Doch Rabanastre war von der Größe her ideal, am Anfang hat man ein Viertel und den Untergrund und später wenn man denkt alles gesehen zu haben gibt es eigentlich noch 2 kleinere Viertel, die halt vorher unwichtig waren. Sowas gibt es in jeder (echten, in FF XII leider auch nicht immer was aber auch unpassend wäre weil ja Rabanastre und die komische Stadt des Imperiums auch entsprechend groß, prachtvoll und wichtig rüberkommen sollten) größeren Stadt, mehrere unterschiedliche Viertel und auch in mittelalterlich angehauchten Städtchen wie auch Hyrule Stadt gibt es sowas doch ansatzweise, vor einem vor ein Schloss pflanzt(e) man doch oft ein prachtvolles Städtchen und etwas weiter dann noch kleinere Ausläufer der Stadt im Schutze des Schlosses.
Schade auch das es in FF XII praktisch immer Tag war. Da hätte man aus den interesanten Locations noch viel mehr Atmosphäre rausholen können nur bei den Fields wäre ein 24h Rhythmus wohl zu kompliziert geworden aber wenigstens Event-bedingt hätte es andere Tageszeiten geben sollen. Was ja auch die Ebenen Hyrules irgendwie noch stimmungsvoll macht.
Seine Kindheitserinnerungen ja, so wie er durch New York bummelt und sich erst später eine Karte und dann ein Fahrrad nimmt. Da muss man ja schon fast Wind Waker erwähnen wo man genau das macht, mal abgesehen davon dass ein paar kleinere Inseln nicht New York sindZitat von Marth
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