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Schwertmeister
Eine großartige Zusammenfassung 
was das eigentlich Traurige an dieser Sache ist, ist wie manipulativ und ambivalent unsere Medien geworden sind. Hier werden oberflächliche Klischees und latente Ängste zu Unterhaltungszwecken bedient.
Lüge/Falschaussage etc. aka. "künstlerische Freiheit" sollten IMO nicht Bestandteil des Journalismus sein...
Mein Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk hat nicht nur wegen dieser unsäglichen 'Killerspiel'-Debatte extrem gelitten. Habe ich vor ein paar Jahren die 'Tagesschau' noch für einen guten und seriösen Überblick über das Tagesgeschehen gehalten, so ertrage ich diese und ähnliche Sendungen heute einfach nicht mehr. Sowie man etwas genauer hinschaut, findet man nämlich Manipulation, Subjektivität und Lobhudelei gegnüber dem Geldgeber (Bundes/Landesregierung).
Außerdem mag niemand mehr mit mir zusammen fernsehen... bei jeder zweiten Meldung kommt von mir sowas wie: "Das kann man so nicht sagen...", "Die lügen doch!", "Ja klar...", "Das muss dieses "*/#%$"§" gerade sagen!", etc.
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