Irgendwie wäre beides gut. Ne Frau oder ein Schwarzer. Beides irgendwie geil in den USA.^^
Irgendwie wäre beides gut. Ne Frau oder ein Schwarzer. Beides irgendwie geil in den USA.^^
Ich bin für die Clinton.
@Link Soul
Korrekterweise wäre er dann First Lord, weil Lady die weibliche Form von Lord ist. Aber ich denke auch, dass der Bill dann entweder First Man oder First Gentleman heißen würde. Rein formell, natürlich![]()
Das würde aber die Chance erhöhen dass danach ein Terroristen-fressender Präsident an die Macht kommen würde. Da hätten dann weder Präsidenten noch das FBI etwas davon... und das machen dann nur durchgeknallte Idioten, ist ja nicht so dass es der ein oder andere aktuelle Präsident der US nicht verdient hätte...Zitat von Evil FF
Mr. Lass-uns-aus-dem-Irak-abziehen-damit-wir-in-Pakistan-einmarschieren-können-Obama? Obama ist für mich ausserdem so schwarz wie Cartman jüdisch. Und Clinton ist die Killerspiel-Advokatin in Amerika schlechthin. Und Populisten sind beide obendrein.
Da es zur Zeit nicht so aussieht, dass ein gemäßigter Kandidat bei Demokraten sowie Republikanern aufgestellt wird, bleibt beides unwählbar. Ausserdem weiterhin sage für europäisches "Wissen" über die USA.
Osama will nach Pakistan? Nun, letztendlich werden die USA ihren Krieg brauchen, jetzt wo sie im Krieg sind haben sie ihre Ruhe, na - jedenfalls im eigenen Land. So funktioniert das halt im einzig wahren Rogue State. Ob nun Obama, Hillary oder sonst wer was grundsätzliches daran ändern können? Ich denke, wenn die Umstände stimmen, dann ja. Wichtig ist nur dass man die eisern durchgeführten Auslandseinsätze zur Befriedung von menschensrechtsfeindlichen und hinterhältigen Hinterwäldlern nicht einfach abrupt stoppt, d.h. den Irak und die Regionen östlich des Iraks sollte man schon weiterhin versuchen zu stabilisieren, da hat sich die USA nunmal in die Rolle einer WeZitat von Motorradcop68
hrltmacht gedrängt und diese Rolle darf man nun nicht plötzlich vernachlässigen. Deswegen Truppenabzug ja, zum richtigen Zeitpunkt. Aber zur Zeit ist auch niemand da der eine ähnliche Rolle ausfüllen kann, d.h. das Land würde noch instabiler werden als zuvor mit dem irakischen Diktator der seinerseits in ein bis zwei (von ca. 100) Punkten für "Ruhe" gesorgt hat. Natürlich, aus Sicht des Auslands trügerische Ruhe.
Ähm, wasZitat von Motorradcop68
?
Ja hast du irgendwie recht. Aber das sollte man gelernt haben, dass man so eine Ideologie nicht entwickelt. Und auch nicht mit 'Gott ist auf unsere Seite' vermischt x__xZitat von Motorradcop68
Amerikaner sind in ihren Schwarz-Weiß-Denken sehr fortgeschritten. Für sie gibt es nur Gut und Böse, keine Grauzone. Darum halten sich auch die Vorurteile in Amerika stark, man braucht ja ein schwarzes Vorbild. Und wenn die ganze Welt böse sein muss, damit die USA als ein gutes Land dargestellt wird.
Ist jedenfalls meine Ansicht, Beobachtung und Meinung.
klick #1
Geändert von Eisbaer (13.01.2008 um 16:55 Uhr)
Ich denke, damit kann man weniger den Amerikaner, sondern eher Amerika ansich beschreiben. Ausnahmen gibt es immer Ausnahmen und ein Großteil der Amerikaner passt sicher nicht in dieses Klischee, aber gerade die Politik dort wird so geführt. Unter Bush jedenfalls. Irgendwer hat mal gesagt, dass die Amis immer mal wieder nen Krieg brauchen, damits ihnen gut geht. Ist vielleicht krass ausgedrückt, aber da is was dran. Vielleicht nicht unbedingt Krieg, aber wie hats Michael Moore so schön ausgedrückt ? Sie brauchen immer jemanden, vor dem sie Angst haben und dem sie für irgendwas die Schuld geben können.^^ Ok, Michael Moore neigt auch zu Übertreibungen.
Ja, aber den hat ja die Mehrheit nicht gewählt
Aber du hast schon recht, solange im eigenen Land nichts passiert neigen die Amerikaner halt alles was so politisch falsch läuft zu tolerieren; oder ignorieren... aber ich glaube das wäre in einem vereinten Europa ähnlich, wenn die Politiker halt noch viel "ferner" wirken, das Gefühl größer wird das es vielleicht das beste ist was möglich ist, das ist als wenn Gordon Brown über Europa regieren würde, die meisten könnten mit seiner Politik wenig anfangen und so müsste er auch versuchen Reizpunkte zu setzen um politisch populär zu bleiben.