Nunja, bei den meisten Spielen, die Interaktion mit Charakteren zulassen gibt es hin und wieder zB Multiplechoice bei dem man auswählt wie man antworten will und mit der Antwort gewinnt man Sympathie bei einigen verliert bei anderen, was sich dann in den Dialogen mit dem Helden und untereinander wiederspiegelt, es ist also nicht nur die Reihenfolge(Zeitanhängig) in der bestimmte Dinge erzählt werden, sondern auch Situation und Abhängigkeit von vorangegangenen Faktoren.
Je komplizierter das Netzwerk der Charaktere desto umfangreicher wird es. Wenn du BG als Vorbild nimmst hast du ja sicher auch vor den Charakteren zwischen einander Interaktion zu geben, wären sie nur auf den Helden fixiert ginge der lebendige Eindruck flötent, daher (meine Einschätzung bei sowas) braucht man doch irgend ne Logik nach der Mann die Zusammenhänge verarbeitet.
Hast du dir mal Zustandsdiagramme angesehen? Das hat mit Storyentwicklung nichts direkt am Hut, aber gewisse Dinge aus dem Bereich Technik/Systemtheorie können helfen Zusammenhänge bildlich verknüpfen zu können.
(Hoffe das wird nicht zu "professionell/abgehoben" grad

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