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Thema: ?Welcher Typ Spieler bist du?

  1. #21

    Mani Gast
    Ich bin der Grafiksüchtler und der Rollenspieler und Fan.
    Ich möchte ein gutes Mapping sehen, bei schlechtem Mapping höre ich sofort auf zu Spielen. (Natürlich schlecht in dem Sinne gemeint, dass es wirklich übelst ist.)

    Ich bin aber auch der Rollenspieler und Fan, denn ich lege auch wert auf die Story und die Dialoge. Sind die Dialoge voller Fehler, muss ich das Spiel auch nicht länger als eine Minute spielen. Dann sehe ich schon, was dahinter steckt. Den letzten Punkt kann man hier auslassen.

  2. #22
    Zitat Zitat von Cloud der Ex-Soldat
    ...wer fragt sich denn nicht, wie man das technisch so toll umsetzen konnte?
    Naja, das ist wie mit der Berufswelt. Wenn man einen Beruf nicht kennt, hält man die "Kunstgriffe" aus der Branche für etwas ganz besonderes, aber für die, die es machen, ist es das nicht. Mit staunendem Mund sitze ich jedenfalls nicht vor den Makerspielen. Höchstens wenn sie toll inszeniert sind. Wie gesagt, Technik ist mir schnurzegal, solange sie macht was sie soll.

  3. #23
    Also irgendwie finde ich mich in jedem dieser Subtypen wieder. Was mich zumeist dazu animiert, mir Spiele zu laden, ist, dass mich die Grafik, das Mapping, die Präsentation in irgendeiner Form in irgendeiner Form anspricht. Ich spiele es also und schenke dem Spiel so viel Beachtung, wie ich auch einem richtigen Vollpreisprodukt schenken würde, denn bei vielen Mitgliedern der Community unterscheidet sich das oft nicht mehr so besonders groß. Wenn ich das Kampfsystem oder Menü ausprobiere, hinterfrage ich selbstverständlich, wie das gebaut wurde und ich ärgere mich, wenn ich die Technik kenne und sie fehlerhaft oder sonstwas umgesetzt wurde. Und wenn ich's dann hinterher durchsehe, nach dem Spielen, denke ich mir: Hey, der Tisch da war aber echt edel und dann kommt auch der Pirat zum Vorschein. :)

    Coincidence

  4. #24
    ich bin gern unter anderem auch mal nummer 5. vorallem bezüglich musik. :D

  5. #25
    Der Rollenspieler und Fan
    Kurz und knackig.

  6. #26
    Bei mir ist das eigentlich unterschiedlich,aber hauptsächlich "Der Rollenspieler und Fan" Achte eigentlich sehr auf die Umgebung und die npc. Finde ich dann meist traurig, wenn alle was ähnliches sagen oder gar nichts.
    Schlimm wenn die über Gegenstände, wie Schränke oder so laufen.
    (hab ich wirklich schon gesehen...)
    Bin zufrieden wenn das Game optisch und die Übersichtlich ist.
    Aber schöne Grafik aller Vesalbor ist auch lecker.

    mfg waterboynation

  7. #27
    Zitat Zitat
    §3 Der Rollenspieler und Fan
    Dieser versucht aus jedem Spiel das gute zu sehen. Liest sich jeden Dialog genau durch und schaut sich alles genauer an. Hier wird viel Augenmerk auf das Gameplay und die Story gelegt. Der Rest, wie z.B. das Mapping oder auch die Grafiken sind eher nebensächlich.
    gesamteindruck is wichtig. dazu gehören auch nebensächlichkeiten wie mapping oder grafik

  8. #28
    Ganz eindeutig 3 und 4 Oo.Alles andere ist doch nun wirklich nebensächlich.Solange die Story nicht stimmt und einem nicht gewisse Freiheiten egal ob riesengroß oder nur mittelmaß(ja genau wenig freiheit is mist)gegeben sind spiel ich das game nich.Und da komme ich wieder zu einen vergleich den ich liebe und auch ganz gerne verwende.Spiele sind wie Eis...um genau zu sein ein riesiger Becher,...Die Story is vorallem der Becher er stützt einfach alles ab.Die Freiheiten sind das leckere Eis.Tja die Grafik is dann die Sahne die alles schmückt,und die Technik is die Kirsche auf der Sahne die alles abrundet.Und wenn man ehrlich ist das Eis schmeckt auch ohne Sahne und Kirsche sehr gut, aber die Sahne und die Kirsche versüßt alles.

  9. #29
    Joa....

    Also ich erkunde gern alles und bin ein Fan von Spielen bei denen man auch mal tranieren muss und nicht nur durchfliegt^^
    Sowie Dragon Quest VIII

  10. #30
    Ich bin §1 und §3. Eigentlich ständig überlegend, wie man das im Maker
    umsetzen könnte, dabei aber auch die Athmo genießend und über jedwege Bugs
    hinweg sehend, wenngleich sie auch bemerkt wurden.

  11. #31
    Ich bin der Minimal-Mischling.
    Für mich muss ein Game nur den Faktor X erfüllen, den Faktor, bei dem man sich im Spiel irgendwie wohl fühlt und auch Spaß daran hat.
    Man könnte das Kind auch Spielspaß nennen, aber ich bleibe bei Faktor X, weil bei Spielspaß (fast) alle ein eigenes Schema dazu schon bearbeitet hat und dadurch meine Beschreibung nicht mehr so gut objektiv bewerten kann.
    Der Faktor X ist dabei für jedes Game unterschiedlich ausgelegt. Grafik/Sound, Technik, Freiheiten, gar die Story muss nicht das Optimum sein. Wenn das Spiel, auch mit Schwächen, Spaß macht und nicht frustet, demnach also Faktor X erfüllt wird, kann es auch auf der Platte verweilen.
    Ob ich ein Spiel als gut oder schlecht empfinde, wird dadurch entschieden, um welche Dimension Faktor X erfüllt wird. Durch eine dichte Story, größere Freiheiten, gelungene grafische Spielereien, die ab und zu vorkommen, sowie durch eine Technik, die nicht in den Vordergrund drängt, sondern nur das Ganze etwas abrundet, erfüllt UiD Faktor X um eine viel größere Dimension als die Türgeher-Serie, die trotz keiner Glanzleistungen Faktor X zumindest bei mir erfüllt.
    Daran sieht man nebenbei auch, dass Faktor X für jedes Genre unterschiedlich behandelt wird und werden muss. Denn bestimmt haben viele, die viel Wert auf Story legen, auch Ground Vehicle Hit, die Destroy the Postbote-Teile oder Vergleichbares auf ihrer Platte.

    Speziell auf RPGs bezogen würde ich schätzen, dass besonders die Story wichtig ist. Auf Grafik, Technik und Freiheiten gebe ich einen Sch**ß, solange das Spiel mich in den Punkten nicht besch**ßt.
    Heißt das automatisch, dass alle Spiele mit mittelmäßiger Erfüllung aller Anforderungen sowie zusätzlicher Glanzleistung in der Story eine Chance bei mir hat?
    Nein.
    Selbst gut durchdachte und tiefgründige Storys (oder in kurz, die Storys, die zu gefallen wissen) können sucken. Zum Beispiel, wenn man ständig daran erinnert wird, dass man Prinzessin Y oder Dungeon Z aufsuchen muss, während man einen einfachen Einkaufsbummel in einen malerischen Fischerdorf macht, oder sich die Story extrem in den Vordergrund drängt, dass man die Feinheiten der Story nicht mehr bemerkt und bemerken möchte (besondere Gefahr geht vom Überintro-Syndrom aus).

    Man muss es sich zumindest bei RPGs wie eine Waage vorstellen: Nicht zuviel, nicht zuwenig, schon besteht ein Potenzial zur Erfüllung von Faktor X in hohen Dimensionen. Dabei darf man aber an einzelnen Stellen oder Segmenten hervorstechen, wie z.B. eben beim Endkampf in UiD.

    Mit dieser Erklärung distanziere ich mich nebenbei von der Typenbeurteilung im Eingangspost ab, da diese zu wenig Aussagekraft besitzt in meinen Augen. Auch wenn ich mich einen der Typen angeschlossen habe, das bildet keinen Widerspruch, da ich meine Entscheidung in Einklang mit meiner Überzeugung begründe.

  12. #32
    Zitat Zitat von ~F to the Lo~ Beitrag anzeigen
    §3 Der Rollenspieler und Fan
    Dieser versucht aus jedem Spiel das gute zu sehen. Liest sich jeden Dialog genau durch und schaut sich alles genauer an. Hier wird viel Augenmerk auf das Gameplay und die Story gelegt. Der Rest, wie z.B. das Mapping oder auch die Grafiken sind eher nebensächlich.

    Grüße ~F to the Lo~
    [FONT="Arial"]Definitiv. Für mich muss ein Spiel immer eine extrem gute Story haben, ansonsten langweile ich mich schnell.

    Obwohl Technick, Layout und Mapping für mich nicht nur Nebensache ist O_o
    Wenn das Game einfach nur grottenhässlich/schlecht ist und trotzdem eine gute Story hat kann, in meinen Augen, diese nicht richtig erzählt werden.

    mfg luo aka swordman[/FONT]

  13. #33
    jarho!! Ich spiele Spiele mit 08/15 Story, RTP-Sets und ohne innovative Technik Wo kann man mich jetzt in der Liste einordnen?

  14. #34
    Ich adde gleich noch einen Punkt, welches ein neuer Spielertyp ist.
    $ Der Wetako-Spieler. Ne, wie gesagt muss nicht jeder sich dort wiederfinden. Sonst wäre die Liste um einiges länger ...

    Grüße ~F to the Lo~

  15. #35
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Die ersten beiden Spielertypen sind irgendwie absurd, finde ich. Spieler die nur auf so was achten haben einen an der Klatsche. xD
    Die kommerzielle Spieleindustrie lebt davon X_X

  16. #36
    RPG! RPG! RPG! Wichtig für alle, außer Makergames: Elfen sind KEINE geflügelten, Glitzerdeppen mit Aldistimme und Rewekommentaren. Auch sollten sie mndst so groß sein, wie alle anderen Wesen im Spiel auch, zumindest, was der Durchscnitt hergibt. Und es muss unlogisch sein! REichtig unlogisch, z.B: Orks sind DIE Mathegenies schlechthin, Zwergen fehlen Bart und Goldliebe UUUUNNNDDD: Menschen können mehr als nur rumstehen und sich vermöbeln lassen.

  17. #37
    Zitat Zitat von ~F to the Lo~ Beitrag anzeigen
    §3 Der Rollenspieler und Fan
    Dieser versucht aus jedem Spiel das gute zu sehen. Liest sich jeden Dialog genau durch und schaut sich alles genauer an. Hier wird viel Augenmerk auf das Gameplay und die Story gelegt. Der Rest, wie z.B. das Mapping oder auch die Grafiken sind eher nebensächlich.
    Am ehesten bin ich dieser hier. Weder die Grafik noch die Technik sind für mich so ausschlaggebend dafür, ob ich ein Spiel spiele oder nicht, wie die Storyline.

    SothaSil

  18. #38
    Zitat Zitat von Corti
    Die kommerzielle Spieleindustrie lebt davon X_X
    Die Spieler sitzen vor Crysis und fragen sich wie das im Maker umgesetzt wurde O_o?

  19. #39
    Sag nichts, hier war doch mal jemand der meinte, er würde bei kommerziellen Spielen immer denken: "Jetzt wurde ein Switch eingeschaltet". Den Kontext hab ich vergessen.

    Mal abgesehen davon ist der Vorwurf, die kommerziellen Entwickler würden nur auf Grafik setzen ("Technik" kann man sicherlich nicht als Vorwurf heranziehen) ein absurdes Vorurteil und obendrein machen die Makerspiele es kaum besser.

  20. #40
    Was macht ihr euch alle für gedanken???
    Ist doch alles sonnenklar.
    am wichtigsten ist ne spannende story und gutes mapping. Danach kommt die technik. Mich interresiert ehrlich gesagt schon en bisschen wie manches umgesetzt wird, manche features sind affengeil.
    Dann kommt die Spielefreiheit und des Gameplay, wobei mer sagen mus dass es spiele gibt, die cool sind, aber auch nur weil es so viel spiele freiheit gibt.

    (Wobei ich eigentlich gestehen muss dass des einzigste richtige tolle am makern des einstellen der technik ist, auch wenn die einen manchmal zur Verzwiflung bringen kann.

    Geändert von Zocker007 (12.11.2007 um 18:32 Uhr)

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