Klar, Fahrstuhl zum Schafott und Belle de Jour sind beides Filme welche, wenn man sie analysieren will, viel an Tiefe besitzen. Ich habe einfach einen kurzen ersten Eindruck mit einigen Impressionen wiedergegeben, die mir spontan nach dem Schauen aufgefallen sind. Wenn man später nochmals über den Film nachdenkt oder ihn mit gleichgesinnten Freunden diskutiert, dann sieht man vieles anders und es wird viel interessanter. Z.b. ist ja gerade die schnöde Kleiderwahl von Severine in BdJ eine Metapher für ihr langweiliges Leben. Aber ja, vielleicht sollte man den Film, einfach zuerst einmal auf sich einwirken lassen.
Meine letzten nennenswerte Filme; Kino²:
AVP2
Habe den ersten Teil nicht gesehen, aber war so in etwa das was ich erwartet hatte. Verschwendetes Geld.
Der blaue Engel
Die zweite Hälfte ist zwar total anders als das Buch, der Film ist aber dennoch nicht schlecht, auch wenn ich wegen der Änderung etwas enttäuscht war, da sie etwas an Biss verliert, in dem man sich nur auf den Abstieg von Unrat beschränkt. Aber mit Emil Jannings habens sie die Figur imho gut besetzt.
In dem Kino zeigen sie nächste Woche noch Amacord und nächsten Monat dann Touch of Evil, da werde ich wohl noch ein paar mal hingehen
Requiem for a Dream
Jedesmal wieder sehenswert. Einfach ein verdammt guter Film, imho.
LOST
Zur Vorbereitung auf Season 4.