung zu schaffen. Diese sind aber leider allesamt kaputt gegangen mit der Zeit. Bis auf einen einzigen: Wall-E.
    Und der räumt die Erde immernoch auf. Er fühlt sich nur ein bisschen einsam. Doch das ändert sich schlagartig, als plötzlich die Forscherdrohne Eve auftaucht.

    Ich mag Animations- und Zeichentrickfilme sehr.
    Ich mag nur die neuesten Disney-Werke nicht, die irgendwie zwanghaft superkorrekte Familienfilme sein müssen, bei denen jegliche auch nur kleinste Gewaltdarstellung unterbunden sein muss.
    Aber Wall-E muss man einfach mögen.
    Wie dieser kleine, naive, trottelige Roboter seine Umwelt erkundet und ganz neugierig alles genau wissen muss und sich schließlich in einen weiblichen Roboter verliebt ist sowas von putzig und total toll...
    Mal ganz abgesehen davon, dass die Animationen echt hammermäßig sind.
    Was soll ich sagen?
    Ein super genialer Film, wie zu erwarten war.
    10/10 Punkte

  17. #17
    Ach, total vergessen...

    Die vierte Macht.

    Der deutsche Journalist Paul (Moritz Bleibtreu) geht nach Moskau, um die Spuren seines verstorbenen Vaters durchzusehen und gleichzeitig eine Party-Kolumne für ein russisches Magazin zu schreiben. Früh merkt er, dass es mit der Meinungsfreiheit nicht weit her ist und Leute rigoros mundtot gemacht werden... schließlich wird ihm genau das zum Verhängnis...

    Der Film war leidlich spannend, halbwegs gut gemacht, hatte nur etwas Überlänge.
    Wieso ich am Ende nur 3/10 Punkten geben werden:
    1. Moritz Bleibtreu ist ein derart grottiger Synchronsprecher, selbst für sich selbst.
    2. Der Film versucht politisch zu sein, ist dafür aber viel zu Oberflächlich.
    3. Die Charakterzeichnung ist sowas von schwarz-weiß. Da gibts nur "Die Guten" und "Die Bösen".
    4. Der Film will offenbar irgendwas anklagen oder auf irgendwas aufmerksam machen, aber er weiß nicht genau auf was.
    5. Die Handlung und die Entscheidungen der Charaktere sind ab und an aboslut nicht nachvollziehbar und über alle Maßen weit hergeholt.
    6. Die Darsteller spielen... irgendwie nicht wirklich.

    Bleibt also: Lahme Unterhaltung, die auf einer Blockbuster-Welle mitreiten will und auf jede Art und Weise das Ziel verfehlt.

  18. #18
    Hier kam Michael Clayton...again. Dazu ein Zitat von Gala nachdem wir zu Beginn diesen Jahres den Film in Bremen zusammen mit Dennis und anderen in der Sneak, ich zum ersten Mal, Dennis/Gala zum 2ten Mal, sahen.

    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Dennis und ich setzen Michael Clayton hoch auf 8/10, weil er am 2.1. nochmal in der Sneak in Bremen lief und wir so den Focus auf andere Dinge von Anfang an setzen konnten und er uns so besser gefallen hat.
    Ich tue das hiermit auch, da ich damals in Bremen zu sehr von dem Film verwirrt war, jetzt allerdings den Film als sehr gelungen erachte. HORSES!!

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