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Lehrling
@dragonRune:
Im Grunde hab ich ein ähnliches Problem. Ich muss mir im Dienst häufig auch massenweise Sachen merken. Irgendwelche Aufträge, die man mir so im vorbei gehen um die Ohren wirft. Und ich habe leider auch gemerkt, dass ich diverse Sachen recht schnell vergesse und dadurch auch schon ein oder zweimal eines auf den Deckel bekommen hab.
Deshalb hab ich mir mal angewohnt immer einen kleinen Notizblock, einen Taschenkalender und einen Kugelschreiber in der Hemdtasche mit mir zu führen. Und ich hab mir ebenso angewohnt, dass jedesmal wenn ich einen Auftrag bekomme - und sei er noch so "unspektakulär" - dass ich ihn sofort im Notizbuch niederschreibe.
Die Methode mag zwar recht altmodisch sein, ist aber wirksam. Es macht auch oft einen guten Eindruck, wenn dir jemand was anschafft und du gleich den Notizblock zückst, weils einfach danach ausschaut dass man wirklich wahrgenommen wird.
Und ich blätter halt mehrmals täglich im Notizblock herum um nachzusehen ob ich eh nichts vergessen hab.
Das könnt ich dir mal raten. Und davon abgesehen ist das die billigere Variante, als ein PDA oder irgendwelche holografischen Erfindungen 
@tonystuan:
Das ist doch jetzt nicht wirklich ein ernsthaftes Problem?
Bei sowas hilft einfach nur übung. Wenn der Satz vorgelesen wird, musst du dich im Gedanken einfach genau darauf konzentrieren, was er sagt und auch gleich im Gedanken den Satz nachsprechen.
Wir müssen oft irgendwelche Zugsbefehle aufschreiben, die uns unser Zugskommandant vorliest. Das sind auch zwei- bis dreiseitige Ungetüme, und die liest der einfach ganz normal vor, ohne Pausen dazwischen, ohne Sachen zu wiederholen. Da bekommt man erstmal nen Stress beim mitschreiben.
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