In dem Augenblick, wo der Zukunfts-Phoenix ihm die Waffe gibt, gibt es die Waffe 2mal, nämlich einmal bei Phoenix und einmal beim Verkäufer, bzw. die Atome gibt es doppelt, falls die Waffe noch nicht hergestellt wurde.
Wie dem auch sei, früher oder später existiert die Waffe doppelt.
Nun kommt Phoenix in die Zeit, wo er die Zeitmaschine kriegt und die Waffe eigentlich kaufen und sich selbst geben sollte.
Da er kein Paradoxon erzeugen will, geht er also los und kauft die Waffe. Anschließend gibt er sich selbst wieder die Waffe in der Vergangenheit.
Nun haben sowohl Phoenix, als auch der in der Zukunft eine Waffe.
Da haben wir die Schleife. Wohlgemerkt gibt es immer 2mal dieselbe Waffe. Das setzt aber voraus, dass Phoenix auch bei seinem ersten Durchlauf bereits 2 Waffen hatte, denn sonst gebe es ja wieder ein Paradoxon.
Vielleicht sogar ganz praktisch. Eine wird ja immer altern, da sie einige Jahre im Besitz des Gegenwarts-Phoenix ist. Es muss also sowieso eine zweite geben, da er immer nur die neu gekaufte weitergibt. Würde er die alte weitergeben, würde sie zerfallen(immerhin unendlich Durchläufe = unendlich Jahre) und bumm ein Paradoxon.Der Zukunfts-Phoenix hat also immer noch die alte Waffe, wenn er aus der Vergangenheit zurückkommt.
Somit befindet sich die Waffe gar nicht in einem ewigen Kreislauf, sondern sie durchläuft den Kreislauf nur einmal, da ja die neue weitergegeben wird. ._.
Ich glaube, ich rede Schwampf. xD
Also :
Jahr 0 : Phoenix kriegt Waffe 1 von Z-Phoenix
Jahr 10 : Phoenix ist inwzischen Z-Phoenix und kauft Waffe 2. Nun hat er Waffe 1(10 Jahre alt) und Waffe 2(neu).
Jahr 10+ : Phoenix rennt mit Waffe 1 rum. Waffe 2 hat er als Waffe 1 weitergeben.
Unterbrechung wäre nicht möglich, aber er hat ja Waffe 1 auch nach der Zeitreise noch.
@inearthed
Würde er die Waffe nicht kaufen, müsste er die alte weitergeben und der Zerfall tritt ein. Somit könnte er die Waffe dann nicht mehr weitergeben und wir haben das Paradoxon.