Wenn das gelingt, dann umso besser, nicht wahr? ^^"
Was natürlich auch eine Frage des Genres ist, aber allgemein gesehen stimme ich dir da zu.
dito
Es war spät und ich war müde... Wird korrigiert.
Edit: Korrigiert und die Parodie verbessert.
Wenn das gelingt, dann umso besser, nicht wahr? ^^"
Was natürlich auch eine Frage des Genres ist, aber allgemein gesehen stimme ich dir da zu.
dito
Es war spät und ich war müde... Wird korrigiert.
Edit: Korrigiert und die Parodie verbessert.
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Bin seit etwa einer Dekade unter den Namen SirAston im Internet unterwegs. Wenn ein alter Bekannter mit mir wieder Kontakt pflegen möchte, bin auf Discord, einfach eine PN an mich schicken.
Realismus oder Ästhetik beides sind Eigenschaften die sich gegenseitig beeinflussen können und in Kombination eine Wirkung erzielen, und je nachdem welche Wirkung man erreichen möchte sollte man dosieren.
Ich sehe das Gegenteil von Realismus auch nicht als "Unlogik" sondern als "Surrealismus".
Mapping bei dem man vor Schmerzen schreien und den Kopf auf die Tastatur klatschen möchte ist keine Option sondern steht gar nicht zur Debatte.
Ich halte mich zumeist an eine grundlogische Basis und überzeichne etwas ins Surreale um Dinge besser wirken zu lassen, das wirkt in meinem Konzept gut so wies ist.
--CortiWins GitHub DynRPG < Charguide < [2k3] Zahlen und Werte < [2k3] Kurven als Wertetemplates < [2k3] DynRPG Werkstatt
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Hello from the otter side
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Hmm...
Schwer zu sagen. Ich würde es auf die Umstände ausrichten.
Wobei ich total verwilderte uralte Wälder, schroffe Steinwüsten und moderne Stadtruinen bevorzuge.
Kurz: Unordnung und Chaos als ästethisch empfinde.
Ordnung kann ich dagegen kaum leiden.
Realismus ist nur was für Zwangsneurotiker. Also Leute wie mich.
Wobei ich nicht weis, was ein Zwangsneurotiker eigendlich ist.
Ich empfinde wenig Realismus immer etwas störend, weil es zu logischen Problemen führen kann. (Was das Schiff kann gar nicht fliegen! Wie soll das gehen, es hat ja gar keine Flügel.)
Andererseits steht dir Realismus beim erklären von Sachverhalten im Weg.
(ich will dieses Luftschiff aber haben, und wenn es realistisch sein soll, muss der ballon mindestens zwei kilometer lang sein! Dann kann man das ding aber auch mit einem Schuss vom Himmel holen.)
--"Es gibt millionen von Terroristen auf dieser Welt, und außgerechnet ich gerate an einen, der kleinere Füße hat, als meine Schwester."
Joa...
Ich mappe immer nach meinen eigenen Stil, Ich mag halt keine Symmetrie ( Naja nich immer) Wenn alles nach eigenen Stil gemacht ist wirkt das Spiel meiner Meinung nach immer irgenwie auffallend * kopfnick*
Wenn man beides zusammen bringen kann, denke ich würde das auch gut aussehen. Kommt halt drauf an was dargestellt werden soll fO_o
Ich bevorzuge eher die Realismusschiene, mir gefallen vom Optischen zwar Karten in Denen alle erdenklichen Dinge am Boden liegen und Diesen verstopfen, aber spieltechnisch greife ich mir immer wieder stöhnend an den Kopf wenn der Held ganzen Armeen von Blumenbeeten ausweichen muss und jeder Tempelvorplatz aussieht wie ein Labyrinth...und sich auch so spielt
Dann lebe ich lieber mit der Kritik das die Maps "zu leer" sind.