WG #38 - Jetzt auch in 3D!

[Unit Nero]

zB in einer Zeitung hab ich mal gelesen wie CounterStrike beschrieben wurde als ein Spiel "bei dem es geht alles zu töten, was einem vor die Flinte kommt. Vom Polizisten bis zum Schuldmächen wird alles gnadenlos abgeschlachtet."
Wenn ich sowas lese frag ich mich schon, ob die Verfasser die entsprechenden Spiele jemals angespielt haben.

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Also ich spiel kein CS und habs (fast) nie gespielt aber selbst ich weis von nur einer einzigen Runde, was das Prinzip des Spiels ist! Ich frag mich echt, wie die, die so'n Scheiß verzapfen, darauf kommen... Ich mein, anhand dieses Artikels jetzt gemessen, da stimmt ja absolut gar nichts!!

Außerdem stellt mir immer wieder die Haare auf, wenn sogenannte Experten über irgendwelche Spiele zum reden beginnen, ohne dass die geringste Ahnung haben.

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Das stimmt wohl auf jeden! Manche scheinen echt zu glauben, dass es reicht, sich vor 'ner Fernsehkamera als sogenannter "Experte" auszugeben. Solche gehören echt.... ohh, jetzt hätt ich beinahe 'abgeschossen' gesagt aber das hätte ja nur wieder das Klischee erfüllt.

Btw. hasse ich das Wort Killerspiel, weil es von der Gesellschaft immer und ausschließlich mit etwas bösem, mit Menschen töten und all so Zeux in Verbindung gebracht wird! Ich frage mich manchmal echt, was ich in solchen Spielen tue. "Töte" ich wirklich in dem Sinne irgendwelche Menschen??? Wenn ja, dann bin ich jetzt schon 'n Massenmörder! Die Antwort lautet aber Nein! Weil wie man es auch betrachtet, im Endeffekt ist doch jeder noch zu brutale Ego-Shooter nichts weiter als ein Geschicklichkeitsspiel!!

Cya Unit~

[V_182]

Btw. hasse ich das Wort Killerspiel, weil es von der Gesellschaft immer und ausschließlich mit etwas bösem, mit Menschen töten und all so Zeux in Verbindung gebracht wird!

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Jupp, ich mag das Wort auch nicht. Wäre schön, wenn das irgendwann mal aus dem Sprachgebrauch verschwinden würde, was wohl nicht so schnell passieren wird.

Eine Aussage, die ich mal irgendwo gelesen habe und sehr passend finde:

Unter dem Wort "Killerspiel" kann sich wirklich jeder, der davon keine Ahnung hat, etwas vorstellen.

[Kynero]

Jupp, ich mag das Wort auch nicht. Wäre schön, wenn das irgendwann mal aus dem Sprachgebrauch verschwinden würde, was wohl nicht so schnell passieren wird.

Eine Aussage, die ich mal irgendwo gelesen habe und sehr passend finde:

Unter dem Wort "Killerspiel" kann sich wirklich jeder, der davon keine Ahnung hat, etwas vorstellen.

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Killerspiel wird eh von den Politikern als allgemeiner Begriff für gewalttätige Spiele benutzt.
Sie wollen die Spiele damit zu wahren "Hey wenn du mich spielst,wirst du ein Killer"abstempeln.
Kaum ein Bericht oder etwas anderes richtet sich neutral an die sogenannten Killerspiele.Erschreckender ist jedoch,wie viele sich doch einen "Experten" auf dem Gebiet nennen.Sie zeigen nur die negativen Aspekte dieser Spiele,und das ist ja wie wir alle wissen ein hohes Vorurteil.Natürlich ist man in Hitman ein eiskalter Serienkiller oder in GTA ein Mafia Freak,der sich durch Drogen und alle anderen krummigen Geschäfte schmuggeln muss.Und?Ist das besonders schlimm?Nur weil einer GTA spielt und liebt,heißt das noch nicht das er gleich in die Drogenszene eintaucht und Geschäfte mit Mafia-Bossen führt.Purer Käse.
Ein weiterer Vorwurf der sogennanten Experten:Jugendliche würden immer gewalttätiger,Amokläufe zunnehmend zum Problem.Beides reiner Scheiß!
Deutschland gehört noch zu den wenigsten wo die Jugendgewalt die Oberhand nimmt,man siehe auf die USA.Dort herschen schon im Jugendalter rauhe Sitten und klauen gehört bei den Jugendlichen fast zum Tag dazu.
Zwar wird in Deutschland ein leichter Anstieg der Körpererverletzungen angegeben,das kann man aber eher auf den Mut der betreffenden Person schließen.Nicht alle trauen sich die Polizei zu informieren bei gewalttätigen Aktionen.
Eigentlich ist die Jugendgewalt rein gar nicht angewachsen,jedoch steht sie jetz vielmehr stärker im Blickfeld der Öffentlichkeit wegen so Amokläufen wie in Erfurt.Tja...und dann suchen die Experten halt eine These,wieso die Leute den bitteschön Amok laufen.
Ach!Der spielt ja Counter Strike,daran muss es liegen!
Quatsch,idiotisch,Müll.

[Expresseon]

Dass Spiele, die Gewalt enthalten, weder Verrohung noch eine größere Gewaltbereitschaft verursachen, sondern das strategische Denken des Spielers (wie auch in vielen anderen Computerspielen) fördern, ist mittlerweile klar bewiesen.
Als Hauptursachen der Amokläufe sollte man andere Fakten begutachten, z.B., dass die Täter nicht auf einer psychischen Ebene mit ihrem Gesellschaftsumkreis waren (also auch Freunde, falls sie welche hatten) und dass sie, wie bei Emsdetten, keinen Sinn in der Welt sahen. Letztendlich wird man sich hierbei aber immer weiter streiten, meine Meinung ist, dass gewalttätige Spiele kaum damit zusammenhängen.

[~Jack~]

Als Hauptursachen der Amokläufe sollte man andere Fakten begutachten, z.B., dass die Täter nicht auf einer psychischen Ebene mit ihrem Gesellschaftsumkreis waren (also auch Freunde, falls sie welche hatten) und dass sie, wie bei Emsdetten, keinen Sinn in der Welt sahen.

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Natürlich sollte man das, aber warum sich mit sowas abmühen, wenn man alles auf die "Killerspiele" schieben kann und somit 2 Fliegen mit einer Klappe schlägt?
Ich mein, natürlich könnten "Killerspiele" zu Amokläufen führen, aber Menschen, die aufgrund solcher Spiele so durchdrehen hatten schon vorher nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Sig aus! ^^ ~Sheep

[Wischmop]

So, 300, dankeschön.
Nächste WG gibts irgendwann nächstes Jahr.

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