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Thema: Sneak-Preview #2 - Aktuell: Noch tausend Wörter

  1. #201
    OMG! Wir hatten ENDLICH mal denselben Film?!

    Ja, also hier auch Insidious! Schließe mich Dennis mal in allen Punkten an, man braucht eigentlich nur die ersten fünf Minuten zu erzählen, den Rest kann sich jeder selber denken. Ist sicher nicht der allerschlechteste Film seiner Sparte aber natürlich weit ab davon entfernt, gut zu sein. Rein als Gag kann man sich den mal mit Freunden ansehen und drüber lachen, wie klischeehaft das alles ist. Ist aber auch alles dabei: Grußeliges Haus, die Mutter sieht Dinge, der Vater glaubt nicht dran, grußelige Kinder, grußelige Geisterbraut, grußeliger Geistermörder, grußeliger Dämon, komisches Medium und wer Supernatural kennt, wird in den zwei Heinis die Ghost Facers sehen.

    ebenfalls 3/10

    Aber auf EINE tolle Sache, die mich sehr zum Lachen gebracht hat, möchte ich doch hinweisen:


  2. #202
    Zitat Zitat von luckyless Beitrag anzeigen
    OMG! Wir hatten ENDLICH mal denselben Film?!
    Whey cool. Und dann gleich so ein Hammer.

    Also frenetischen Appluas gabs bei uns an zwei Stellen, nämlich:

    und


    Beides Momente, in denen ich mir echt nicht sicher war, ob das irgendwie gruselig oder witzig sein soll. xD

  3. #203
    Zitat Zitat von Dennis


    Insgesamt aber einige Stellen, wo es von Grußel in (wahrscheinlich ungewollt?) witzig abdriftet.

  4. #204
    Hurraaaaa...

    BRAUTALARM!!!!!

    Also...
    Annie (Kristen Wiig) ist ein Mitt-30er-Single, die sich von ihrem Bummsbuddy Ted (Jon Hamm, YAY) nur verarschen lässt. Als auch noch ihre beste Freundin Lillian (irgendne Random Actress die aussieht wie Morgan Freeman mit Titten) heiraten will stürzt sie das weiter in Depressionen. Und da ist auch noch Lillians Freundin Helen (Rose Byrne, deren liebliches Spiel mich schon in Insidious erquicket hat), die sich gefährlich stark in die Organisation der Hochzeit einmischt...

    Ja. Hmmm... Nix überraschendes. Die Namen musste ich grad imdb'en, weil die Charaktere alle so forgettable waren. Die Schauspielerinnen haben alle gespielt als wärs ein Highschool-Theaterstück, lediglich Jon Hamm in seiner kleinen Rolle war gut... und dafür steht er nichtmal in den Credits!!! Das komplette Setting war nicht lustig, bei einigen Situationen hab ich dann aber doch auch mal gelacht. Insgesamt allerdings Humor mit dem Dampfhammer.
    Insgesamt 3/10 Punkten für eine leidlich witzige Komödie, die in ihren besten Momenten mehr abartig als lustig ist.

  5. #205
    Zitat Zitat von Dennis
    BRAUTALARM!!!!!
    Trailer gesehen und gehofft, dass es nicht bei mir kommt...

    Arschkalt
    Informationen über gefrorene Dinge als Lebensweisheiten.
    Rainer Berg arbeitet als Lieferer für Fischstäbchen, hat keine Lust irgendwelche sozialen Kontakte aufrecht zu erhalten (bis auf den Besuch bei seinem Vater im Altersheim) und bekommt promt von der neuen Chefin den tollpatschigen, gutherzigen und nervigen Johannes aus dem Lager aufs Auge gedrückt, den er einarbeiten soll. Rainers Leben wird durch seinen Mitfahrer natürlich umgekrempelt und da ist noch die geplante Geburtstagsfeier für seinen Vater, der in seiner alten Fabrik feiern möchte (die Rainer allerdings schon lange verloren hat, es ihm aber nie sagte).
    Die Philosphien über gefrorene Fischstäbchen sind ziemlich unterhaltsam (weil irgendwie was dran ist, wenn man es so will) aber die Charaktere hinken ein wenig. Besonders Rainer nimmt man die Wandlungen, die er so durchmacht nicht ab und der Film war zwischendurch etwas langatmig fand ich. Witzig wars, als er noch das komplette Arschloch war, aber zunehmend verlieren die Dialoge an Glaubwürdigkeit. Ganz netter Film über den Umgang mit Mitmenschen und Fischstäbchen, imo aber nicht unbedingt ein Highlight.

    4/10

  6. #206
    Ich war einmal in einer Sneak und so enttäuscht, dass ich es danach nie wieder gewagt habe. Irgendwie war die Sneak damals vor dem ersten Saw-Film und wir waren so heiß darauf den als erste zu sehen. Konnten uns nicht vorstellen, dass sie irgendetwas anderes spielen würden und dann kam der Schlag: Unsere Erde - Naturfilspektakel. Im Nachhinein hab ich mich ein wenig geärgert, dass wir mit einem Großteil der Leute den Saal verlassen haben, weil der Film halt echt gut ist. Allerdings nicht, wenn du ein Horrorspektakel erwartest....und eigentlich dieser Film auch eher was für einen gemütlichen Sonntagnachmittag im Bett. Naja...ist auch nicht so schlimm.

    Hat einer von Euch denn mal einen richtig geilen Blockbuster in einer Sneak gesehen?

  7. #207
    Zitat Zitat von Xube Beitrag anzeigen
    Ich war einmal in einer Sneak und so enttäuscht, dass ich es danach nie wieder gewagt habe. Irgendwie war die Sneak damals vor dem ersten Saw-Film und wir waren so heiß darauf den als erste zu sehen. Konnten uns nicht vorstellen, dass sie irgendetwas anderes spielen würden und dann kam der Schlag: Unsere Erde - Naturfilspektakel. Im Nachhinein hab ich mich ein wenig geärgert, dass wir mit einem Großteil der Leute den Saal verlassen haben, weil der Film halt echt gut ist. Allerdings nicht, wenn du ein Horrorspektakel erwartest....und eigentlich dieser Film auch eher was für einen gemütlichen Sonntagnachmittag im Bett. Naja...ist auch nicht so schlimm.

    Hat einer von Euch denn mal einen richtig geilen Blockbuster in einer Sneak gesehen?
    Mit einer Erwartungshaltung in die Sneak zu gehen ist nicht wirklich gescheit, der Witz besteht doch darin, dass wirklich alles kommen kann. Ich mag wenn das Publikum sich mischt und in der Regel gewillt ist sich etwas anzuschauen, für das sie so kein Geld ausgeben würden. Jubelschreie, wenn lange ersehnter Film anläuft, sowie demonstatives Verlassen des Saales bei einem blöden Film Inklusive.

    Bisherige Sneak-Highlights? Hmm. Moon vielleicht. Und Black Swan.

  8. #208
    Ich glaube, so richtige Blockbuster laufen da nie, zumindest in den Sneaks, die ich besuche Aber das passt meistens auch schon so. wobei, just fällt mir ein, dass z. B. Slumdog Millionaire lief, der ja einiges an Oscars abgesahnt hat.
    Aber ich schätze eigentlich soweit die "kleinen" Filme. Man sieht da eigentlich häufig Filme, in denen man so sonst nicht reingegangen wäre

  9. #209
    Es wäre ja auch nicht unbedingt sinnvoll für die Kinos. Warum Blockbuster zeigen, in die eh jeder rennen wird? Nee, mit den kleineren Filmen bin ich auch zufrieden und zur Not kann man sich die immer noch interessant trinken.

  10. #210
    Sorry für Doppelpost!^^"

    Sommer in Orange

    Lili lebt in Berlin in einer Bhagwan-Kommune. Als eines der Mitglieder einen Bauernhof erbt, gehts zusammen mit ihrer Mutter, ihrem kleinem Bruder und einer handvoll Mitgliedern der Kommune nach Bayern, um aus dem Bauernhof ein Therapiezentrum zu machen.
    Bhagwan trifft erzkonservatives Bayern - the Movie.
    Irgendwie schwankt der Film ein wenig zwischen Komödie und Drama. Da sind natürlich die vielen Lacher, die auf den Konflikt zwischen den Dörflern und den Mitgliedern der Kommune beruhen und gleichzeitig sieht man das Leben der kleinen Lili, die versucht, dort Freunde zu finden und aufgrund ihrer Familie ausgeschlossen bleibt. Zumal ihre Mutter sich ganz der Kommune und der Befreien ihres Ichs bzw. der Verarbeitung ihrer Kindheit verschrieben hat, anstatt sich um ihre eigenen Kinder zu kümmern. Und dann ist da noch ein Guru, der mit seine deutsch-englisch Gequatsche natürlich noch den Vogel abschießt.
    An sich ein ganz netter Film, kann aber nicht sagen, wie authentisch das jetzt ist im Bezug auf das Verhalten der Mitglieder.

    Insgesamt 5/10

    So now drop your ego, lass the energy in dich!

    Edit: Da fehlt was...Dennis?

    Geändert von luckyless (28.07.2011 um 08:22 Uhr)

  11. #211
    AAAH!
    Ich bin ja im Verzug.

    Also bei uns kam Nichts zu verzollen.
    In einem kleinen Ort an der belgisch-französischen Grenze führt der belgische Zollbeamte Ruben (Benoît Poelvoorde) ein hartes Regiment, nicht zuletzt auch weil er aus großer belgischer Patriot alle Franzosen hasst. Umso schlimmer ist, dass der französische Zollbeamte Mathias (Dany Boon), heimlich mit seiner Schwester anbandelt. Doch richtig schlimm wird es, als der feste Grenzposten aufgelöst wird und die beiden gemeinsam an einem länderübergreifenden Projekt arbeiten müssen.

    Der Film ist nett, an einigen Stellen sehr lustig und mit guten Darstellern. Die Fremdenfeindlichkeit und die Konflikte kleiner Leute werden gut getroffen und dargestellt, sind aber zumeist echt etwas zu übertrieben. Sympathie für die Charaktere konnte ich nicht empfinden, dafür waren sie alle zu verklemmt, unsympathisch und dümmlich, aber ein netter Film wars trotzdem, der letztlich hauptsächlich daran leidet, dass er in einer abstrusen Handlung ernste Töne anschlägt und sich dabei total vergreift.

    7/10 Punkten

  12. #212
    OV-Sneak

    Super 8

    1979 geht in einer typischen amerikanischen Kleinstadt eine Gruppe von Teenagern ihrem typischen Alltag nach. Die Gruppe, bestehend aus 5 Jungen, interessiert sich fürs Filme drehen (besser gesagt, sie drehen einen Zombiefilm) und eines Nachts arbeiten sie zusammen mit dem Mädchen Alice, dass sich bereit erklärt hat, mitzuwirken, an einem kleinen verlassenen Bahnhof. Dort werden sie Zeuge, wie ein Wagen frontal in einen Güterzug kracht und finden wenig später in diesem Wagen ihren Lehrer vor, der sie warnt, mit niemanden darüber zu reden, dass sie hier waren und droht ihnen, zu verschwinden, während im Hintergrund bereits das Militär anrückt. Dabei haben sie nicht mitbekommen, dass etwas Lebendiges den Güterzug verlassen hat.

    Okay, der Film macht definitiv nicht alles richtig aber ich fand ihn trotzdem verdammt gut! Popcorn-Kino vom Feinsten, die Kids sind zwar irgendwie ein wenig arg die Besserwisser, bringen das imo aber gut rüber und sind einem doch irgendwie sympathisch (was bei mir bei Kinderdarstellern selten der Fall ist). Das Ende hat nur etwas zuviel Pathos und man verdreht dann doch schon mal die Augen. Alles in allem aber ein guter Film und JA! Die Szene Fucking-Güterzug-explodiert-heftig ist verdammt gut! Imo beste Szene im Film.
    Bewertung als Actionfilm:

    8/10

    Zitat Zitat von Dennis
    Der Oberhammer waren aber so ne Tussigruppe hinter mir, die den Film nicht gerafft haben und ihn sich permanent gegenseitig erklären mussten.
    Nach dem Film standen sie draußen und haben gerätselt, wieso der Film Super 8 hieß... bestimmt weil das ja die 6 Kinder und die zwei Väter waren, die die Welt retten: Also eine Super-8. *facepalm*
    Ich hab gerade so heftig lachen müssen!
    Die Kritikpunkte sind aber alle berechtigt wie ich finde (besonders die Warzone-Szene! Die aber an und für sich auch irgendwie cool war). Letztlich habe ich aber auch nicht alles von der Handlung mitnehmen können, denn wenn rundherum geschossen wird und Kinder sich anschreien müssen, um einander zu verstehen oder ähnliches, habe ich Mühe, das Englisch richtig zu hören. Perfekt sprech ich es ja nun mal auch nicht. Aber ich glaube, die Handlung kann man da eh ein bisschen als Nebensache bezeichnen.

    Geändert von luckyless (02.08.2011 um 09:53 Uhr)

  13. #213
    Der kam bei uns auch, allerdings in der deutschen Fassung.
    Äääähm... ja, er beginnt gut, hält den Spannungsbogen und mündet in ein dämliches Ende in bester Spielberg-Tradition. Zudem ist er an einigen Stellen so höllisch hohl, albern und unlogisch, dass es schon gestört hat. In bester Abrams-Tradition werden auch Effekte und Optik derart über Sinn und Zweck im Film gestellt, dass Emmerich und Bay vor Neid erblassen könnten. Die Zug-Explosion: Sah super aus, aber war der Zug 5 Kilometer lang und fuhr 4000 km/h schnell? Und wieso fährt ünberhaupt so ein US Navy Zug auf so einer Fitzionalstrecke.
    Oder die Warzone-Szene gegen Ende. HALLO, es ist EIN VIECH. Trotzdem: Zwanzig Panzer feuern in 40 verschiedene Richtungen. Gleichzeitig. Knick in der Optik, anyone?

    Komischerweise haben mir die Kinderdarsteller ganz gut gefallen. Gerade das Mädel hat super gespielt. Ansonsten: Netter Thriller, so hohl wie das Genre selbst. 6/10 Punkten

    Und hier noch einige Spielberg-Elemente, die auch hier wieder nicht fehlen durften:
    - Kinder auf Fahrrädern
    - Die bösen, bösen erwachsenen Menschen. ;______;
    - Kindern klettern über einen Zaun und werfen ihre Rucksäcke auf die andere Seite
    - Kamerafahrt über die Spielzeuge in einem Kinderzimmer
    - Alle lieben es, leuchtenden UFOs zuzukucken.

    Und auch Abrams hat man gut erkannt:
    - Sachen fliegen irgendwo durch die Gegend, man sieht aber nicht, wer sie rumwirft
    - Warum ein Modell verwenden, wenn mans auch animieren kann.
    - THE BEEEEEEEEEEHIVE!!!!!!



    Der Oberhammer waren aber so ne Tussigruppe hinter mir, die den Film nicht gerafft haben und ihn sich permanent gegenseitig erklären mussten.
    Nach dem Film standen sie draußen und haben gerätselt, wieso der Film Super 8 hieß... bestimmt weil das ja die 6 Kinder und die zwei Väter waren, die die Welt retten: Also eine Super-8. *facepalm*

  14. #214
    Hell. (Ist eine deutsche Produktion)


    Story ist recht simpel gehalten. Geht halt um 4 Leute, die sich in einer postapokalyptischen Welt zurecht finden müssen und auf der Suche nach einer Wasserquelle sind. Ist nämlich so, dass die Welt zu heiß wurde, Anarchie ausgebrochen ist und irgendwie geht man darauf wenig ein. Was aber durchaus gut ist. Im Gegensatz zu anderen Filmen wird hier nicht unnötig dramatisiert und auch wenn der Film an einigen Stellen etwas dämlich ist, so lässt er sich dennoch anschauen. Allerdings erfindet der Film das Thema nicht neu und bedient sich vielen Klischees, weswegen er nicht sehr spannend ist. Wirklich positiv ist aber, dass der Film vom Bild her echt nen sauberen Eindruck macht. Besonders die ersten 15 Minuten waren wunderbar.

    Allerdings denke ich, dass man von dem Film nicht viel behält und man ihn schnell vergessen wird. Gebe ihm 6.5/10 Punkten und empfehle jedem, sich dann doch lieber "The Road" anzuschauen.

  15. #215
    So, nach dreiwöchiger Sneak-Abstinenz wieder mal....

    Rollergirl

    Bliss (Ellen Page) wird von ihrer Mutter (Marcia Gay Harden) streng zu einem vollwertigen Bürger unserer Gesellschaft erzogen, obwohl sie das nicht wünscht. Heimlich nimmt sie an sogenannten Roller Derbys teil und wird dort auch schnell in der schlechtesten Mannschaft der Liga erfolgreich. Das Ende kann sich jeder ungefähr denken.

    Jugendlicher-Widersetzt-sich-gegen-Eltern trifft Underdog-Sport-Montage. Nichts überraschendes, außer dass Daniel Stern so VERDAMMT ALT GEWORDEN IST. Den tieferen Sinn hinter dem Film hab ich nicht so ganz verstanden. Aber er war insgesamt leidlich unterhaltsam, relativ kurzweilig und amüsant und die Sportszenen halbwegs spannend. Nichts besonderes, aber einfach... okay.

  16. #216
    Wheeeeyyyyy, Doppel-Sneak.

    Attack the Block
    Also, in einem assozialen Randbezirk von Südlondon finden ein paar jugendliche Rowdys ein Alien und töten es. Doch dann kommen noch mehr Aliens und greifen die Jugendlichen an...
    That's it. Das ist echt die Story davon. Die Nerv-Kids greifen dann mit Katanas, Baseballschlägern und Messern die Alien-Viecher an. Das ganze könnte eine Komödie sein, das wars aber nicht, der Film war halbwegs ernst gemeint. Eine absurde Situation macht noch keinen guten Film aus. Bedrängnis, Nervenkitzel oder Grusel kamen nicht auf, die Action war mäßig gut, die Darsteller und Charaktere einfach nur schrecklich unsympathisch. Insgesamt also einfach in misslungener Versuch eines Filmes, der nicht so richtig wusste, was er sein wollte.
    3/10 Punkten


    Als zweites kam
    Colombiana
    Cataleya (Zoe Saldana) muss als Kind miterleben wie ihre Eltern von der kolumbianischen Mafia ermordet werden. Sie kann in die USA flüchten und schwört Rache. Von ihrem Onkel Emilio lässt sie sich zur Profi-Killerin ausbilden und arbeitet neben "alltäglichen Killeraufträgen auf ihre Rache an den Mördern ihrer Eltern hin.

    Naja... Luc Besson halt. Statt Handlung gibts Wackelkamera und überinszenierte Action, statt Charakteren gibt es videoclipmäßige Inszenierung der Darsteller. Insgesamt ein solider Actionfilm, wenig spannend, wenig überraschend, wenig fesselnd. Könnte eigentlich für 6 von 10 Punkten reichen aber: GOTT war die Story unlogisch. Da waren Fehler und Lücken drin, die hätten beim ersten Durchlesen auffallen müssen. Aber... ey... ALTER:




    Ärgerlich, weil sowas den Film unnötig dumm macht. Deswegen am Ende nur 4/10 Punkten.

    Schade, eigentlich ne magere Ausbeute für eine Doppel-Sneak. Hätte mehr erwartet.

  17. #217
    Äääähm... Xena gabs '92 noch nicht und der Film spielt vor 2009 sodass Obama noch nicht Präsi ist?

    Wenn ja, dann sind das keine Plotholes, sondern einfache Filmfehler, wies jeder zweite Film en masse hat. 'n Plothole is, wenn die Handlung keinen Sinn ergibt weil entweder was fehlt oder es bereits eine Information gab, die die Handlung in ne andere Richtung hätte führen müssen, da sind so zwei Popel-Facts doch keine Major-Plotholes im Vergleich zu den tollen FBI-Ermittlungen... :S

    Aber wenn du noch was weißt, dann erzähl ma.
    Den Film kannste mir eh nicht mehr arg madig machen.

  18. #218
    Is ja voll Trekkie-Nerd-Mäßig auf sowas rumzureiten.

  19. #219
    Konnte den Film erst gar nicht so richtig wertschätzen. Nach der Lobotomie danach fand ich ihn aber dann doch ziemlich schön.

    3/10

    Als sinnlos überzeichneter Trash/Gore-Flick wär er gar nicht schlecht gewesen.

  20. #220
    Eine offene Rechnung

    1965 sind die Mossad-Agenten Rachel (Jessica Chastain), David (Sam Worthington) und Stefan (Marton Csokas) in Ost-Berlin auf einer Mission, den KZ-Arzt Dieter Vogel (Jesper Christensen) nach Israel zu entführen um ihn vor ein Gericht zu stellen. Die vielversprechende Mission hakt an immer mehr Stellen und droht zu scheitern...
    1997 werden Sarah (Helen Mirren) und Stefan (Tom Wilkinson) von der Vergangenheit wieder eingeholt, als David (Cíaran Hinds) eine Entdeckung macht und sich daraufhin umbringt.

    Einerseits ein robuster Kalter-Kriegs-Spionage-Thriller (Gott, die habe ich gern), andererseits aber auch ein Film mit guten Charakteren. Er ist durchweg spannend, hat die ein oder andere clevere Wendung und nur das Ende fand ich extrem pathetisch. Dazu eine Reihe wirklich guter Schauspieler, vor allem Jesper Christensen war extrem intensiv.
    Mir hat der Film ziemlich gut gefallen, deswegen 8/10 Punkten.

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