DU kannst sehr gerne noch mit machen aber für alle Zukunft . . .

BITTE KEINE UNTERBRECHUNGEN MEHR ... wenn ihr was sagen oder fragen wollt schickt ne mail an mich oder den Dark Splinter Thread Herren . . .

Und an die die schon geschrieben haben . . . oder noch schreiben werden ...
KEINE SIGNATUR....

Ich geb noch mal alles von anfang rein..:
FORUMS-RPG
in einem kleinen wald in der nähe der sonnenhöhen...
von einem mächtigen schwertstreich getroffen geht ein riesiger goblin zu boden.ein zweiter und dritter werden von mächtigen feuerbällen verbrannt!im halbdunkel des waldes sieht man einen menschen und ein wesen halb katze,halb mensch.es sind kales und maxelia die sich als söldner durch die weite welt von alumi schlagen(irgendwelche einwände?).sie verdienen sich ihr geld als söldner und erledigen aufträge für verschiedene königreiche.diees mal stehen sie im dienst von könig osire.sie sollen einen botschafter aus der nächsten stadt ironus zu ihm bringen.
Malexia ging graziös nach vorne zun den verbrannten Leichen der Goblins .
Sie bückte sich und untersuchte die Taschen die an den Gürteln hangen !
Kales fragte ungeduldig: "Und, . . . schon was gefunden"
"Einen Moment noch .", antwortete Malexia und stand mit etwas mehr Gold in ihrem Beutel auf ! "Komm lass uns weiter gehen ...,
wir müssen die Spitze der Sonnenhöhen noch vor einbruch der Nacht erreicht haben " , befahl Kales in seiner schroffen Art und wollte somit zum weitergehen auffordern .
"Ja du hast Recht. Und ich hab auch keine Lust noch mehr von denen zu treffen" antwortete Malexia. Somit schritten sie weiter in den Wald hinein, in der Hoffnung früher als später wieder herauszukommen.
Nach knapp einer Stunde langen Marsches, ist noch immer kein Ende in Sicht. Kales meinte darauf mürrisch: "Ich hoffe wir sind nicht im Kreis gelaufen?" Malexia zog daraufhin einen Kompass und sagte Kales das sie auf dem Richtigen Weg sind.
Plötzlich Drang ein Geräusch aus dem Gebüsch hervor....
Beide blieben stehen, zogen ihre Waffen und machten sich für den Kampf bereit. Um so erstaunter waren sie, als plötzlich ein kleines Mädchen aus dem Busch gekrochen kam. Ihr Schmutziges Gesicht, auf dem ihre Tränen deutliche Spuren zogen, waren entsetzlich.
Malexia steckte ihre Waffe und Schritt näher an das Mädchen heran:
"Hab keine Angst, wir wollen dir helfen." Sie reichte dem Mädchen die Hand. Nur zögerlich nahm sie Malexias Hand, dann klammerte sie sich allerdings um ihren Körper, weinte bitterlich.
Auch Kales steckte die Waffe weg, wenn auch mit einem wütenden, oder eher misstrauischen Blick.
"Was ist den passiert, wo sind deine Eltern?" Schluchzend begann das Mädchen zu reden. "Ich... ich komme aus einem *schnief* Dorf hier in der Nähe. Es... *schnief* wurde von einem Mann überfallen. Er hatte alle getötet!"
Malexia blickte Kales an: "Vielleicht ist er es!"