...und "kannst mich mal" anfängt.
Ich habe mich auf Unlimited SaGa eingelassen und schnell gelernt, dass ich das alles gar nicht lernen will. Ein mich derart erschlagendes und überforderndes Spiel ist mir das letzte Mal zur PSX Zeit untergekommen: SaGa Frontier 2 (was für das Thema total egal ist, aber halt SaGa, ne?). Vom Hörensagen scheint Magna Carta in eine ähnliche Kerbe zu schlagen (was für das Thema total egal ist, aber halt Überleitung, ne?): Möglichst viele Zutaten in die fertige Suppe werfen und hoffen, dass es schmeckt. Nur, wann tanzts auf der Zunge und wann wird der Gaumen taub (ich sollte das mit dem Essensvergleich jetzt wirklich sein lassen)? Also, jetzt halt die richtige Frage, ne?
Wie viel Lernbereitschaft ist man als Spieler bereit (oh nein, Wortwiederholung) für das Gameplay eines einzigen Spiels aufzubringen? Wann wird es mit Systemen und Systemen in Systemen und Systemen in Systemsystemen too much?
Zumindest wird wohl niemand bis einschließlich zum Grande Finale (oder bis man so alt wie Kelven ist) die große Brockhaus Bedienungsanleitungsenzyklopädie wälzen wollen, um noch mal nachzulesen, wie das mit dem Standardangriff war.
Ich habe bei meinem Spiel jedenfalls immer schnell die Sorge, dass es zu viel wird. Am liebsten wäre es mir, dass der Spieler auf dem ersten Blick alles versteht und dann viel Zeit hat es zu meistern.