Hm, das würd ich nicht unbedingt sagen. Ich fand das ff12 Ks mies, da es zu passiv war. Man musste weniger machen als in jedem Teil davor und das kann doch nicht wirklich toll sein...

Schlimm an den meißten Rpg´s sind eh nicht die monotonen Kämpfe, sondern das langsame "pacing" und die zu häufigen Kämpfe. (da is ff12 auch Paradebsp, die Level sind zu groß, alle 5 Schritte ein Monster und beim kämpfen muss man nichtmal was tun, na klasse...)

J-rpg´s erzählen zudem Storys auf ihre Art und Weise und stellen oftmals die Chars in den Vordergrund als die generelle Geschichte. Dies mag man oder eben nicht. Sicher gibts auch negative Meinungen, aber bei solchen arg negativen Meinungen wie bei Waku, da frag ich mich echt, wat macht der in dem Rpg-Forum hier?
Und Xeno-Geschichten sind sicherlich komplex, aber für viele doch nicht die besten Storys, die Rpg´s zu bieten haben. Die Xeno-Games hatten auch anfangs mehr vor, als am Ende bei rauskam, das passiert leider öfter als man glaubt.

Fakt ist, es gibt komplexere Geschichten und eben recht einfache. Ein komplexes Werk passt kaum in ein Spiel rein (man schaue sich Xenogears an^^) und daher sind die einfacheren Spiele sicherlich von höhere Anzahl. Trotzdem gibt es hin und wieder Spiele, die den Sprung schaffen und etwas präsentieren, was einzigartig ist, aber machen wir uns nix vor: als ob jeder zweite Filme/Buch n super Teil wär.
Es gibt nunmal verdammt viele Bücher und Filme die pro Jahr so rauskommen, da können die Rpg´s nicht mithalten^^

Zudem muss einfach nicht gleich schlecht sein, j-Rpg´ler schätzen die Chars und wenn das passt, kann man über den Rest hinwegsehen.(Paradebsp ist Atelier Iris3, die Mainstory ist sowas von arg mies chlicheartig aufgebaut: trotzdem sind die Chars nett, daher kann mans doch recht gut spielen)