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Thema: Featuring: 200 Enden \o/

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hm...bei mir gibt es nur die Chance auf:
    ...
    Böse
    ...
    Gut
    ....
    Aber ich würde niemandem raten, dass Spiel zweimal durchzuspielen, dafür wird es auch viel zu lang und 2tens müsste man dann von Anfang an wieder neustarten, da man schon ziemlich nah am Anfang die erste Entscheidung trifft

  2. #2
    Darum mache ich immer nur ein Ende in meine Spiele. Ist irgendwie Spielerfreundlicher

    Aber wenn ich ein Spiel durch habe und es mehrere Enden gibt, spiele ich es 1. nur dann durch wenn es mir gefallen hat und 2. nicht gleich noch einmal, sondern dann, wenn ich wieder einmal Lust habe. Nachdem ich ein Spiel durch habe, dauert es nämlich immer länger, bis ich es wieder spielen will.

    LG Mike

  3. #3
    Hm das mit den verschiedenen Enden finde ich gar nicht mal schlecht.
    Kann man ja auch Spielerfreundlich gestalten..

    Die einfachste Variante wäre die entscheidenden Handlungen nach dem ersten durchspielen in einem Extra Menü aufzulisten. So kann sich der Spieler beim zweiten spielen mehrere Save-games zulegen und so alles ausprobieren.
    Im Idealfall liegen die Handlungen nicht allzu entfernt vorm Ende.

    Aufwendiger wäre es versch. Enden für versch. Chars zu machen. Bei dem sich dann die komplette Story erst nach allen enden entfaltet bzw logisch erscheint.
    Also erst mal mit dem Hauptcharakter durchspielen.
    Wie in fast jeder Horror Story tauchen dabei mehr oder weniger ominöse Randcharakter auf, derren Beweggründe man in diesem Fall erst versteht wenn man mit denen nach dem "Hauptende" spielt.
    Dafür muss man aber nicht mehr das ganze Spiel von vorne durchspielen, sondern eher sidequest längenmässig, eben um die letzten Puzzleteile der Story zu liefern.
    Und als Krönender Abschluss (alles durchgespielt und keine Fragen offen gelassen)
    Bonusspiele! Für die Soziopaten: sei der Oberfiesling und töte die Helden.
    Für die Bwler: Sammle vor dem Helden die Kräuter ein und kreiere deinen eigenen Itemverkaufsmantel, (dessen Inhalt natürlich teuer an den Helden verkauft wird) hetze zur not Hunden durch diverse Fensterscheiben um den Helden aufzuhalten ^^
    Für den Bioleistungskursler: Kreiere erstmal die Monster des Spiels per gesteuerter Vermischung der Dna Pools (Fusionieren für die Yu Gi Yoh verseuchten)
    Für Amokläufer: Du bist der Hund der immer als letztes an Mutter´s Zitze durfte? Zerfleische dein Rudel oder jage deine mutierten mitköter durch die Fensterscheiben.....ich schweife ab....sorry
    .....(Für die Emo´s...sei die Fensterscheibe)

  4. #4

    Katii Gast
    Ich muss ehrlich sein... jetzt am Beispiel von VD 1 & 2... ich habe das spiel einmal durchgespielt und die überflüssigen enden einfach durch "cheaterei per maker " angeschaut

  5. #5
    Ein Spiel, das nur ein Ende hat, ist ein Spiel, das höchstwahrscheinlich nicht so schnell eingestellt wird, wie ein Projekt mit 2, 3, 4 oder noch mehr größenwahnsinnig angelegten Handlungssträngen. Also nur mal aus Sicht der Makerei:
    Da ich an Spielbarem interessiert bin, ist mir alles lieb, was fertige Spiele befördert. Und mehrere Enden stehen dem einfach im Weg. Und angesichts der Schwäche vieler (wie immer: nicht aller) Demos in puncto Geschichtenerzählen, wäre es mir lieber, wenn mehr Mühe auf einen einzelnen Hauptpfad der Handlung gelegt wird. Ich habe lieber ein fertiges Spiel mit einer guten Geschichte als
    a) eine weitere Eisleiche, die an ihrer Verstiegenheit zugrunde gegangen ist
    b) ein sich verzettelndes Etwas, das ein paar flüchtig hingeworfene Handlungspfade bietet, die zwar die Featureliste um einen Punkt erweitern, mich als Spieler aber alles andere als fesseln.

    (Noch lieber habe ich natürlich ein fertiges Spiel mit mehreren, hervorragend ausgebauten Erzählpfaden, die zum Wiederspielen einladen. Aber ich mag auch das Schlaraffenland, jeden Tag Sonnenschein und pünktliche Züge...)

  6. #6
    @real Troll
    Du hast noch ...

    c). Nur so tun als ob es mehrere Enden gibt, indem die Auswahlmöglichkeiten gar keinen Einfluß auf die Handlung haben und letztendlich nichts anderes als "Willst du Ende a oder b?" sind (s. VD2).

    ... vergessen.

  7. #7
    Multiple Enden an sich finde ich eher weniger prickelnd weil ich es dann genau wie Troll sehe. Ein Ende muss der Höhepunkt einer Geschichte sein und dementsprechend sollte er genau auf die davor stattgefundene Geschichte angepasst sein.

    Auf der anderen Seite erhöhen verschiedene Enden natürlich den Wiederspielwert eines Spiels, es ist also schwer zu sagen.

    Ich für meinen Teil bevorzuge eine sachte Mischung aus Beidem - d.h. ein großer Hauptstrang der in gleichen Bahnen durch die Geschichte lenkt, jedoch zahlreiche klitzekleine Verästelungen die das Spiel durch Spielerentscheidungen nicht bedeutend aber spürbar verändern und letzten Endes wieder auf dem Hauptstrang sich einfädeln.

  8. #8
    ich finds nich sehr gut
    wenn ich spiele mit mehreren enden spiele, hab ich immer diesen negativen beigeschmack, dass ich womöglich nich auf ein optimales ende hin arbeite, was erstrebenswert wäre
    ich hab bei vd2 z.b. nur ein schlechtes ende geschafft ^^" natürlich wollte ich die guten auch mal sehen, aber wollte das ganze spiel nicht nochmal durchzocken
    da kamen dann die saves von marlex sehr gelegen, die er mal in sein forum reingestellt hatte
    vd1 hab ich damals auch nur einmal durchgespielt

    ein bisschen spielerischer einfluss ist schon nicht schlecht, aber das ganze sollte meiner meinung nach nicht den haupt-story strang komplett entscheiden
    mein persönlicher rekord liegt immer noch bei ffx, 4x durchgespielt glaub ich (und gestern dachte ich daran, es nochmal zu zocken ^^)
    und das spiel hat nur ein einziges ende (was auch gut so ist!)

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