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Thema: Wie erstellt man pdf Dateien?(Hoffentlich bin ich hier richtig .-.*)

  1. #1

    Wie erstellt man pdf Dateien?(Hoffentlich bin ich hier richtig .-.*)

    Ich möchte gerne wissen wie man pdf. Dateien erstellt.
    z.B. wie die Rpg-Times link.
    Das interessiert mich deswegen weil ich ein Referat machen will und es in Word ziemlich scheiße aussieht -__-'

  2. #2
    Adobe Acrobat wäre eine Möglichkeit.

  3. #3
    Informier dich mal über PDF-Drucker. So genau kenn ich mich nicht aus, aber das funktioniert dann so, dass du dann auf Drucken klickst und den PDF-Drucker auswählst, der dir dann eine PDF-Datei erstellt.
    Oder benutzt OpenOffice, das kann von Haus aus PDF-Dokumente generieren.

  4. #4
    Zitat Zitat von The_Best_Isaac Beitrag anzeigen
    Informier dich mal über PDF-Drucker. So genau kenn ich mich nicht aus, aber das funktioniert dann so, dass du dann auf Drucken klickst und den PDF-Drucker auswählst, der dir dann eine PDF-Datei erstellt.
    Oder benutzt OpenOffice, das kann von Haus aus PDF-Dokumente generieren.
    So wie ich es verstanden habe müsste man in einem anderen Programm das Dokument erstellen und es dann in einer pdf. datei umwandeln?
    Ich dachte das könnte man mit so nem Programm wo dan so eine Neue vorlage ist und man die einzelnen Dateien einfügt.*

  5. #5
    Erste Möglichkeit:
    http://createpdf.adobe.com/

    Bei "Try it for free" musst du soweit ich mich erinnere nur deine Email-Adresse angeben und damit einen Account erstellen, um 5 PDF-Dateien kostenlos erstellen zu können. Für mehr müsstest du das ganze dann monatlich bezahlen.

    Zweite Möglichkeit:
    http://www.pdf-2007.de/index.asp?PID...0-4b950108e568

    Hier müsstest du dich auch anmelden und das dürfte ebenfalls was kosten.

    Dritte Möglichkeit:
    http://pages.cs.wisc.edu/~ghost/doc/AFPL/index.htm

    Ghostscript ist ein Freeware-Programm, dass auf sehr umständliche Weise das erstellen von PDF-Dateien erlaubt.
    Alternativ findest du dazu auch hier nochmal mehr:
    http://www.freidok.uni-freiburg.de/d...erstellen.html


    Ich persönlich bin mit der ersten Variante sehr zufrieden gewesen, denn wenn man ein Word-Dokument hochlädt, ist das in wenigen Minuten als PDF an die Mailadresse gegangen (wenn es Bilder enthält dauerts aber fast einen Tag oder so >_>). Es sind übrigens nichtmal kreative Schummelkenntnisse gefragt, um hier mehr als nur 5 PDFs rauszuholen, aber ich werde mich hüten, hier Betrugsanleitungen zu geben !_!

  6. #6
    Langsam frag ich mich echt ob ich das nicht als eine Html Datei mache. >.>
    Aber trozdem danke für die Tipps.

  7. #7
    Zitat Zitat von The_Best_Isaac Beitrag anzeigen
    Oder benutzt OpenOffice, das kann von Haus aus PDF-Dokumente generieren.
    Wie gesagt. OpenOffice Writer ist eine gute Alternative zu Microsoft Word und man kann ganz leicht seine Dokumente wie in Word erstellen und anschließend das ganze als PDF speichern.

    Aber wenn ich das lese:

    Zitat Zitat von LeonSahiti
    [...] und es in Word ziemlich scheiße aussieht -__-'
    Kommt bei mir der Gedanke auf, du willst dein Referat grafisch "aufpimpen"? Wenn dem so ist, dann muss ich sagen, dass das nicht Sinn und Zweck des PDF-Formats ist. Das hat vor allem den Vorteil, dass es plattformunabhängig ist und auf jedem System gleich aussieht.
    Wenn du ein hübsches Referatmachen willst, kannst du auch proffesionelle DTP-Programme benutzen (ich zB. nutze InDesign). Wobei man eigentlich sagen muss, dass das schon fast zu schade für ein einfachen Referat ist. Man könnte auch aus Photoshop heraus ein PDF schreiben, aber das ist eher umständlich.

  8. #8
    Zitat Zitat von The_Best_Isaac Beitrag anzeigen
    Wie gesagt. OpenOffice Writer ist eine gute Alternative zu Microsoft Word und man kann ganz leicht seine Dokumente wie in Word erstellen und anschließend das ganze als PDF speichern.

    Aber wenn ich das lese:


    Kommt bei mir der Gedanke auf, du willst dein Referat grafisch "aufpimpen"? Wenn dem so ist, dann muss ich sagen, dass das nicht Sinn und Zweck des PDF-Formats ist. Das hat vor allem den Vorteil, dass es plattformunabhängig ist und auf jedem System gleich aussieht.
    Wenn du ein hübsches Referatmachen willst, kannst du auch proffesionelle DTP-Programme benutzen (ich zB. nutze InDesign). Wobei man eigentlich sagen muss, dass das schon fast zu schade für ein einfachen Referat ist. Man könnte auch aus Photoshop heraus ein PDF schreiben, aber das ist eher umständlich.
    Nun ja ich mach es jetzt so das ich eine Power Point Datei mache und die dann in eine pdf Datei umwandle.Dank Open Office ist das jetzt kein Problem mehr

  9. #9
    Also zu Estellen von PDFs kann ich nur das Open Source Programm
    Scribus empfehlen.

    Ist zwar umständlich zu bedinen (ist halt eigentlich für professionelle Layouter die des beruflich machen gedacht) dafür werden die ergebnisse umso besser.

    Damit du dir davon ein Bild machen kannst-hier ein Screenshot:

    http://scribus.sourceforge.net/gallery/images/aqua2.jpg

  10. #10
    Zitat Zitat von Jerome Denis Andre Beitrag anzeigen
    Also zu Estellen von PDFs kann ich nur das Open Source Programm
    Scribus empfehlen.

    Ist zwar umständlich zu bedinen (ist halt eigentlich für professionelle Layouter die des beruflich machen gedacht) dafür werden die ergebnisse umso besser.

    Damit du dir davon ein Bild machen kannst-hier ein Screenshot:

    http://scribus.sourceforge.net/gallery/images/aqua2.jpg
    Joa nett das Programm aber unter der Beschreibung nannten sie auch Windows als Betriebsystem.Werden jetzt alle Versionen damit gemeint oder nur eine ?

  11. #11
    Zitat Zitat von Jerome Denis Andre Beitrag anzeigen
    Also zu Estellen von PDFs kann ich nur das Open Source Programm
    Scribus empfehlen.

    Ist zwar umständlich zu bedinen (ist halt eigentlich für professionelle Layouter die des beruflich machen gedacht) dafür werden die ergebnisse umso besser.
    OpenSource und professionelle Layouter - das beißt sich. Glaub mir. Professionelle Layouter arbeiten mit InDesign oder QuarkXPress. Aber wohl in den wenigsten Fällen OpenSource-Software (ist eher was für Leute, die das Hobby-mäßig machen).

  12. #12
    Zitat Zitat
    The_Best_Isaac:OpenSource und professionelle Layouter - das beißt sich. Glaub mir. Professionelle Layouter arbeiten mit InDesign oder QuarkXPress. Aber wohl in den wenigsten Fällen OpenSource-Software (ist eher was für Leute, die das Hobby-mäßig machen).
    Hast du dir das Programm angeschaut???
    Das enthält viele Speicherfunktionen die nur für große Druckereien interessant sind...Ein normaler "Home drucker " beachtet die gar nicht weshalb die "Gewöhnlichen" PDF-erstellungsprogramme nicht über solche verfügen...

    Zitat Zitat
    Zitat aus Wikipedia:

    Scribus
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
    Wechseln zu: Navigation, Suche
    Scribus

    Scribus 1.3.3.6
    Basisdaten
    Entwickler: Scribus Development Team
    Aktuelle Version: 1.3.3.11
    (12. Januar 2008)
    Aktuelle Entwicklungsversion: 1.3.4
    (26. Mai 2007)
    Betriebssystem: Unix, u. a. Linux, Mac OS X, Windows, OS/2
    Kategorie: DTP
    Lizenz: GPL
    Deutschsprachig: ja
    Website: www.scribus.net

    Scribus ist ein Desktop-Publishing-Programm für Linux-, Unix-, Mac-OS-X-, OS/2- bzw. eCS- und Windows-Systeme. Es dient der professionellen Erstellung von Layouts und ist vergleichbar mit Adobe PageMaker, QuarkXpress oder Adobe InDesign. Im Unterschied zu diesen proprietären Programmen ist Scribus freie Software und unter der GNU GPL lizenziert.

    Scribus unterstützt eine Vielzahl von Funktionen, die für professionelle Druckvorlagen benötigt werden. Dazu zählen Farbmanagement, Farbseparation durch CMYK-Ausgabe, PDFs nach PDF/X-3 Standard, PDF-Import, Tabellen und Vektorzeichnungen. Scribus bietet dabei auch erweiterte PDF-Funktionalitäten wie Erstellung von PDF-Präsentationen und PDF-Formularen.
    Übrigens: Über 75% aller Webserver laufen unter Linux oder Linux-ähnlichen oder aber Unix Systemen wie zB Open Bsd.....(das Zeug ist alles "Open Source"),immer mehr Grafiker steigen von Photoshop auf Gimp um,und Open Office ist bei einigen Firmen schon seit langer Zeit etabliert... .....über 30 % der Handy-Betriebssysteme basieren (zumindest teilweise auf anderen open source betriebssystemen)...... Open Source lässt sich also sehr wohl für berufliche zwecke nutzen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    ____________________________________________________________________________________

    Zitat Zitat
    LeonSahiti:Joa nett das Programm aber unter der Beschreibung nannten sie auch Windows als Betriebsystem.Werden jetzt alle Versionen damit gemeint oder nur eine ?
    Es gibt eine Linux,eine Mac,und eine Windows Version.
    Alle sind komplett identisch und alle sind Open Source (Kosten also nix)

    Geändert von Jerome Denis Andre (17.01.2008 um 21:40 Uhr)

  13. #13
    Hör mal Junge. Ich hab selbst eine Ausbildung im Bereich Medien gemacht und hab einige Freunde, die in Werbeagenturen beschäftigt sind. Jetzt kannst du mal raten, welche Programme verwendet werden und welche in der Schule unterrichtet wurden. Da war, so leid es mir tut, keine OpenSource-Software dabei.
    Es mag ja alles schön und gut sein, dass Scribus die PDF-Standards beherrscht. Sollte es auch, es hat schließlich den Anspruch, professionell genutzt zu werden. Aber diese Standards beherrscht Adobe InDesign auch. Ich kenne Scribus nicht sehr gut, aber ein Wechsel des Programms lohnt sich im professionellen Bereich nur bei kleinen Werbeagenturen, die sich die teureren Programme nicht leiste können oder wollen.
    Mag auch sein, dass OpenSource sehr beliebt ist usw.
    Aber man sollte auch den Blick für die Realität nicht verlieren. Sofern man den je hatte.
    Versteh mich nicht falsch, ich bin selbst Fan von OpenSource-Software. Aber gerade jetzt in meiner beruflichen Tätigkeit hab ich gemerkt, dass sich diese eben nicht in jeder Anwenderschicht durchsetzt.

  14. #14
    Kommerzielle Programme ala Adobe werden eigentlich nur verwendet, weil man dort den Support bekommt, den man bei OpenSource Software nicht bekommt.
    Nur weils OpenSource ist muss es nicht gleich heissen, dass sie nicht für den professionellen Bereich angewendet werden können.
    Das hat rein gar nichts mit der Anwenderschicht zu tun, welche Software verwendet wird.
    Nur bei OpenSource Software musst du dich selbst in diese hineinfummeln und das kostet Zeit und Zeit ist Geld.
    Bei kommerziellen Anwendungen gibt es zu Hauf Schulungen, wo man die Software auf schnellsten Wege beigebracht bekommt.
    Sicherlich, kostet dass auch sein Geld, aber dies ist am effektivsten.
    Bei technische Fragen kann man auch den Support fragen.
    Anders wiederrum bei OpenSource Software. Dort hat man, wenn überhaupt, ein Forum zur Verfügung, wo man eine Frage stellen kann und hoffen, dass sie auch einer beantwortet.

  15. #15
    Ich will ja OpenSource-Software nicht schlechtreden. Dass sich diese durchaus auch für den professionellen Bereich eignet, ist mir durchaus bewusst. Trotzdem sind die Adobe-Programme imo den OpenSource-Alternativen ala Gimp, Inkscape, Scribus usw. in einigen Belangen dennoch vom Funktionsumfang überlegen. Beispielsweise unterstützt Gimp afaik kein CMYK, was im professionellen Bereich durchaus wichtig ist.
    Es ist halt auch Gewöhnungssache. Photoshop z.B ist im Gegensatz zu Gimp doch schon etwas älter und etabliert. Die Bedienung ist anders und wenn man mit einem Programm zufrieden ist, wird man das wohl kaum ersetzen. Zumindest ich werde mich wohl nie mit Gimp oder Inkscape anfreunden können. XD

    Wegen der Sache mit dem Support: Ich weiß nicht so recht. Wie du ja schon sagst, bekommt man auch zu OpenSource-Programmen Hilfe in Foren.

  16. #16
    Scribus ist nicht gut genug für die Bedürfnisse eines Mediengestalters. Möchte man z. B. für eine Zeile in einem Textblock den ZAB ändern, ändert sich dieser automatisch für den gesamten Textblock.

    Sowei ich weiß ist das z. B. besser in InDesign...

  17. #17
    Eine andere Frage. Wie sieht es mit Freeware Möglichkeiten außerhalb Adobe Acrobat 8 aus, um pdfs zusammenzufügen, zu verändern usw.? Halt die ganzen Funktionen, die über den Reader hinausgehen.

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