Das fand ich gut:
Der anmierte Titel ist ein schöner Einstieg und die Musik hast Du für eine Einführung, die auf sparsame Texte und starre Bildtafeln setzt, gut ausgewählt. Außerdem ist der Schockeffekt gut platziert.
Mäßig:
Du verrätst anfangs zu viel und solltest mehr in der Hinterhand behalten, um Dir ein paar Überraschungen aufzusparen. Ich würde Dir raten, Dein Spannungskonzept – denn sicherlich hast Du eines – grundlegend zu überdenken, um es neu zu arrangieren.
Und das hat alles ruiniert:
Für die paar Worte machst Du einfach zu viele Fehler. Flüchtigkeitsfehler unterlaufen jedem, aber Du schlampst entweder oder hast ein echtes Problem. Statt Spannung erzeugst Du so nur Ärger oder Mitleid. Texte sind das Haupttransportmittel Deines Inhaltes. Wenn Du Dir das vor Augen hältst, schickst Du das nächste Mal vielleicht lieber einen geübten Läufer ins Rennen, statt eines hinkenden, buckligen Ungetüms. Oder lass Dir einfach helfen, zur Not von einem ganz normalen Schreibprogramm.
Es wäre einfach blöd, falls ein eigentlich nettes Spiel ausgerechnet über das Unnötigste stolpert: Grausame Orthographie.
Gut, wieder ein Spiel mit Potential (und das aus meinem Munde :eek:). Zumindest technisch und größtenteils auch atmosphärisch sehr gut; die Rechtschreibfehler störten mich zwar extrem (wie auch zu erwarten war ;) ), aber diese kann man ja vermeiden; am Erzählstil gibt es noch einiges zu kritisieren, aber von Byder hast du ja bereits einige recht gute Verbesserungsvorschläge bekommen. Ich hoffe jedenfalls, dass du das Projekt fortsetzen wirst; bereits dieses kurze Stück des Spiels, welches man in der Intro sehen konnte, macht definitiv Lust auf mehr.
"Wolfenhain" fertig. "Endzeit": fertig. Neues Projekt: "Nachbarlicht" 
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