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Thema: OToZ #10 - Up Up And Away! Welcome to Japan.

  1. #81
    Zitat Zitat von Evil FF Beitrag anzeigen
    Joa aber schon aber wen die Frau gewinnt wäre das ein herber rückschlag für die Männer! Ein Frau würde dan die Welt regieren!
    Und irgendwie hab ich das gefühl das wen Obama gewählt wird, das der irgendwann erschossen wird.
    Wäre mir neu, dass die USA die Welt regieren. Das hätten die vielleicht gerne und sie stellens immer so dar.

  2. #82
    Zitat Zitat von Evil FF Beitrag anzeigen
    Joa aber schon aber wen die Frau gewinnt wäre das ein herber rückschlag für die Männer!
    Würde ich nicht sagen. Ich frage mich dann nur, wie Mr. Bill expräsident dann heisst. First Gentleman? xD
    Zitat Zitat
    Und irgendwie hab ich das gefühl das wen Obama gewählt wird, das der irgendwann erschossen wird.
    Wahrscheinlich sogar von Patriotistischen FBI Agenten^^

    PN: *klick*

    Geändert von Pantoffelninja (12.01.2008 um 13:43 Uhr)

  3. #83
    Zitat Zitat von Link Soul Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich sogar von Patriotistischen FBI Agenten^^
    Ne da Tip ich eher auf den KKK.

  4. #84
    Ich bin für die Clinton.

    @Link Soul
    Korrekterweise wäre er dann First Lord, weil Lady die weibliche Form von Lord ist. Aber ich denke auch, dass der Bill dann entweder First Man oder First Gentleman heißen würde. Rein formell, natürlich

  5. #85
    Zitat Zitat von Evil FF
    Und irgendwie hab ich das gefühl das wen Obama gewählt wird, das der irgendwann erschossen wird.
    Das würde aber die Chance erhöhen dass danach ein Terroristen-fressender Präsident an die Macht kommen würde. Da hätten dann weder Präsidenten noch das FBI etwas davon... und das machen dann nur durchgeknallte Idioten, ist ja nicht so dass es der ein oder andere aktuelle Präsident der US nicht verdient hätte...

  6. #86
    Mr. Lass-uns-aus-dem-Irak-abziehen-damit-wir-in-Pakistan-einmarschieren-können-Obama? Obama ist für mich ausserdem so schwarz wie Cartman jüdisch. Und Clinton ist die Killerspiel-Advokatin in Amerika schlechthin. Und Populisten sind beide obendrein.

    Da es zur Zeit nicht so aussieht, dass ein gemäßigter Kandidat bei Demokraten sowie Republikanern aufgestellt wird, bleibt beides unwählbar. Ausserdem weiterhin sage für europäisches "Wissen" über die USA.

  7. #87
    Zitat Zitat von Motorradcop68
    Mr. Lass-uns-aus-dem-Irak-abziehen-damit-wir-in-Pakistan-einmarschieren-können-Obama?
    Osama will nach Pakistan? Nun, letztendlich werden die USA ihren Krieg brauchen, jetzt wo sie im Krieg sind haben sie ihre Ruhe, na - jedenfalls im eigenen Land. So funktioniert das halt im einzig wahren Rogue State. Ob nun Obama, Hillary oder sonst wer was grundsätzliches daran ändern können? Ich denke, wenn die Umstände stimmen, dann ja. Wichtig ist nur dass man die eisern durchgeführten Auslandseinsätze zur Befriedung von menschensrechtsfeindlichen und hinterhältigen Hinterwäldlern nicht einfach abrupt stoppt, d.h. den Irak und die Regionen östlich des Iraks sollte man schon weiterhin versuchen zu stabilisieren, da hat sich die USA nunmal in die Rolle einer Wehrltmacht gedrängt und diese Rolle darf man nun nicht plötzlich vernachlässigen. Deswegen Truppenabzug ja, zum richtigen Zeitpunkt. Aber zur Zeit ist auch niemand da der eine ähnliche Rolle ausfüllen kann, d.h. das Land würde noch instabiler werden als zuvor mit dem irakischen Diktator der seinerseits in ein bis zwei (von ca. 100) Punkten für "Ruhe" gesorgt hat. Natürlich, aus Sicht des Auslands trügerische Ruhe.

    Zitat Zitat von Motorradcop68
    Ausserdem weiterhin sage für europäisches "Wissen" über die USA.
    Ähm, was ?

  8. #88
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Ähm, was ?
    Spielt auf die Vermischung von Klischees und Wissen über Amerika, z.B. in Form von Nazivergleichen, die man überall und vorallem im Internet über dem Weg läuft, an.

  9. #89
    Zitat Zitat von Motorradcop68 Beitrag anzeigen
    Spielt auf die Vermischung von Klischees und Wissen über Amerika, z.B. in Form von Nazivergleichen, die man überall und vorallem im Internet über dem Weg läuft, an.
    Wobei man das ja nicht nur bei den USA sagen kann. Geh mal auf die Straße und frag manche Leute. Auch bei uns und in unseren lieben Nachbarländern ist dieses Problem sehr verbreitet.

  10. #90
    Zitat Zitat von Motorradcop68
    Spielt auf die Vermischung von Klischees und Wissen über Amerika, z.B. in Form von Nazivergleichen, die man überall und vorallem im Internet über dem Weg läuft, an.
    Ja hast du irgendwie recht. Aber das sollte man gelernt haben, dass man so eine Ideologie nicht entwickelt. Und auch nicht mit 'Gott ist auf unsere Seite' vermischt x__x

  11. #91
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Ja hast du irgendwie recht. Aber das sollte man gelernt haben, dass man so eine Ideologie nicht entwickelt. Und auch nicht mit 'Gott ist auf unsere Seite' vermischt x__x
    Amerikaner sind in ihren Schwarz-Weiß-Denken sehr fortgeschritten. Für sie gibt es nur Gut und Böse, keine Grauzone. Darum halten sich auch die Vorurteile in Amerika stark, man braucht ja ein schwarzes Vorbild. Und wenn die ganze Welt böse sein muss, damit die USA als ein gutes Land dargestellt wird.
    Ist jedenfalls meine Ansicht, Beobachtung und Meinung.

    klick #1

    Geändert von Eisbaer (13.01.2008 um 16:55 Uhr)

  12. #92
    Zitat Zitat von Pantoffelninja Beitrag anzeigen
    Amerikaner sind in ihren Schwarz-Weiß-Denken sehr fortgeschritten. Für sie gibt es nur Gut und Böse, keine Grauzone. Darum halten sich auch die Vorurteile in Amerika stark, man braucht ja ein schwarzes Vorbild.
    Ist ja fast so schlimm wie in Europa...

  13. #93
    Zitat Zitat von Motorradcop68 Beitrag anzeigen
    Ist ja fast so schlimm wie in Europa...
    Joah... Da ist es aber grauer. In jeglicher Hinsicht.

  14. #94
    Zitat Zitat von Pantoffelninja Beitrag anzeigen
    Joah... Da ist es aber grauer. In jeglicher Hinsicht.
    Ausser wenn ein Europäer über das Wertesystem der Amerikaner redet.

  15. #95
    Zitat Zitat von Pantoffelninja Beitrag anzeigen
    Amerikaner sind in ihren Schwarz-Weiß-Denken sehr fortgeschritten. Für sie gibt es nur Gut und Böse, keine Grauzone. Darum halten sich auch die Vorurteile in Amerika stark, man braucht ja ein schwarzes Vorbild. Und wenn die ganze Welt böse sein muss, damit die USA als ein gutes Land dargestellt wird.
    Ist jedenfalls meine Ansicht, Beobachtung und Meinung.
    Wie viele Amerikaner kennst du von einer anderen Seite als den Medien?
    Die, von denen du redest, klingen nämlich arg nach Leuten aus dem Fernsehen.

  16. #96
    Zitat Zitat von Don Cuan Beitrag anzeigen
    Wie viele Amerikaner kennst du von einer anderen Seite als den Medien?
    Die, von denen du redest, klingen nämlich arg nach Leuten aus dem Fernsehen.
    Ich denke, damit kann man weniger den Amerikaner, sondern eher Amerika ansich beschreiben. Ausnahmen gibt es immer Ausnahmen und ein Großteil der Amerikaner passt sicher nicht in dieses Klischee, aber gerade die Politik dort wird so geführt. Unter Bush jedenfalls. Irgendwer hat mal gesagt, dass die Amis immer mal wieder nen Krieg brauchen, damits ihnen gut geht. Ist vielleicht krass ausgedrückt, aber da is was dran. Vielleicht nicht unbedingt Krieg, aber wie hats Michael Moore so schön ausgedrückt ? Sie brauchen immer jemanden, vor dem sie Angst haben und dem sie für irgendwas die Schuld geben können.^^ Ok, Michael Moore neigt auch zu Übertreibungen.

  17. #97
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Ich denke, damit kann man weniger den Amerikaner, sondern eher Amerika ansich beschreiben. Ausnahmen gibt es immer Ausnahmen und ein Großteil der Amerikaner passt sicher nicht in dieses Klischee, aber gerade die Politik dort wird so geführt. Unter Bush jedenfalls.
    Ja, aber den hat ja die Mehrheit nicht gewählt

    Aber du hast schon recht, solange im eigenen Land nichts passiert neigen die Amerikaner halt alles was so politisch falsch läuft zu tolerieren; oder ignorieren... aber ich glaube das wäre in einem vereinten Europa ähnlich, wenn die Politiker halt noch viel "ferner" wirken, das Gefühl größer wird das es vielleicht das beste ist was möglich ist, das ist als wenn Gordon Brown über Europa regieren würde, die meisten könnten mit seiner Politik wenig anfangen und so müsste er auch versuchen Reizpunkte zu setzen um politisch populär zu bleiben.

  18. #98
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Ja, aber den hat ja die Mehrheit nicht gewählt

    Aber du hast schon recht, solange im eigenen Land nichts passiert neigen die Amerikaner halt alles was so politisch falsch läuft zu tolerieren; oder ignorieren... aber ich glaube das wäre in einem vereinten Europa ähnlich, wenn die Politiker halt noch viel "ferner" wirken, das Gefühl größer wird das es vielleicht das beste ist was möglich ist, das ist als wenn Gordon Brown über Europa regieren würde, die meisten könnten mit seiner Politik wenig anfangen und so müsste er auch versuchen Reizpunkte zu setzen um politisch populär zu bleiben.
    Da mag was dran sein. Aus dem Grund hab ich auch Angst, dass die EU zur zweiten USA wird. Vor allem, wo die Politiker dazu neigen, Sachen aus den USA zu kopieren, die dort schon nicht funktionieren.

  19. #99
    Zeit, das Ding hier wiederzubeleben. Dark Powers of the unholy lord. Necro ressurection! NECRECTION!
    *ähem*
    In dieser heutigen Zeit wird immer mehr elektronisiert und mit tausenden von Chips versetzt, mal ganz übertrieben gesagt. Die ganze Welt ist vernetzt und Globalisierung wird ganz großgeschrieben.
    Aber was wäre, wenn morgen alles zusammenbrechen würde? Irgendwas Seltsames, Komisches geschieht und alles bricht zusammen. Heißt, wir müssen mehrere Schritte zurücktreten.
    Nehmen wir an, die Elektronik der Welt bricht komplett zusammen und es hält sich auch im Nachhinein so lange an, dass keine zukünftige Elektronik mehr funktioniert. Wie würdet ihr reagieren? Was würdet ihr tun? Könntet ihr das überleben?
    Ich würde erstmal ein wenig panisch reagieren. Bedingt durch einen sehr kleinen Freundeskreis verbringe ich viel Zeit mit elektronischen Gerätschaften. Natürlich wäre es nicht das Ende der Welt, aber es würde meine Freizeit erheblich langwieriger gestalten.
    Was ich tun würde... Wahrscheinlich erstmal den nächsten Supermarkt plündern und meine Umgebung erkundigen, Wasserquellen ausmachen und so. Dann verzehre ich zuerst leicht Verderbliches, erst danach die langfristig haltenden Nahrungsmittel, Dosennahrung und so. In der Zwischenzeit versuche ich, alternative Kost auszumachen. Wahrscheinlich würden das viele andere auch machen. Besser wäre es da auf jeden Fall, sich zu einer größeren Gruppe zusammenzufinden, das erleichtert das Überleben.
    Überleben... Das kann ich beim besten Willen nicht beantworten. Ich halte zwar echt lange durch, bin aber nicht durchtrainiert. Wenn ich keine größere Gruppe finde, werde ich wohl elendig sterben. Es hängt da wirklich von der Gemeinschaft ab. Die lässt sich aber wahrscheinlich schnell finden, man hat ja Nachbarn, mit denen man klarkommt. Und Nachbarn werden sich in solchen Situationen wahrscheinlich schnell zusammenrotten.

  20. #100
    Man schaue sich nur mal an, wie die medizinische Versorgung bzw. Betreuung ohne Strom aussehen würde...

    Es würde auf eine art survival of the fittest hinauslaufen, denke ich.
    Dosenfutter? Dosen werden mit Maschinen hergestellt und das gibt es dann nicht mehr, du müsstest wideer anfangen, deine Beute dir selber zu jagen, und zwar per Hand... oder du wirst Vegetarier... (oder Veganer 5ter Stufe, du isst ncihts, was nen Schatten wirft :0. das musste dann auch nich erlegen.)

    Geändert von Eisbaer (05.04.2008 um 07:23 Uhr)

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