Hmm...
Schwer zu sagen. Ich würde es auf die Umstände ausrichten.
Wobei ich total verwilderte uralte Wälder, schroffe Steinwüsten und moderne Stadtruinen bevorzuge.
Kurz: Unordnung und Chaos als ästethisch empfinde.
Ordnung kann ich dagegen kaum leiden.
Realismus ist nur was für Zwangsneurotiker. Also Leute wie mich.
Wobei ich nicht weis, was ein Zwangsneurotiker eigendlich ist.
Ich empfinde wenig Realismus immer etwas störend, weil es zu logischen Problemen führen kann. (Was das Schiff kann gar nicht fliegen! Wie soll das gehen, es hat ja gar keine Flügel.)
Andererseits steht dir Realismus beim erklären von Sachverhalten im Weg.
(ich will dieses Luftschiff aber haben, und wenn es realistisch sein soll, muss der ballon mindestens zwei kilometer lang sein! Dann kann man das ding aber auch mit einem Schuss vom Himmel holen.)